AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. FR-online.de – „Raketen sind Teherans Botschaft“  Der israelische Iran-Experte über den Stellvertreter-Krieg im Gazastreifen.
    Herr Javedanfar, erneut wurden am Mittwochmorgen Katjuscha-Raketen aus dem Libanon in den israelischen Norden geschossen. Ist dem Iran daran gelegen, eine zweite Front zum Gaza-Krieg aufzumachen?
    Mag sein, dass der Abschuss so wie letzte Woche auf das Konto palästinensischer Militanter im Libanon geht. Nur, niemand kann dort ohne Einverständnis der pro-iranischen Hisbollah irgendetwas unternehmen. Die neue Runde mit Katjuscha-Angriffen erhöht auf jeden Fall das Risiko einer zweiten Front im Norden.
    Ist der Iran an einer Eskalation interessiert?
    Wie sich die Dinge in Gaza entwickeln, das passt den Iranern überhaupt nicht ins Konzept ihrer Machtpolitik. Seit 19 Tagen wird dort gekämpft und der Westen tut wenig, um Israels Militäroperation zu stoppen. Iranische Offizielle sind herumgereist, um Syrien aber auch die Türkei dazu zu bewegen, die ägyptisch-französische Friedensinitiative nicht zu akzeptieren. Parlamentssprecher Ali Larijani hat sie sogar als „Honig, angereichert mit Gift“ bezeichnet.

  2. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad appelliert im Nahost-Konflikt an arabische Staaten
    Vorwürfe, der Iran dränge die palästinensische Hamas dazu, diplomatische Bemühungen Ägyptens um ein Ende der Kämpfe abzulehnen, wies Ahmadinedschad zurück. …

  3. derStandard.at – BBC startet Fernsehen auf Persisch
    Trotz Kritik aus dem Iran startete das Programm am Mittwoch wie geplant. Es ist nach dem arabisch-sprachigen Dienst der zweite fremdsprachige TV-Kanal des …
    Satnews – BBC Persian Television startet heute
    derNewsticker.de (Pressemitteilung) –
    BBC startet Fernsehprogramm für Iran

  4. Persian Football – Singapur geht im frostigen Teheran unter
    PFDC – TEHERAN, Im Kühlschrank des Teheraner Azadi Stadions schlug der Iran Mittwoch Nachmittag die Nationalmannschaft von Singapur 6:0. …

  5. sueddeutsche.de – Joschka Fischer und Gaza „Der zweite israelisch-iranische Krieg“  Joschka Fischer über den Gaza-Krieg: Eine Rede über pilgernde Außenminister und Lösungen in Teheran. Der Ex-Minister bringt auch die Türkei ins Spiel. – Von Ingo Salmen, Münster
    Im Hörsaal F1 der Universität Münster ist die Lage unübersichtlich: Einige hundert Menschen finden geordnet Platz, etwa doppelt so viele suchen noch. „Wir müssten jetzt gemeinsam eine Lösung finden“, sagt Gerd Althoff und erntet Gelächter.
    Der Geschichtsprofessor versucht’s mit Ökonomie. Es fänden ja noch drei weitere Veranstaltungen in der Ringvorlesung „Mediation“ statt, sagt er: „Jeder von Ihnen, der da hinkommt, kriegt von mir persönlich 50 Cent.“ Wieder Gelächter. Althoff beugt sich – ernster – übers Pult: „Ich appelliere an Ihre Vernunft!“
    Am Ende hilft ihm nur ein Machtwort: Wenn es nicht gelinge, die Fluchtwege frei zu bekommen, indem einige dem Vortrag draußen per Videoübertragung zuhören, dann müsse diese Veranstaltung eben ausfallen

  6. Handelszeitung Online – «Um Iran kommt niemand herum»
    Als die EGL vor einem Jahr einen Gasliefervertrag mit dem Iran abschloss, geriet die Firma in die Kritik. Doch der Gasstreit zwischen Russland und der …

  7. moviepilot – Erste Dokumentarfilm über den Iran: Reich des Bösen
    Im Dokumentarfilm Reich des Bösen – Fünf Leben im Iran hat Regisseur Mohammad Farokhmanesh die iranische Hauptstadt Teheran besucht und porträtiert die …

  8. WELT ONLINE – Zum Tode verurteilter Iraner entkommt seiner Steinigung
    Bei der Steinigung werden Männer im Iran bis zum Bauch eingegraben, Frauen sogar bis zum Hals. Anschließend werden Steine auf sie geworfen, bis sie sterben. …

  9. net-tribune.de – Israel wirft Journalisten Verstoß gegen Zensurbestimmungen vor
    Jerusalem – Die israelischen Behörden haben gegen zwei für das iranische Fernsehen arbeitende Journalisten Anklagen wegen Verstoßes gegen die …

  10. SPIEGEL ONLINE– SPIEGEL INTERVIEW WITH IRANIAN FOREIGN MINISTER MOTTAKI ‚The Mass Murdering Must Come to an End‘
    The West suspects Iran of providing support to Hamas in its ongoing fight against Israel. SPIEGEL spoke with Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki about the ongoing violence in the Gaza Strip and whether the West truly understands the Middle East. more…


  11. dolomiten.it     Hamas und Iran begrüßen Gaza-Plan der Türkei
    Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas und der hinter ihr stehende Iran haben einen türkischen Plan zur Beendigung der Krise um den Gazastreifen begrüßt.
    Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat einen Zweistufenplan vorgelegt. Dieser sieht vor, dass nach Inkrafttreten eines Waffenstillstandes die Grenzübergänge in den Gazastreifen geöffnet und türkische Truppen in der Region stationiert werden.
    In einer zweiten Phase sollen Verhandlungen zwischen den verfeindeten Palästinenserfraktionen Fatah und Hamas beginnen.

  12. stopthebomb.netRede von Kazem Moussavi  Redebeitrag von Dr. Kazem Moussavi auf der Kundgebung „Solidarität mit Israel! Stoppt den Terror der Hamas!“ am 11.01.2009 in Berlin
    Liebe Freundinnen und Freunde,
    ich spreche heute hier als Vertreter der Grünen Partei des Iran und der Stop the Bomb-Koalition, aber auch als eine der Stimmen von Millionen von iranischen Menschen, die direkt von der Expansionspolitik und dem damit verbundenen Antisemitismus und Terrorismus des islamischen Regimes betroffen sind.
    Meine Damen und Herren
    Unsere Kundgebung demonstriert Solidarität mit Israel, das durch die terroristischen Selbsmordattentate und den Raketenbeschuss von Hamas und Jihade Islami bedroht wird. Hamas wird – wie schon bekannt ist –  durch die Revolutionsgardisten des islamischen Regimes im Iran ausgebildet, aufgerüstet und finanziert. Hamas wird – nach Aussagen von Betroffen und Zeugen – durch die Revolutionsgardisten des iranischen Regimes auch bei der Unterdrückungspolitik des Regimes im Iran massiv eingesetzt. Um aber nicht erkannt zu werden, bedecken die Hamas-Leute im Iran ihre Gesichter mit schwarzen Skimasken, welche nur zwei Löcher zum Sehen enthalten.
    Damit fühle ich mich heute auch verpflichtet, etwas über die dramatische Lage der Menschenrechte im Iran zu sagen.


  13. FOCUS Online Gaza-Konflikt: Steinmeier warnt vor Krisengewinner Iran
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad kritisierte derweil Ägyptens Haltung in der Gaza-Krise. Die Regierung in Kairo müsse eindeutig erklären, … 


  14. In Kairo, Riad oder Amman sähe man es nicht ungern, wenn die Hamas in ihre Schranken verwiesen würde und die iranischen Ambitionen auf eine Vormachtstellung in der Region einen Dämpfer erhielten. Die hauseigenen Islamisten werden mit polizeistaatlichen Methoden bekämpft. Zugleich müssen sich die arabischen Regierungen vorhalten lassen, weit weniger demokratisch legitimiert zu sein als Hamas und Hizbullah.
    FAZ – Iran und Gaza
    Wider die Heuchler der Ummah – Irans Religionsführer Chameni wirft den arabischen Regierungen vor, Israel durch ihr Schweigen zu unterstützen – Von Christiane Hoffmann
    11. Januar 2009 Für die Schiiten fällt Israels Feldzug in Gaza in die heiligste Zeit des Jahres: den Trauermonat Moharram. An seinem Höhepunkt, dem Aschura-Fest, gedenken sie ihres Imam Hussein, der mit seinen wenigen Getreuen durch eine Übermacht von Feinden in der Schlacht von Kerbala den Märtyrertod erlitt. Welches Fest wäre besser geeignet, sich mit den bedrängten Palästinensern in Gaza zu solidarisieren? Und so waren die Aschura-Feiern im schiitischen Iran am vergangenen Donnerstag begleitet von Reden, die einmal mehr die „zionistischen Verbrechen“ anprangerten und die „palästinensischen Märtyrer“ priesen. Allein, Irans religiöser Führer Ali Chamenei nutzte diesen Tag auch, um in einer Ansprache in Ghom seine allzu opferbereiten Anhänger zu zügeln. Jene Zehntausende Freiwillige, die sich seit Beginn der Kämpfe in Gaza bereitgefunden haben, für die palästinensische Sache zu Märtyrern zu werden, schickte er nach Hause: Man könne ihnen leider nicht gestatten, an den Kampfplatz zu reisen. Die Botschaft war eindeutig: Iran möchte sich keinesfalls dem Vorwurf aussetzen, aktiv in das Kampfgeschehen in Gaza einzugreifen.

  15. derStandard.at Iran wirft USA Untersützung eines Umsturzversuches vor
    Zusätzliche Brisanz erhält der Atomstreit durch regelmäßige Aufrufe des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad, Israel zu zerstören. (APA/Reuters)

    1. FOCUS Online Bush verweigerte laut Zeitung Hilfe für Iran-Schlag Israels
      Israel habe Washington insbesondere um bunkerbrechende Spezialbomben gebeten. Das Weiße Haus habe auch israelische Anfragen auf Überflugrechte über den Irak …

    2. sueddeutsche.de USA verweigerten Israel Bomben für Iran-Attacke
      US-Präsident George W. Bush hat im vergangenen Jahr Israel die Unterstützung für einen geplanten Angriff gegen iranische Atomanlagen verweigert. …

    3. Financial Times Deutschland USA verhinderten Angriff auf Iran
      Der Nahe Osten ist offenbar nur knapp einem Flächenbrand entgangen: Während Israel die Offensive im Gazastreifen ausweitet, berichteten Medien, …

    4. Tages-Anzeiger Online Israel wollte iranische Atomanlagen angreifen
      Bunkersprengende Bomben und Unterstützung für einen Schlag gegen iranische Ziele, das forderte Jerusalem laut einem Medienbericht von Washington. …

    5. N-TV Angriff auf Irans Atomanlagen  USA gaben Israel Korb
      US-Präsident George W. Bush hat offenbar im vergangenen Jahr ein Vorhaben Israels abgelehnt, Luftangriffe auf die iranische Atomanlage Natans zu fliegen. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert habe bei Bush dafür geworben, die Anlage im Iran zu attackieren, berichtete die“New York Times“ unter Berufung auf hochrangige Vertreter der Regierung in Washington und aus anderen Ländern.
      Olmert habe von Washington besonders schlagkräftige Anti-Bunker-Bomben und das Überflugrecht für den Irak gefordert, heißt es in dem Bericht weiter. Hochrangige US-Vertreter mit Verteidigungsminister Robert Gates an ihrer Spitze hätten Bush jedoch davon überzeugt, dass jeder Angriff auf den Iran kontraproduktiv sei.

  16. derStandard.at Bush verweigerte Hilfe für Iran-Schlag
    Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad besuchte im April 2008 die unterirdische Nuklear-Anlage zur Urananreicherung nahe Natanz, inder Landesmitte des Iran …


  17. Spiegel Online MITTLERER OSTEN Obama kündigt neuen Iran-Kurs an
    Leitet Barack Obama eine Kehrtwende in der Iran-Politik ein? Der künftige US-Präsident kündigte eine neuen Haltung gegenüber dem Mullah-Regime an. …

  18. china.org.cn Ahmadinedschad will UN-Hauptsitz in den Iran verlegen lassen
    Der iranische Präsident will, dass die UNO aus den USA verlegt werden, um so ihren Mechanismus zu verbessern. Die USA warnen vor einem Rüstungswettbewerb im Nahen Osten.
    Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinedschad hat am vergangenen Wochenende scharfe Worte gefunden: Er kritisierte gemäss Aussagen der iranische Nachrichtenagentur ISNA die UNO dafür, dass sie beim Konflikt im Gaza-Streifen tatenlos zusehe. Die Israelis hätten im Gaza-Streifen barbarische Straftaten verübt, doch habe weder die UNO-Versammlung noch der Sicherheitsrat etwas getan, um den Opfern zu helfen, schimpfte er. Die UNO müsse ihren Mechanismus verbessern. Dies sei aber nur möglich, wenn sie ihren Hauptsitz aus New York verlegen würde. Ahmadinedschad betonte, dass der Iran bereit sei, einen neuen, angemesseren Sitz für die UNO zu finden. Experten vermuten, dass er damit sein eigenes Land meint.

  19. Fars News AgencyAhmadinejad Lambasts UN Resolution on Gaza

    The Organization of Islamic Conference has been founded to support Palestine … is summarized in supporting the Zionist regime,“ he said adding „the United …

  20. berlinonline.de– Deutschlands führender Terrorismus-Forscher Rolf Tophoven: Irrer von Teheran bildet Hamas-Terroristen aus  Rolf Tophoven
    Die Hamas hat im Gazastreifen 10000 Mann unter Waffen, weitere 10000 arbeiten in den Sicherheitsdiensten. Sie sind mit Kalaschnikows, Raketenwerfern und Mörsergranaten ausgerüstet.
    Seit dem Rückzug der Israelis aus dem Gazastreifen 2005 überzogen sie das gesamte Gebiet mit militärischer Infrastruktur. Dabei bauten sie auch das unterirdische Bunkersystem, in dem sie sich jetzt verschanzen.
    Waffenlager in Moscheen
    Zwischen 2005 und 2008 ließ die Hamas 300 Guerilla-Kämpfer (20 bis 30 Jahre alt) im Iran ausbilden. Die berüchtigten Revolutionsgardisten von Staatschef Mahmud Ahmadinedschad leiteten die Ausbildung. Sie dauerte 6 Wochen bis 6 Monate.

  21. wienerzeitung.at  – Skepsis zu OMV-Deal mit dem Iran  Spindelegger will alternative GasversorgungVon WZ Online  Heftige Kritik an Bohunice.
    Wien. Außenminister Michael Spindelegger (V) hat sich am Sonntag in der ORF-Pressestunde für eine „Diversität“ in der Gasversorgung ausgesprochen. In punkto Energiesicherheit dürfe man sich nicht „auf einen Staat “ verlassen. „Wir dürfen nicht so verletzlich sein“, so der Chefdiplomat. Auch die EU solle ihr Verhältnis zu Russland „aktualisieren“. Spindelegger erwartet in der aktuellen Gas-Krise in den nächsten Tagen eine Entspannung. Der Gas-Fluss könne in den nächsten Stunden aufgebaut werden.
     Der Vertrag von Lissabon beinhaltet laut Spindelegger auch Neubestimmungen betreffend der europäischen Energiepolitik, damit Europa in drohenden Krisensituationen „eher Vorsorge treffen“ könne. Schritte in Richtung erneurbarer Energie könnten die Abhängigkeit reduzieren.

  22. SPIEGEL ONLINE  – JUSTIZ IN IRAN Menge steinigt zwei Männer wegen Ehebruchs
    Archaische Bestrafung: In Iran sind zwei Männer wegen Ehebruchs zu Tode gesteinigt worden. Einem dritten Verurteilten gelang die Flucht – er konnte sich selbst aus dem Erdloch befreien, in dem er sterben sollte. Nach islamischem Recht wurde er dann freigesprochen.
    Teheran – Nur einer kam mit dem Leben davon: Einem wegen Ehebruchs zum Tod verurteilten Iraner ist kurz vor seiner Steinigung die Flucht aus einem Erdloch gelungen, in das man ihn für die Hinrichtung eingegraben hatte. Damit wurde er nach dem dort geltenden islamischen Recht freigesprochen.
    Zwei weitere Männer allerdings wurden in der Stadt Maschad im Nordosten des Landes zu Tode gesteinigt, wie Justizsprecher Ali Remza Jamshidi am Dienstag mitteilte. Der Vorfall trug sich bereits im Dezember zu.

  23. derstandard.atIranische Hacker übernehmen Mossad-Website – Hacker haben Websites israelischer und palästinensischer Organisationen übernommen – israelisches Militär hackt Hamas-Sender
    Nachdem der Krieg im Gaza-Streifen über Blogs und YouTube Einzug ins Internet gehalten hat, haben nun verschiedene Hacker-Gruppen mit Angriffen auf israelische und palästinensische Websites begonnen. Der Hamas-Sender al-Aqsa geriet dafür ins Visier des israelischen Militärs, wie heise berichtet.
    So soll laut Fars News Agency die Seite des israelischen Geheimdienstes Mossad von der iranischen Hackergruppe Ashiyane kurzzeitig übernommen worden sein. Die Seite habe sich über zwei Stunden lang unter Kontrolle der Hacker. Das Team habe noch weitere israelische Seiten übernommen, die Angriffe werden auf Zone-H.org gelistet.

  24. AFP – Iran to punish firms trading with Israel
    TEHRAN, Jan 12, 2009  – Iran’s government has endorsed a bill that will sanction foreign companies doing business with Israel, in the face of the Jewish state’s deadly assault on Gaza, the Iran newspaper reported on Monday.
    The sanctions will apply to multinationals which have branches in Iran and which „invest in the occupied lands (of Palestine) or help the Zionist regime,“ the government-run paper said.
    The draft bill adopted on Sunday will now be put before parliament, which is expected to pass it overwhelmingly.
    The report gave no details of the nature of the envisaged sanctions.
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Sunday called on Muslim countries to unite to bring about an end to Israel’s „genocide“ against the people of Gaza.

  25. sueddeutsche.de Krieg in Gaza Blutige Warnung an Iran  Im Stellvertreter-Krieg: Israels Kampf im Gaza-Streifen richtet sich nicht nur gegen die Hamas, sondern erst recht gegen Teheran. Ein Kommentar von Thorsten Schmitz, Tel Aviv
    Krieg im Gaza-StreifenIsrael will Angriffe ausweiten Israel sieht seine Existenz bedroht. Die 11000 Raketen und Granaten, die in den vergangenen acht Jahren vom Gaza-Streifen aus abgefeuert wurden, sind nicht in jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland gelandet, sondern im Staatsgebiet.
    Der Raketenterror der Hamas, die Israel zerstören will und von Iran ausgebildet und finanziert wird, schwächt Israels Abschreckungspotential. Mit einer der bestausgerüsteten Armeen der Welt erteilt Israel der Hamas nun eine Lektion – und bombt sich dabei selbst in eine Sackgasse.


  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Confucius Institute Branch Opens At Tehran U

    A branch of the Confucius Institute has been inaugurated at Tehran University’s Foreign Languages Faculty, in a ceremony attended by China’s ambassador to Iran and by academics.
    Speaking at the event, Chinese envoy Xie Xiaoyan said that the Iranians and Chinese have common cultural thought that respects science and knowledge. He added that both are interested in cultural cooperation and exchanges.
    Tehran University chancellor Farhad Rahbar expressed his hope that the institute would herald cooperation between Tehran University and Chinese universities.
    He added that since the two countries are considered regional powers, they should expand scientific collaboration, saying, „We believe that scientific cooperation will enable the two nations prove their power and progress to the developed countries… We are aware of the Chinese universities‘ scientific power, and we favor exchanges of students and instructors.“
    Source: IRNA, Iran, January 14, 2009

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Envoy To Russia: Russia Determined to Complete Bushehr Nuclear Power Plant

    Iranian Ambassador to Moscow Mahmoud Reza Sajjadi has said that delays in the completion of Iran’s first nuclear plant in the southern city of Bushehr are not only Russia’s fault.
    Sajjadi stressed that Russia is committed to complete the plant, despite the pressure on Moscow to halt the project, and noted that other countries that made commitments to provide equipment required for the plant have also not met their obligations in a timely manner.
    Asked if Russia would be awarded contracts to construct more nuclear plants in Iran, Sajjadi stated that Russia had a greater chance than other countries.
    The head of AtomStroyExport, Russia’s nuclear power equipment and service export monopoly, recently said that the number of its experts at the Bushehr nuclear plant has been increased to 1,800 from 1,000, to accelerate completion of the project.
    Iran and Russia signed an agreement on nuclear cooperation in 1992, and AtomStroyExport signed a contract in January 1995 to build Iran’s first nuclear power plant in Bushehr.
    The plant was originally scheduled to come online in 1999, but the project has faced numerous delays.
    Source: Fars, Iran, January 14, 2009

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Leader Bans Trade In ‚Zionist Goods‘
    Iranian Supreme Leader Ali Khamenei has issued a fatwa banning the buying and selling of „Zionist goods,“ even via a third party.
    It was reported that the Iranian government has approved a plan for sanctions on foreign companies trading with Israel.
    Sources: IRNA, Iran, Al-Sharq Al-Awsat, London, January 13, 2009

  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Stonings Continue In Iran
    Three people have been stoned to death in the Iranian city of Mashhad, according to Iranian Judiciary spokesman Ali Reza Jamshidi.
    Judiciary director Ayatollah Shahroudi has banned stonings, but the ban is not being honored because the law has not yet been changed.
    According to Jamshidi’s report, 10 more people have been sentenced to death by stoning for adultery, and are awaiting their execution.
    Source: Shihab News, Iran, January 13, 2009; Khordad, Iran, January 11, 2009

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Larijani: Cut Off Relations With Israel
    Iranian Majlis speaker Ali Larijani, currently visiting Ankara, has called on the nations of the world to cut off diplomatic relations with Israel in order to end the Gaza crisis.
    Source: Mehr, Iran, January 13, 2009

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG In Iran, Reward Offered For Assassinating Egyptian President Mubarak Raised To $1.5 Million

    The spokesman for Iran’s Justice-Seeking Students organization, Sadeq Shahbazi, has announced an increase in the reward being offered for the assassination of Egyptian President Hosni Mubarak, to $1.5 million.
    Shahbazi said that three decades ago, Khaled Al-Islambouli assassinated Egyptian president Anwar Sadat, and added that Mubarak was collaborating in the „crimes of the Zionist regime“ in occupied Palestine and therefore must also be assassinated.
    The Iranian news agency Fars, which was the first to report on the increase in the reward, removed the report immediately after it was posted.
    (See
    „One Million Dollar Reward for the Head of Egyptian President Mubarak“)
    Source: Asr-e Iran, Iran, January 12, 2009

  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Egypt Party to Israel’s Crimes
    Iranian President Ahmadinejad said that Egypt was party to Israel’s crimes in Gaza and that the life of the Zionist regime was coming to an end, calling to wipe the Zionist ideology off the face of the earth.
    Majlis National Security and Foreign Policy Committee Rapporteur Qazem Jalali said that Majlis Chairman Ali Larijani would not visit Egypt.
    The parliament speakers of Iran, Syria and Indonesia (the Asian Parliaments Troika) met with Hizbullah Secretary-General Hassan Nasrallah to discuss the situation in Gaza, and called on the Egyptian president to open the Rafah crossing without delay.
    Source: Mehr (Iran), January 10, 2009

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Speaker Meets Hamas Leader In Damascus

    Iranian Parliament Speaker Ali Larijani met with Hamas political bureau head Khaled Mash’al in Damascus January 7, to discuss the latest conditions in the Gaza Strip.
    The meeting was also attended by several high-level Hamas officials at the Iranian Embassy in the Syrian capital.
    The meeting stretched into the early hours of January 8, with no details emerging from the deliberations.
    Earlier, Larijani met with leaders of the Palestinian Islamic Jihad.
    Larijani also met with Syrian President Bashar Al-Assad on January 7.
    He is the second Iranian official to visit Syria since Israel’s ground invasion of Gaza began January 3.
    Iranian Supreme National Security Council secretary Saeed Jalili met with Syrian leaders and Hamas and Islamic Jihad officials in Damascus earlier this week, before Egypt announced a plan for a truce in Gaza brokered by France.
    Hamas said it was looking at the plan.
    Source: Fars, Iran, January 9, 2009

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