AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. BILD Knobloch: Notfalls militärische Gewalt gegen Iran
    Nach Überzeugung der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, müssen der Westen und Israel das Atomprogramm des Iran notfalls mit militärischer Gewalt stoppen.
    „Atombomben in den Händen eines Irren wie Ahmadinedschad“ seien, so Knobloch zu BILD am SONNTAG, „eine große Gefahr für Millionen von Menschen in ganz Europa, die er opfern würde. Daran muss man ihn mit allen Mitteln hindern“, sagte sie auf die Frage, ob der Westen zusammen mit Israel den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran notfalls mit militärischer Gewalt verhindern müsse. 

  2. badische-zeitung.de  Diese Kuschelpolitik unterstützt eher das bestehende System
    Freiburg hält an seiner besonderen Verbindung zu Iran fest, mögen auch hier und da (jugendliche) Homosexuelle an Baukränen aufgehängt, weibliche Ehebrecherinnen bis zum Hals eingegraben und gesteinigt werden, Gliedmaßen amputiert, Augen ausgestochen, Anhänger der Bahai und Sufi verfolgt, Christen und Juden benachteiligt werden.
    Freiburg setzt auf den Dialog mit den „gemäßigten“ Kräften im Iran, den so genannten „Reformern“. Worin besteht Khatamis „Gemäßigtsein“? Ist die Differenz zu radikal-islamistischen Vertretern wirklich relevant?
    Herr Khatami gehört weiterhin zum politischen Establishment des Iran, er wird nicht verfolgt. Wie relevant können seine Reformen in Inhalt und Wirkung gewesen sein? Der Wächterrat hat ihn ehedem behindert. Das Volk wählt lieber die radikalen Radikal-Islamisten statt reformerischen Radikal-Islamisten.

  3. factum-magazin.ch 9. November: Verantwortung und Verharmlosung
    (07. November 2008) – Die Schreckensnacht des 9. November 1938 jährt sich in diesem Jahr zum 70. Mal. Im Gedenken an den öffentlichen und blutigen Auftakt zur Vernichtung der Juden wird auch in diesem Jahr das „Nie wieder!“ beschworen. Dass dem jüdischen Staat heute offen mit der Vernichtung gedroht wird, noch dazu von einem Land, das offenkundig nach der Atombombe strebt, bringt die deutsche Politik aber nicht mit dieser Verpflichtung in Zusammenhang. Ein Kommentar von factum-Redakteur Thomas Lachenmaier.
    Allen wohlfeilen Erklärungen zum Trotz wird der politische Spielraum, den Deutschland hat um Iran zu einem Einlenken in der Atomfrage zu bewegen, nicht genutzt. Auch die Erklärung gegen Antisemitismus, die der Bundestag verabschiedet hat, ist von papierener Beliebigkeit, solange daraus keine entschlossene Haltung gegen die Atompolitik erwächst.
    Damit wird die doppelzüngige Politik Irans – die sich auch darin zeigt, dass man internationale Erklärungen über Menschenrechte unterschreibt und gleichzeitig Kinder hinrichtet, Oppositionelle foltert und Minderheiten unterdrückt – belohnt.

  4. THE JERUSALEM POST On Annan, Robinson, religion and hypocrisy – NIR BOMS and SHAYAN ARYA ,
    Following the passage in Teheran of a new Islamic Penal Code, which codifies the death penalty for males who abandon Islam, the Iranian government called for a conference on „Religion in the Modern World.“ With former UN secretary-general Kofi Annan, former high commissioner on human rights Mary Robinson, past prime ministers of Italy and Norway, and former president of Portugal in attendance, Muhammad Khatami, the former Iranian president, called upon the „religious leaders of the world to try new ways to create a peaceful co-existence and invite the world to establish peace and security.“
    This is a commendable and noble appeal, but one that is overshadowed by the brutal history of religious intolerance in Iran under the Islamic republic which Khatami represents.
    Consider some recent events: Last month, security forces entered the Imam Abu Hanifa Mosque in the Azimabad suburb of the city of Zabol. The mosque also served as a religious school and dormitory. They arrested and evacuated the sleeping students and staff and then brought bulldozers and destroyed the building.

  5. matthiaskuentzel.de  Defining Jew-Hatred Down – The curious response to Ahmadinejad at the U.N. – Matthias Küntzel
    It is a topsy-turvy world: At the United Nations – an organization born out of the struggle against Nazi Germany and intended to embody the lessons of the Holocaust – a head of state openly spouts anti-Semitic propaganda in an address before the General Assembly. Granted, he takes the trouble to denounce „Zionists“ and avoid the word „Jew,“ but this dodge is transparent to any student of the Nazis. His speech is greeted with acclaim, and neither the U.N. secretary general nor any Western head of government bothers to object. The media are mostly silent.
    It happened on September 23, and the speaker was Iranian president Mahmoud Ahmadinejad. A familiar figure at the U.N., Ahmadinejad has a history of using his turn at the rostrum to sermonize about his yearning for the return of the Shia messiah. This time, he went further, drawing inspiration also from the Protocols of the Elders of Zion.
    The Zionists, he told the assembly, are the eternal enemy of „the dignity, integrity and rights of the American and European people“ (this is the English translation of his remarks on the U.N. website). Although they are few in number, the Zionists „have been dominating an important portion of the financial and monetary centers as well as the political decision-making centers of some European countries and the United States in a deceitful, complex and furtive manner.“

  6. LIZAS WELT  Kritischer Dialog 
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    Zur deutschen Staatsräson gehört die Parteinahme für Israel. Doch von Staat und Bundestagsparteien unterhaltene Stiftungen pflegen beste Kontakte zu antisemitischen Regimes und Terrororganisationen, wie Christian J. Heinrich in seinem Gastbeitrag für Lizas Welt zeigt.
    VON CHRISTIAN J. HEINRICH
    Mitte November findet in Bayern eine Expertentagung unter dem Titel „Aspekte der Weiterverbreitung von Kernwaffen“ statt.* Veranstalter ist mit der Hanns-Seidel-Stiftung die Parteistiftung der mitregierenden CSU. Die Bundesregierung wird dabei von Erich Vad vertreten, ehemaliger Oberst der Bundeswehr und heute militärpolitischer Berater im Bundeskanzleramt. Für das iranische Außenministerium ist Seyed Rasoul Mousavi, Direktor des Institute for Political and International Studies (IPIS) in Teheran, angekündigt. Der Repräsentant der deutschen Regierung trifft dabei auf einen herausragenden Protagonisten des iranischen Regimes: Mousavi ist der Leiter jenes Instituts, das im Dezember 2006 die Teheraner Holocaust-Leugner-Konferenz veranstaltete, auf der Mahmud Ahmadinedjads Verdikt vom Holocaust als „Mythos“ und seine Forderung nach der Zerstörung Israels „wissenschaftlich“ untermauert werden sollten. Mit dem „ausgewiesenen Experten“ Mousavi, so die Veranstalter, wird Vad über Nuklearwaffen als „ultimative Sicherheitsgarantie für Staaten, die sich von außen bedroht fühlen“, diskutieren.
    Bitte weiterlesen…

  7. pinknews.co.uk  Iran aims to establish Islamic studies departments in UK universities Tony Grew 
    Iran aims to establish Islamic studies departments in UK universities
    Institutions funded by the British taxpayer could be used to promote the extremist, homophobic, racist, and violent interpretations of Islam used in Iran.
    The Tehran Times reports that Iran’s Ministry of Science, Research and Technology „feels the necessity to help establish and strengthen departments of Islamic studies.“
    „The ministry is currently studying proposals by numerous world academic centres and universities including several universities from Britain, the United States, and Germany,“ an official from the cultural department of the ministry announced last month.
    „The departments will be set up to train and educate experts on Islam so as to assist in the introduction of Islam and its realities to the world in a proper academic setting,“ he explained..

    1. derStandard.at – ElBaradei: Obamas Offenheit gegenüber Teheran kann hilfreich sein  IAEO-Chef hofft auf mehr Entgegenkommen Teherans
      Prag – Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO (IAEA) hat die Ankündigung des nächsten US-Präsidenten Barack Obama begrüßt, ohne Vorankündigungen in eine neue Gesprächsrunde mit dem Iran zu gehen. „Wenn es einen direkten Dialog zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran gibt, denke ich, dass der Iran der IAEO mehr entgegenkommt“, sagte Mohamed ElBaradei am Dienstag in Prag. Ein politischer Durchbruch werde den Iran überzeugen, mit der Aufsichtsbehörde zusammenzuarbeiten und die verbleibenden technischen Punkte zu klären.

    2. Neues Deutschland – Yallah, Obama! – Araber hoffen, Israel ist skeptisch
      Yallah, Obama* – die muslimische Welt erwartet, dass der erste schwarze USA-Präsident den Dialog mit ihr aufnimmt. Aber genau das bereitet Israel, dem wichtigsten Verbündeten der USA im Nahen Osten, Sorgen.
      Vor dem USA-Konsulat in Westjerusalem schoben am vergangenen Mittwochabend finster dreinblickende US-Marines Wache, wie sie es immer tun, und verweigerten jeden Kommentar zum Ausgang der Wahl in der Heimat. Nur ein paar hundert Meter weiter stießen ihre dienstfreien Kollegen in der von amerikanischen Auswanderern betriebenen Kneipe »Mike’s Place« kräftig mit Touristen und Einheimischen an – auf den Wahlsieg Barack Obamas.

    3. Die Presse – USA–Afghanistan: Obama für Gespräche mit Taliban und Iran
      WASHINGTON (vier). Noch hat Barack Obama nicht einmal seinen Außenminister ernannt, da hoffen im Ausland viele schon auf einen dramatischen außenpolitischen Kurswechsel des künftigen US-Präsidenten. Die Wahl Obamas hatte Avancen internationaler Parias wie des Iran oder der radikalen Palästinenser-Organisation Hamas geweckt.
      Laut „Washington Post“ steht zunächst die Afghanistan-Politik der USA auf dem Prüfstand. Obama-Berater plädieren für eine neue Strategie. Sie sprechen sich einerseits für eine Verstärkung der Truppen und eine Verschärfung der Jagd nach Osama bin Laden aus. Zum anderen tendieren sie zu Verhandlungen mit den gemäßigten Taliban und dem Iran, dem westlichen Nachbarn.

  8. JP Not really what Ahmadinejad predicted  
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has great admiration for his own fortune-telling capabilities. For years, he has been making all kinds of predictions. Among his most famous are the destruction of Israel and the end of the „US empire.“ Slideshow: Pictures of the week In March 2008, he made another prediction. „They would not allow Obama to become the US president,“ the Iranian president declared confidently in an interview with the Spanish newspaper El Pais.
    This new failure in his clairvoyance has probably disappointed the president.
     

    1. Wiener Zeitung – Iran erhofft sich mit Obama einen Paradigmenwechsel
      (af) Die Ära Bush neigt sich dem Ende zu und mit ihr – so die Hoffnung vieler Iraner – auch der scharfe US-Ton gegenüber Teheran. Wird der designierte US-Präsident Barack Obama frischen Wind in die amerikanische Außenpolitik und vor allem in die Beziehungen zum Iran bringen?
      Einerseits sollte man sich keine gewagten Ausbrüche aus der Norm der Washingtoner Außenpolitik erwarten. Obama möchte zwar eine neue Iran-Politik, aber um auf Nummer sicher zu gehen, hat er sich mit dem traditionellen demokratischen Außenpolitik-Establishment umgeben. Das sind Leute, die schon unter Ex-Präsident Bill Clinton gedient haben.

    2. Die Presse – Wirbel um Ahmadinejad-Brief
      Irans Konservative geißelten anfangs Grußadresse an Obama.
      Teheran (red). Es war eine echte Überraschung: Unter die Gratulanten, die Barack Obama zu seinem Wahlsieg beglückwünschten, mischte sich auch Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad, bisher ein Großmeister antiamerikanischer Rhetorik. In einem Brief an Obama drückte er seine Hoffnung auf einen tatsächlichen „Change“ in der US-Außenpolitik aus, die derzeit auf Kriegstreiberei und Erniedrigung basiere.


    3. Die Presse – Iran-Experte: „Wettlauf im Iran um Dialog mit Amerika“
      Der persischstämmige Iran-Experte Bahman Nirumand hofft stark auf ein US-iranisches Tauwetter.
      Die Presse: Irans Präsident Ahmadinejad hat Barack Hussein Obama zum Wahlsieg gratuliert – ein ungewöhnlicher Vorgang, der darauf hindeutet, dass Teheran auf ein besseres Klima zwischen dem Iran und den USA hofft.
      Bahman Nirumand: Es ist kein Geheimnis, dass Ahmadinejad um bessere Beziehungen zu den USA wirbt. Er hat ja auch vor Jahren einen Brief an Präsident Bush geschrieben. Er hat ihm mehrmals Gespräche angeboten. Ahmadinejad macht sich jetzt Hoffnungen, weil Obama im Wahlkampf direkte Gespräche in Aussicht gestellt hat. In Teheran gibt es einen richtigen Wettlauf darum, wer jetzt mit den USA ins Gespräch kommen kann, die Konservativen oder die Reformer. Ahmadinejad versucht daher mit allen Mitteln, auch im Hinblick auf die iranische Präsidentschaftswahl 2009, mit Washington ins Gespräch zu kommen. Er hofft offenbar, dass ihm das im Wahlkampf nützen könnte

  9. NZZ Online – Strittiger Ölzweig Ahmadinejads für Obama – Irans Führung zwischen Realpolitik und politischem Tabu
    Der iranische Präsident Ahmadinejad hat mit einem Gratulationsschreiben an den gewählten Präsidenten Obama kritische Reaktionen in Teheran ausgelöst. Allerdings erheben sich auch in Teheran Stimmen, die in Obamas Wahl die Gelegenheit zu einem Dialog erkennen.
    vk. Limassol, 10. November – Präsident Ahmadinejad hat am letzten Donnerstag dem gewählten amerikanischen Präsidenten Obama einen Brief mit seinen Glückwünschen zugestellt. Wie gewohnt geizte der iranische Präsident in seinem Schreiben nicht mit guten Ratschlägen: Obama müsse die Innen- und die Aussenpolitik Amerikas grundlegend ändern, damit sie den Bedürfnissen aller Völker und auch der Amerikaner entsprächen. «Ich hoffe», schrieb der Iraner, «Sie werden das wahre öffentliche Interesse und die Gerechtigkeit an die Stelle der nicht enden wollenden Forderungen einer selbstsüchtigen Minderheit setzen. Ergreifen Sie die Gelegenheit, dem Volk zu dienen, damit Sie in der Geschichte hehre Erinnerungen hinterlassen.» Das ist die erste Glückwunschadresse dieser Art seit der islamischen Revolution und dem Bruch mit den USA vor fast 30 Jahren; Ahmadinejad hatte 2006 in Form eines 16-seitigen Briefes einen Strauss moralischer und politischer Ermahnungen an Präsident Bush gerichtet, doch ging dieser gar nicht darauf ein.

  10. Wiener Zeitung – „Die Vereinigten Staaten müssen die Realitäten im Iran anerkennen“
    IAEO-Botschafter des Iran, Soltanieh, im Interview mit der „Wiener Zeitung“.
    „Wiener Zeitung“ : Kann ein Präsident Barak Obama, der einen direkten Dialog zum Iran in Erwägung zieht, den Atomstreit entschärfen?

    Ali Asghar Soltanieh: Da müssen wir abwarten, ob auch Taten folgen. Aber ein respektvoller Zugang kann einiges ändern.
    Washington meint, der Konflikt könnte mit einem Urananreicherungs-Stopp beendet werden. Das Argument: Viele Länder wie Südkorea würden das Uran auch am Weltmarkt kaufen.
    Der Iran hat seit 50 Jahren ein Atomprogramm. Nach der Revolution 1979 mussten wir schlechte Erfahrungen machen. Der Westen hielt Verträge, in denen festgeschrieben war, dass sie uns Kraftwerke bauen, nicht ein, kassierte Millionen von Dollar und zog seine Experten 1979 aus unserem Land ab. Letztlich hatten wir keine Wahl, als unsere eigene Anreicherung zu beginnen. Wenn es US-Alliierte gibt, die Uran leicht erwerben, so hat das nichts mit uns zu tun.

  11. Die Presse – Iran-Experte: „In Tel Aviv nehme ich Atomstreit persönlich“
    Der israelische Iran-Experte Barry Rubin hält ein Appeasement gegenüber Teheran für sehr gefährlich.

    Die Presse: Es gab immer wieder Gerüchte, wonach Israel den Iran zwischen der US-Wahl und der Amtseinführung des neuen Präsidenten am 20. Jänner bombardieren könnte. Was ist davon zu halten?
    Barry Rubin: Das wird nicht passieren. Israel wird nicht angreifen. Es gibt Dinge, über die ich nicht reden kann, aber das von Ihnen angesprochene Bombardement wird es nicht geben. Israel möchte, dass Sanktionen wirksam werden können. Nur, wenn dieser Druck nicht wirkt, dann wird man Alternativen in Betracht ziehen.
    Wie wird der neue US-Präsident im Nahen Osten und im Persischen Golf agieren?
    Rubin: Die Iraner glauben, sie sind auf der Siegerstraße: Ihr Einfluss im Irak und im Libanon steigt, in der Nuklearfrage haben sie den Westen auch ganz gut an der Nase herumgeführt. Und nun sitzt jemand im Weißen Haus, den sie als schwach empfinden. Ein weiteres Problem dabei: Wenn die arabischen Staaten den neuen Mann im Weißen Haus als schwach gegenüber dem Iran empfinden, werden sie sich dann gegen die Islamische Republik stellen? Werden sie sich für den Friedensprozess engagieren? Genau deswegen ist Appeasement gegenüber dem Iran so gefährlich, weil man keine Allianzen bilden kann, wenn die Partner in diesem Bündnis glauben, man sei zu schwach. Die arrangieren sich dann lieber mit dem Gegner.

  12. JP Iran: ME talks prove Annapolis failed
    Iran: Sharm talks prove that Annapolis failed
    After Sunday’s gathering in Sharm e-Sheikh, both Israel and the Palestinians pledged to continue the peace process that US President George W. Bush launched last November in Annapolis although the year-end target set in Maryland for a deal likely won’t be achieved.
    Iranian foreign ministry spokesman Hasan Qashqavi said the meeting spelled the „failure of Annapolis“ and was just another in 19 Mideast trips by US Secretary of State Condoleezza Rice.

  13. Bieler Tagblatt Iranisches Präsidentenamt nur für Gebildete
    Sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl im Iran hat das Parlament in Teheran die Kriterien für die Zulassung der Kandidaten verschärft.
    (sda) Gemäss der neuen Regelung dürfen weiterhin nur Männer antreten, diese müssen neuerdings aber zwischen 40 und 75 Jahre alt sein und über einen Universitäts- oder vergleichbaren Abschluss verfügen.
    Von den Kandidaten wird künftig verlangt, dass sie in führender Position in nationalen Einrichtungen tätig sind oder waren, etwa beim Staat, bei der Justiz oder der Armee. Universitätsprofessoren, Rechtsanwälte, Geschäftsleute und Vertreter zugelassener Parteien dürfen sich ebenfalls bewerben.
    Alle Kandidaten müssen schiitischen Glaubens sein, in Treue zur Islamischen Republik stehen und die iranische Staatsangehörigkeit besitzen. 

  14. ZEIT ONLINE Iranische Ökonomen gegen Achmadinedschad
    Jetzt wird’s eng: 60 iranische Ökonomen haben einen offenen Brief verfasst, in dem sie die Wirtschaftspolitik des Präsidenten kritisieren.
    Die LA Times berichtet:
    „In a 30-page letter quoted by several newspapers and state-run television and published on the website of the independent Iranian Labor News Agency, the economists say Iran is in dire economic straits and must drastically change course. The letter also says Ahmadinejad’s „tension-creating“ foreign policy has „scared off foreign investment and inflicted heavy damage“ on the economy.
    „Meager economic growth, widespread jobless rate, chronic and double-digit inflation, crisis in capital markets, government’s expansionary budget, disturbed interaction with the world, inequity and poverty have combined with the global economic downturn to leave undeniably big impacts on exports and imports,“ the letter says.


    1. OÖNachrichtenAhmadinejad gerät unter Druck
      TEHERAN. 60 unabhängige iranische Wirtschaftsexperten haben am Wochenende in einem offenen Brief die Politik von Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad scharf kritisiert.
      „Sein Konfrontationskurs gegenüber dem Rest der Welt“ sowie seine „fehlgeleitete Wirtschaftspolitik“ kämen dem Iran teuer zu stehen. In ihrem Brief bezeichneten die überwiegend an iranischen Universitäten unterrichtenden Experten Ahmadinejad als einen „extremistischen Idealisten“, der das Land mit „übermäßiger Hast“ regiere und dabei klare und vernünftige Strategien vermissen ließe.
       

       

  15. NZZ Online Strittiger Ölzweig Ahmadinejads für Obama
    Der iranische Präsident Ahmadinejad hat mit einem Gratulationsschreiben an den gewählten Präsidenten Obama kritische Reaktionen in Teheran ausgelöst. Allerdings erheben sich auch in Teheran Stimmen, die in Obamas Wahl die Gelegenheit zu einem Dialog erkennen.
    vk. Limassol, 10. November
    Präsident Ahmadinejad hat am letzten Donnerstag dem gewählten amerikanischen Präsidenten Obama einen Brief mit seinen Glückwünschen zugestellt. Wie gewohnt geizte der iranische Präsident in seinem Schreiben nicht mit guten Ratschlägen: Obama müsse die Innen- und die Aussenpolitik Amerikas grundlegend ändern, damit sie den Bedürfnissen aller Völker und auch der Amerikaner entsprächen. «Ich hoffe», schrieb der Iraner, «Sie werden das wahre öffentliche Interesse und die Gerechtigkeit an die Stelle der nicht enden wollenden Forderungen einer selbstsüchtigen Minderheit setzen.

  16. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Director of Iranian TV Series ‚Secret of Armageddon‘ Comments on MEMRI TV’s Translation of Series; Confirms ‚Protocols of Elders of Zion‘; Claims ‚Discovery of America by Columbus was Made Possible by Money of Jewish Aristocrats“ – Who Thought America Was Promised Land
    Following are excerpts from an interview with Said Mostaghasi, director of the Iranian TV series „The Secret of Armageddon.“ The interview aired on the Iranian news channel IRINN on September 25, 2008.
    To view this clip on MEMRI TV, visit
    http://www.memritv.org/clip/en/1883.htm .
    Mostaghasi: „Protocols of Elders of Zion‘ Confirmed As Zionists“ Goals By ‚Many Documents and Many Reliable People‘

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian FM On Iran-Qatar Cooperation 
    Iranian Foreign Ministry spokesman Hassasn Qashqavi has said that Iran has friendly relations with Qatar and that the two countries are cooperating in gas and in establishing calm in Lebanon, and in expanding cooperation between Iran and the Gulf countries.  
    Qashqavi said that Iranian-Qatari cooperation is responsible for the establishment of a national government in Lebanon and the resolution of the problems there.  
    Source: IRNA, Iran, November 10, 2008

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Kuwait Expels Iranian Diplomat
    An unnamed Iranian diplomat declared persona non grata by Kuwaiti security apparatuses has been expelled from Kuwait.
    Source: Tabnak, Iran, November 11, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG –  Shi’ite Imam In Iran Assassinated 
    The Iranian website Tabnak reports that Shi’ite prayer imam Maulawi Sheikh Ali Davaheri was assassinated at the entrance to a mosque in Saravan, Iran.
     
    The website assessed that the assassination came against the backdrop of Sunni-Shiite tension. 
    Source: Tabnak, Iran, November 11, 2008 

     

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG American-Iranian Student Freed From Iranian Prison 
    Iranian Radio Zamaneh has announced that American-Iranian student Asha Mumini has been released from prison. 
     
    Mumini, who was arrested several weeks ago in Iran, is a student at California State University and is active in the Million Signatures Campaign women’s movement.  
    Source: Radio Zamaneh, Iran, November 10, 2008 
     

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Russian FM: Gas Troika Wants Uniform Prices 
    Russian Foreign Minister Sergei Lavrov has said that the gas troika – Russia, Iran, and Qatar – is seeking to stabilize the energy market and to set a uniform price for gas. 
     
    Source: Khorasan, Iran, November 11, 2008 
     

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Website Attacks Hizbullah TV 
    The Iranian website Tabnak has attacked Hizbullah’s Al-Manar TV for calling the Persian Gulf the „Arab Gulf.“
     
    Source: Tabnak, Iran, November 10, 2008 
     

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Majlis Speaker Postpones Syria Visit 
    The Iranian website Tabnak reports that a visit to Syria by Majlis Speaker Ali Larijani has been postponed. 
     
    The visit was to be part of a planned visit to Iraq and Lebanon.
     
    Source: Tabnak, Iran, November 10, 2008 
     

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iraqi MP: Syria Operating Terror Network In Iraq 
    Iraqi MP Ahmad Al-Alawani, from the Consensus Front, has accused Syrian intelligence of operating terror groups in Iraq, with the aim of undermining the security situation within it and of advancing the Syrian agenda.
     
    He said that many Al-Qaeda members wanted in Iraq are in hiding in Syria, primarily in Damascus. 
    He added that Iran was funding the terror organizations operating in Iraq and that the funds were coming via Syria. 
    Source: Al-Mustaqbal, Lebanon, November 11, 2008 
     

  25. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran: We’ve Received No American Request For Opening Interests Office 
    Iranian Foreign Ministry spokesman Hassan Qashqavi has announced that Iran has so far received no official request from the U.S. to open an interest office in Tehran. 
     
    He added that Iran was taking precautionary measures against possible intervention by foreign embassies in Iran’s June 2009 presidential elections. 
    Source: IRNA, Iran, November 10, 2008 
     

  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Daily: Give Talks With Europe A Chance 
    Following E.U. foreign policy chief Javier Solana’s consent to renewing nuclear talks with Iran, the Iranian daily Tehran Times wrote that Iran was willing to „give Europe a chance“ to adopt an independent and balanced stance towards it, and reiterated Iran’s position on not changing its nuclear policy. 
     
    Majlis National Security and Foreign Policy Committee rapporteur Qazem Jalali said that during a meeting in Europe, Solana called on Iran to agree to the principle of „freeze for freeze,“ proposed by the 5+1 – that is, Iran would freeze uranium enrichment in exchange for a freeze on measures against it.  
    A senior Iranian Foreign Ministry official, Rasol Mossavi, said that Iran would study the „freeze for freeze“ proposal if it did not include a suspension of uranium enrichment.  
    Sources: IRNA, Iran, November 9-10, 2008; Tehran Times, Iran, November 9, 2008


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