AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Iranischer Außenminister kommt zur Münchner Sicherheitskonferenz
    Teheran (AP) Der iranische Außenminister Manutschehr Mottaki hat seine Teilnahme an der Münchner Sicherheitskonferenz am kommenden Wochenende angekündigt. …

    1. RIA Novosti – Irans Außenminister: Keine Kontakte mit USA in München
      Zuvor hatte die amerikanische UN-Botschafterin Susan Rice erklärt, Washington werde in Bezug auf Iran eine „Diplomatie von Druck und Dialog“, …

  2. WELT UN-Menschenrechtsrat Iran beklagt Gewalt gegen Fremde in Deutschland
    Deutschland legt heute bei den Vereinten Nationen Rechenschaft über seinen Umgang mit den Menschenrechten ab. Zu Beginn der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats gab es deutliche Kritik: Der Iran erklärte unter anderem, Muslime würden in Deutschland im Berufsleben diskriminiert. Ähnlich äußerte sich der Vertreter Russlands.
    Vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen haben UN-Mitgliedsstaaten Rassismus und Gewalt gegen Ausländer in Deutschland kritisiert. Man müsse einen „dramatischen Anstieg“ von Gewaltdelikten gegen Fremde in der Bundesrepublik beobachten, sagte der Vertreter des Iran in Genf.

  3. NZPolitikwissenschaftler Matthias Küntzel im NZ-Gespräch: «Druck auf den Iran muss steigen»
    NÜRNBERG – Der Iran feiert am 10. Februar den 30. Jahrestag der Islamischen Revolution. Seitdem sind die Beziehungen des Iran zu den USA eingefroren, Israel fühlt sich bedroht. NZ-Redakteurin Stephanie Rupp sprach mit Matthias Küntzel. Der Politikwissenschaftler, der sich mit Antisemitismus und dem Nahostkonflikt befasst, hielt kürzlich in Nürnberg bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Mittelfranken, vor rund 150 Zuhörern einen Vortrag zum Thema «Die Rolle des Iran im Nahostkonflikt».
    NZ: Der neue US-Präsident Barack Obama hat den Muslimen in aller Welt die Hand gereicht und auch dem Iran Gespräche angeboten. Wird es mit ihm einen Entspannungskurs geben?
    Küntzel: Das hängt nicht von Obama, sondern von der iranischen Führung ab. Und es ist davon auszugehen, dass sich in absehbarer Zeit nichts ändern wird.

  4. Augsburger Allgemeine – Interessante Kontakte geknüpft 
    Dubai/Bad Wörishofen (mz/ara) – Ein dicht gedrängtes Programm hatte Bürgermeister Klaus Holetschek bei seinem Besuch in Dubai auf der „Arab Health“ zu absolvieren. Dies gab er nach seiner Rückkehr in einer Pressemitteilung bekannt. Erstmalig hatte sich die Stadt Bad Wörishofen gemeinsam mit den Kneipp´schen Stiftungen, vertreten durch deren Chefarzt Dr. Martin Schencking, auf einer der weltweit größten Gesundheitsmessen mit einem gemeinsamen Stand unter dem Dach von „Bayern International“ präsentiert...
    …Unter anderem wurden Kontakte zu dem Vertreter der Kneipp-Werke im Iran, Seyed Reza Hosseini, sowie dem Leibarzt von Scheich Mohammed al-Maktoum, Dr. Mohammad, geknüpft. „Gerade dieses Gespräch war für uns sehr interessant“, so Holetschek. „Mohammad hat in Hannover studiert und spricht daher sehr gut Deutsch. Ich habe ihn, gemeinsam mit anderen Multiplikatoren, nach Bad Wörishofen eingeladen.“ Konkret wurden mögliche Kooperationsprojekte im Bereich der Aus- und Weiterbildung iranischer Fachärzte im Bereich Kneipp-Medizin thematisiert...

  5. ORF.at – US-Sanktionen gegen ausländische Firmen
    Die USA haben gegen mehrere Unternehmen aus Nordkorea, China und dem Iran Strafmaßnahmen wegen der Verbreitung von Waffentechnologie verhängt. …

  6. Haber 27 Ahmadinedschad applaudiert Erdogan

    Sein Wutausbruch vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos geht noch durch die Schlagzeilen, da landet der türkische Ministerpräsident …

    1. RIA Novosti – Nach Eklat in Davos: Türkischer Premier Erdogan Ehrenbürger von Teheran
      TEHERAN, 02. Februar (RIA Novosti). Der Oberbürgermeister der iranischen Hauptstadt, Mohammed Baker Kalibaf, hat dem türkischen Regierungschef Erdogan Recep Tayyip Erdogan den Titel eines Ehrenbürgers von Teheran zuerkannt.
      „Damit wurde Erdogans mutige Tat beim Weltwirtschaftsforum in Davos gewürdigt“, berichtete der iranische Satellitensender Press TV am Montag

    2. inn – Iran schlägt Erdogan für Friedensnobelpreis vor
      DAVOS  – Ein iranischer Geistlicher hat den Friedensnobelpreis für den türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan gefordert. Dieser hatte am Donnerstag nach einer Auseinandersetzung mit Israels Staatspräsident Schimon Peres vorzeitig den Weltwirtschaftsgipfel in Davos verlassen.
      Wie die staatliche Nachrichtenagentur IRNA am Sonntag meldete, sprach der Ajatollah Nasser Makarem Schirasi vor Theologiestudenten in der Stadt Kum. Er lobte Erdogan für dessen israelkritische Äußerungen und sagte, dafür verdiene der türkische Premierminister den Friedensnobelpreis. „Er hat die Zionisten aufgefordert, die besetzten Gebiete zu verlassen“, so der Iraner.
      Bei dem Wirtschaftsgipfel hatte Peres in einer Ansprache die jüngste israelische Offensive im Gazastreifen verteidigt. Erdogan sagte daraufhin: „Ihr versteht etwas vom Töten.“ Als der Streit eskalierte und ihn der Moderator unterbrach, beschwerte er sich: „Sie haben dem Präsidenten 25 Minuten Redezeit gewährt und mir keine halbe Minute.“ Der türkische Regierungschef drohte, nicht mehr nach Davos zu kommen. Anschließend stürmte er wütend aus dem Saal. In Istanbul wurde er wie ein Held empfangen.

    3. Europolitan – Erdogan-Eklat: Iran lobt Türkei – Eisige Stimmen aus dem Westen
      Während lobende Stimmen aus dem Iran dem 54-Jährigen den Rücken stärken und den türkischen Politiker für den Friedensnobelpreis vorschlagen, zeigt sich der …

    4. Südtirol Online Ahmadinejad dankt Erdogan für Israel-Kritik in Davos
      Ich danke Herrn Erdogan für diesen Schritt“, wurde Ahmadinejad am Samstag von der iranischen Nachrichtenagentur IRNA zitiert. …

    5. Die Presse Ahmadinejad dankt Erdogan für Kritik an Israel
      Erdogan habe „ausgesprochen, was die Türken, die Menschen der Region und in aller Welt denken“, lobt der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad Erdogans …

    6. RIA Novosti Ahmadinedschad lobt Erdogan nach Eklat in Davos
      Der erboste Abgang des türkischen Premiers Erdogan aus Davos ist bei dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad auf Lob und Verständnis gestoßen. … 

    7. Bild.de –  Ahmadinedschad jubelt über Erdogans Davos-Eklat
      … Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad jubelte gestern: „Er hat das ausgesprochen, was die Türken, die Menschen in der Region und in aller Welt denken. … 

    8. Frankfurter Allgemeine Zeitung Kritik an Israel Ahmadinedschad gratuliert Erdogan
      31. Januar 2009 Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die von Israel kontrollierten Palästinensergebiete als Freilichtgefängnis …

  7. DWHamas-Chef besucht Iran
    TEHERAN: Der Chef der radikalislamischen Hamas, Chaled Maschaal, ist zu Gesprächen mit der  Führung des Iran in Teheran eingetroffen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna meldete, will  Maschaal unter anderem mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad sprechen und an einer Sitzung des  iranischen Parlaments teilnehmen. Außerdem ist eine Rede vor Studenten geplant. Der im syrischen Exil lebende Maschaal besucht regelmäßig den Iran, dessen Regierung einer der wichtigsten Verbündeten der Hamas ist.

    1. Radio China International – Delegation der Hamas im Iran eingetroffen
      Am Sonntag ist eine Delegation der Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas) im Iran eingetroffen. Die Delegation wird vom Vorsitzenden des Politbüros der …

    2. Intelligence and Terrorism Information Center at the Israel Intelligence Heritage & Commemoration Center (IICC) Irans Unterstützung der Hamas

    3. worldtribune.com Israeli intel: Hamas to receive Chinese cruise missiles from Iran
      TEL AVIV — Israel’s military intelligence said the Hamas regime was planning to acquire its first Chinese-origin C-802 cruise missiles from Iran.
      The assessment envisioned that Iran would send the same models of C-802s received by Hizbullah during the 2006 war with Israel.
      „We know that Hamas operatives have been trained to operate this and similar missiles,“ an Israeli military source said.


    4. IsraelNN.com Hamas Leaders Meet Iranian Leaders as Rockets Explode in Israel  by Avraham Zuroff
       A delegation of senior Hamas terrorists headed by Khaled Maashal, the group’s Damascus-based political bureau chief, arrived early Sunday morning in Tehran for talks with Iran’s top spiritual leader, according to Hamas official Izzat al-Rishq. The delegation will meet with Ayatollah Ali Khomeini and with President Mahmoud Ahmadinejad, the Hamas official told the Reuters news agency.
      Mashaal, who visited Qatar last week, is being accompanied by five other Hamas officials on his visit to Teheran.

    5. RIA Novosti – Hamas-Führung verhandelt in Teheran 
      TEHERAN, 01. Februar . Die Führung der Palästinenserbewegung Hamas unter Leitung des Chefs des Politbüros der Bewegung, Halid Mashaal, ist am Sonntag in Teheran eingetroffen.
      Wie die offizielle iranische Nachrichtenagentur IRNA mitteilte, stehen auf dem Besuchsprogramm Treffen mit offiziellen Vertretern der Staatsführung Irans, einschließlich Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Im Mittelpunkt wird dabei die Situation im Gazastreifen nach der israelischen Militäroperation stehen.

  8. 20min.ch – Iranische Revolution Die delikaten Beziehungen Schweiz-Iran
    Die Beziehungen der Schweiz zu Iran sind delikat. Sie sind geprägt durch das Schutzmachtmandat für die USA, einem heiklen Menschenrechtsdialog sowie von wirtschaftlichen Interessen – Stichwort Erdgas.


    Micheline Calmy-Rey bei ihrem umstrittenen Besuch in Teheran im März 2008. (Bild: Keystone) 
    Seit dem Bruch Irans mit den USA im Zuge der islamischen Revolution 1979/80 nimmt die Schweiz im Rahmen ihrer Guten Dienste die Interessen Washingtons in Teheran wahr. Dieses Schutzmachtmandat ermöglicht es Iran und den USA, ein Minimum an diplomatischen und konsularischen Beziehungen aufrechtzuerhalten.Dabei spielt die Schweiz bisweilen den «Briefträger»: 2006 etwa liess der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad der Schweizer Botschaft in Teheran einen Brief an US-Präsident George W. Bush zukommen, in dem er «neue Wege» zur Konfliktlösung im Nahen Osten vorschlug. 

    1. SF Tagesschau – Schweiz als Briefträger zwischen Iran und USA
      Die Beziehungen der Schweiz zu Iran sind delikat. Sie sind geprägt durch das schweizerische Schutzmachtmandat für die USA, einem heiklen …

  9. dpa Asiatische Regionalmacht mit Koran und Kernenergie  Schiitischer Islam ist Staatsreligion – Viertgrößter Öllieferant der Welt – 2008 wurden 335 Menschen hingerichtet
    Hamburg. Die Islamische Republik Iran ist eine wichtige Regionalmacht in Südwest-Asien. Das wiederholt von schweren Erdbeben heimgesuchte Kulturland zwischen Kaspischem Meer und Persischem Golf ist mit einer Fläche von 1,6 Millionen Quadratkilometern knapp fünf Mal so groß wie Deutschland. Die Kultur des früheren Persien beeindruckt mit vielen Denkmälern, etwa dem Königsplatz von Isfahan und den Ruinen des antiken Persepolis. Der Iran hat rund 67 Millionen Einwohner. Im Großraum der Hauptstadt Teheran leben etwa 14 Millionen Menschen. Die Hälfte der Einwohner des von Gebirgen und großen Trockengebieten geprägten Landes sind Perser. Zu den größten Minderheiten zählen Aserbaidschaner und Kurden.

  10. handelsblatt.com – Islamische Republik – Iran: Die Revolution frisst ihre Kinder– von Mathias Brüggmann
    Vor 30 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus dem Exil zurück und schuf einen islamischen Staat. Präsident Ahmadinedschad will dessen Erbe retten und strebt eine zweite Amtszeit an. Doch vor allem die Jugend tummelt sich lieber im Netz statt in Moscheen.
    Der Iran zwischen Aufbruch und Tradiiton: Eine junge Frau vor einem großen Wandgemälde, auf dem Ajatollah Ruhollah Chomeini abgebildet ist. Foto: dpa
    Der Iran zwischen Aufbruch und Tradiiton: Eine junge Frau vor einem großen Wandgemälde, auf dem Ajatollah Ruhollah Chomeini abgebildet ist. Foto: dpa
    BERLIN. Fluchtpunkt Internet: Wer derzeit in Iran per PC eine Freundin sucht, verfängt sich immer häufiger im Netz der Moralpolizei. Denn Kennenlern-Seiten im iranischen Web gelten in Teheran mittlerweile als „Förderung der Prostitution“. Die Religionswächter schalteten deshalb gerade die bedeutendste derartige Internetseite Hamsarchat.com ab, die für 25 000 Rial (rund 1,50 Euro) Partnervorschläge machte. Ein herber Rückschlag für Irans Jugend: Denn mehr noch als in anderen Ländern der Welt, hängen junge Menschen in Iran im Netz. Es gibt eine aktive Blogger- und Chat-Szene, die im Internet die drakonische Pressezensur aushebelt. Aber der Geistlichkeit, den Mullahs, ist dies ein Dorn im Auge. Und so wandern derzeit reihenweise Blogger in die übervollen Gefängnisse. Die Revolution frisst ihre Kinder.

    1. FAZ – Revolution in Iran Die Renaissance des Islamismus  Von Wolfgang Günter Lerch
      Ikonografie der Revolution: Die Massen sucht den verehrten Führer Chomeini zu...

      Ikonografie der Revolution: Die Massen sucht den verehrten Führer Chomeini zu erreichen
      01. Februar 2009 
      Vor dreißig Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus dem Exil nach Teheran zurück und übernahm dort die Macht. Noch wenige Monate zuvor hatte sich kaum einer der westlichen Diplomaten in der iranischen Hauptstadt vorstellen können, dass der so mächtig scheinende Schah, von den Amerikanern unterstützt, bald seinen „Pfauenthron“ verlieren würde.Doch auch außerhalb Irans war man Fehleinschätzungen erlegen, die man korrigieren musste. Noch in den sechziger Jahren hatten Autoren wie Hans Henle Bücher über den „Neuen Nahen Osten“ geschrieben, in denen der Islam praktisch keine Rolle mehr spielte.
      Die Muslimbruderschaft als Prototyp
      Dies war ein Irrtum. Chomeinis Sieg stand für eine Renaissance nicht des Islams – der war nämlich als religiöse Prägekraft der Region niemals verschwunden –, sondern des Islamismus, des politischen und politisierten Islams. Sowohl bei den Sunniten, welche die Mehrheit der Muslime stellen, als auch bei der schiitischen Minderheit hatten in der Zeit zwischen den Weltkriegen und danach immer wieder Theoretiker eine Befreiung von westlicher Beherrschung oder Vormundschaft und später eine Umgestaltung der Gesellschaft nach den Regeln eines mehr oder minder streng interpretierten Islams gefordert.

    2. Deutsche Welle – 30 Jahre Iranische Revolution
      Vor genau 30 Jahren kehrte der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini aus seinem Pariser Exil in den Iran zurück. Nur wenige Wochen später rief er …

    3. Wiener Zeitung – Wissen: Islamische Revolution
      Im selben Jahr begann der Irak, gefördert von Westmächten, einen Krieg gegen den Iran. Revolutionsführer Khomeini starb knapp ein Jahr, nachdem der Krieg …

    4. Märkische Allgemeine – IRAN: Die verdorrten Rosen der Revolution
      Februar 1979 über der iranischen Hauptstadt kreiste, da erfasste eine unübersehbare Menschenmenge eine Sturmwelle der Euphorie. …

    5. SF Tagesschau – Islamische Republik gefestigt aber isoliert
      In den drei Jahrzehnten der Islamischen Republik hat der Iran turbulente Zeiten durchlebt, viele Herausforderungen gemeistert. …

    6. www.zoomer.de – 30 Jahre Sturz des Schahs „Sehr viele Iraner sind depressiv“
      „Reich des Bösen“ deswegen, weil ich denke, dass mit Iran und den Iranern leider Gottes ein politisches Spiel gespielt wird. Und zu diesem politischen Spiel …

    7. news.de – Iran: Der Weg in die Isolation
      Februar 1979 ging die islamische Revolution im Iran in die entscheidende Phase. Trotz relativer Stabilität wurde der «Gottesstaat» nie vom Westen als …

    8. Tagesspiegel – Erinnerung an eine Revolution
      Den Gefolgsleuten Ayatollah Khomeinis im Iran war es gelungen, einen großen Teil der Proteste gegen den Schah in religiöse Rhetorik zu kleiden. …

    9. wienweb.at – Mullahs feiern Jubiläum
      Auf den Tag genau vor 30 Jahren landete Ayatollah Ruhollah Musavi Khomeini in Teheran, um die Herrschaft im Iran zu übernehmen. Mit Khomeinis Rückkehr aus …

    10. Bieler Tagblatt – Feiern zur Islamischen Revolution begonnen
      Im Iran haben die zehntägigen Feiern zum 30. Jahrestag der Islamischen Revolution begonnen. Auch heute sei die Revolution noch „lebhaft und lebendig“, …

    11. Nürnberger Zeitung – Koran statt Kaiserhaus: Zeitenwende im Iran
      Der Nationalist Mossadegh, Sohn einer Kadscharen-Prinzessin, war und ist noch heute für das iranische Volk ein Mythos. Geprägt durch seine strikt …

    12. Neues Deutschland – Irans konservative Revolution am Ende
      Januar 1979 die Flucht des bisherigen iranischen Staatsoberhauptes Schah Mohammad Reza Pahlavi voraus. Am 11. Februar wurde der Sieg der Revolution …

    13. Handelsblatt – Iran: „Das Land steht wieder am Scheideweg“
      von Mathias Brüggmann Der iranische Autor und Publizist Bahman Nirumand erlebte dir iranische Revolution 1979 persönlich. Mit dem Handelsblatt sprach er …

    14. Mitteldeutsche Zeitung – Die führenden Männer der islamischen Revolution
      Ajatollah Sejed Ali Chamenei (69) ist seit fast 20 Jahren der mächtigste Mann im Iran. Er ist der «Wali Faghih» – der oberste Führer und zugleich geistliche …

    15. Kölner Stadt-Anzeiger – Iran: Der tiefe Riss im Khomeini-Land
      Von Navid Kermani, 01.02.09, 19:59h 30 Jahre nach der iranischen Revolution vollzieht sich im Land ein religiöser Umbruch. Die Gesellschaft steht zwischen …

    16. Badische Zeitung Khomeinis Erben proben die Freiheit
      September 2001 und vor drei Jahren, nach der Wahl von Mahmud Ahmadinedschad zum Präsidenten, gegeben. Fürchten würde sich vor dem Präsidenten der Republik …

    17. DRADIO – Iraner „der Person Khomeinis noch zutiefst verbunden“ Scholl-Latour: Islamische Revolution im Iran war auch sozialer Umsturz  Peter Scholl-Latour im Gespräch mit Elke Durak
      Laut Peter Scholl-Latour verehrt die iranische Bevölkerung 30 Jahre nach der islamischen Revolution die Figur Khomeini nach wie vor. Schließlich sei der Sturz des Schahs 1979 auch eine soziale Revolution gewesen. Der Schiitenführer habe sich stets für die „Entrechteten“ eingesetzt, betonte der Journalist.
      Elke Durak: Es gibt einen Journalisten hier in Deutschland, einen der wenigen, die die Geburt der islamischen Republik Iran vor 30 Jahren direkt miterlebt und auch all die Jahre die Entwicklung dieses Landes beobachtet haben. Das ist Peter Scholl-Latour. In diesen Tagen begeht der Iran diesen 30. Jahrestag, denn am 1. Februar 1979 betrag Ayatollah Khomeini wieder iranischen Boden, der Schah war geflohen, sein Regime lag am Boden und auf dessen Trümmern errichteten die schiitischen Gelehrten den so genannten Gottesstaat.

    18. FRSaid „Noch nie war der Islam im Iran so verpönt wie heute“
      Der deutsch-iranische Schriftsteller Said über den Kampf der Kultur gegen die Mullahs, die frühere Sympathie der europäischen Linken für Khomeini und warum die Islamische Republik bis heute die Frauen nicht besiegt hat.
      Verhüllt 

      Verhüllt (Bild: rtr)

      Herr Said, Sie sind 1965 im Alter von 17 Jahren nach Deutschland gekommen. Warum?
      Zum Studieren. Deutschland war ein beliebtes Einreiseland, weil man hier auch ohne viel Geld leben konnte. Meine Familie war nicht reich.

    19. CASTOLLUX Die „Jubiläums“-Religionsarmee
      Der Iran „feiert“ ein mehr als problematisches Jubiläum: 30 Jahre Machtergreifung durch die schiitischen „Befreier“, die das einstmals blühende Land außenpolitisch isoliert, die Wirtschaft ruiniert und die eigene Bevölkerung auf barbarische Weise zu Geiseln einer klerikalen Clique degradiert haben. 50% der meist unter 30 Jahre alten Iraner haben keine echte Zukunftsperspektive, die Arbeitslosigkeit erreicht jedes Jahr neue Höchststände, die Landbevölkerung kann weiß Gott nicht von besseren Lebensbedingungen als zur Schah-Herrschaft reden und die polit-religiöse Nomenklatur unter dem von Ayatollah Chamenei gelenkten Präsidenten Ahmadinejad führt seit 1979 einen nicht offen erklärten Krieg gegen Israel und die westliche Welt über ihre Stellvertreter Hisbollah im Libanon und die von ihr finanzierte Hamas im Gazastreifen.
  11. Die Presse – Iran: Mit dem Flugzeug zurück ins Mittelalter
    Gerade eben war er von einem Journalisten gefragt worden, was er angesichts der Tatsache empfinde, nach 15 Jahren Exil wieder iranischen Boden zu betreten …

  12. RIA Novosti – Iran entwickelt „einmalige“ Flak für Kriegsfall
    Iran hat eine neue 100-mm-Flugabwehrkanone mit einem „einmaligen Lenksastem“ entwickelt, um eventuelle gegenerische Luftangriffe zurückzuschlagen. …

  13. Badische Zeitung – Die Nato verhandelt mit dem Iran
    Das westliche Militärbündnis Nato verhandelt mit dem Iran über die Öffnung von Nachschubwegen für den Militäreinsatz in Afghanistan. …

  14. Cinefacts – Zwischen Tschador und Computer
    Film über das Leben Jugendlicher im Iran. Die Träume der jungen Iraner unterscheiden sich kaum von denen ihrer Altersgenossen im Westen: Sie kreisen um …

  15. BZ – Islam-Revolution Ahmadinedschad droht Israel
    Jahrestag der Islamischen Revolution im Iran erneuerte Mahmud Ahmadinedschad am Wochenende seine Drohungen an Israel: „Die donnernde Revolution wird …

  16. Die Presse – Frauenrechtsaktivistin im Iran festgenommen
    Im Iran ist eine Aktivistin festgenommen worden, die sich für Frauenrechte einsetzt. Ihre Anwältin erklärte am Sonntag, Nafiseh Asad sei am Freitag von der …

  17. Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Sechs Menschen in 24 Stunden gehängt
    NWRI – Sechs Gefangene wurden durch die Justiz der Mullahs in der heiligen Stadt Mashhad und in Isfahan gehängt. Dies berichten staatliche Medien am …

  18. Nationaler Widerstandsrat Iran – Pläne der Mullahs für die Vorbereitung von terroristischen Aktivitäten
    NWRI – Nach den vergeblichen Versuchen der Mullahs, den Gerichtsbeschluss des obersten Europäischen Gerichtes für die Streichung der Volksmodjahedin Iran …

  19. tehrantimes.com Children under fire  By Oscar Taffetani
    „What is your name?“ „Zaki.“ „How old are you?“ „Seven.“ „Does your father live?“ „He died.“ „What was your father?“ „A Fedai (a warrior).“ „What do you want to be when you grow up?“ „A Fedai.“
    That is how Rodolfo Walsh transcribed — in an interview for Noticias Newspaper published in 1974 — his dialogue with a Palestinian boy who was being sheltered in an orphan school in the south of Beirut.
    Anyone would think that the profile and expectations of Palestinian children 35 years after Walsh’s report have not changed.

  20. german.china.org.cn – Iran produziert neue intelligente Fliegerabwehr
    Weil die USA und Israel mit einem Militäranschlag auf die iranischen Atomanlagen drohen, startet der Iran eine Kampagne zur Förderung der Landesverteidigung. Der neuste Erfolg ist eine intelligente Fliegerabwehrkanone.
    Der iranische Verteidigungsminister Mostafa Mohammad Najjar hat bekannt gegeben, dass der Iran eine neue intelligente Fliegerabwehrkanone produziert hat, die ein Bestandteil der Landesverteidigung ist, zitierte die Webseite des iranischen Press TV am Samstag den ranghohen Politiker.
    Laut dem Verteidigungsminister habe die Defense Industries Organazation die Aufgabe erledigt, die neue 100mm-Kanonen und deren speziellen Munitionen zu produzieren. Diese neue Waffe befähige den Iran, sich gegen Flugzeuge, Hubschrauber oder Lenkflugkörper zu wehren. „Eine der wichtigsten Besonderheiten der Kanone ist das Intelligenz-System, das ein Ziel automatisch verfolgen und abschießen kann“, sagte Najjar weiter. Zudem betonte er, dass die Granaten der Kanone mit Zündern ausgestattet werden, damit sie selber explodieren und somit das Ziel in einer kleinen Distanz vernichten können, falls der Schuss sein Ziel verfehle.


  21. IsraelNN.com Baha’is: The New Jews  by Amil Imani
    Baha’is are perfect for the part.
    We all need scapegoats. It is in our fabric. It is a potent human disposition to blame others for our failings. Without scapegoats to blame, we are forced to look at ourselves for our problems. Examining ourselves can be very
    The litany of atrocities committed against the Jews by the followers of Muhammad is long indeed.
    disturbing, particularly when we either lack the resources or the willingness to tackle them. So, we take the good old easy way out of the mess by shifting our focus to the outside world for targets to blame.

  22. IsraelNN.comCharge: Ahmadinejad Rants to Hide His Jewish Roots  by Hillel Fendel
    (IsraelNN.com) The son of a leading Iranian authority accuses the Iranian President of changing his Jewish name.
    Several Iranian media sources are quoting Mahdi Khazali – the son of a leading supporter of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad – as having written in a blog that the president has Jewish roots. So reports the Hebrew-language Omedia website and Radio Free Europe.
    Khazali, son of Ayatollah Abu Al-Kassam Khazali, says that Ahmadinejad changed his Jewish name on his ID card in order to hide his roots. Khazali the son says that the president hides his Jewish roots by attacking Israel and the Jews, and by expressing strong Muslim religious beliefs.

    1. Transmission  – Ahmadinejad’s ‚Jewish Family‘ – A hidden family history?
      Mehdi Khazali, the son of the conservative Ayatollah Khazali, has written on his personal website that he recently learned that President Mahmud Ahmadinejad has Jewish roots.
      Khazali notes that Ahmadinejad changed his family name from Saburjian, and says that the origins of the Saburjian family in the town of Aradan should be investigated.
      Ahmadinejad’s relatives had told Britain’s
      „The Guardian“ following his election that the family had changed its name for „a mixture of religious and economic reasons.“


  23. SPIEGEL ONLINEBERLINALE 2009   Iranischer Film sorgt für Eklat
    Das Programm der Berlinale steht fest und sorgt bereits für Unmut: Neben einem Topaufgebot an Stars wird auch der iranische Präsident auf der Leinwand zu sehen sein. „Letters to the President“ verharmlose den Holocaust-Leugner, protestierten dessen Gegner.
    Berlin – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist bisher kaum als humaner und volksnaher Staatsregent aufgefallen. Seine Drohungen gegen den Westen und speziell Israel sorgen immer wieder für Empörung und isolieren sein Land international. Undenkbar also, dass gerade ihm auf einem der wichtigsten Filmfeste Europas ein filmisches Denkmal gesetzt werden könnte.

    1. LIZASWELTKosslicks kultureller Dialog
      Am kommenden Donnerstag beginnt die 59. Berlinale. Und auch diesmal stehen wieder Filme aus dem Iran auf dem Programm, darunter der Streifen Letters to the President. Diese iranisch-kanadische Coproduktion sei, so heißt es auf der Website der Filmfestspiele, eine „zurückhaltende Montage“, die demonstriere, „wie schwierig es ist, ein abschließendes Urteil über die Politik eines Landes zu fällen, in dem Pragmatismus, religiöse Praxis, politische Strategie und gezielte Manipulation Teil desselben Systems sind“. Ganz anders sieht das der Club Iranischer und Europäischer Filmemacher (CIEF). In einem offenen Brief an den Berlinale-Intendanten Dieter Kosslick protestiert die Vereinigung scharf gegen die Aufführung. Letters to the President sei ein „Propagandafilm über den iranischen Präsidenten und Holocaustleugner Ahmadinedjad“, der als „human und volksnah“ dargestellt werden solle. „Es ist Ihnen bekannt, dass unter dem islamischen Regime alle Filme den rigiden Vorgaben der islamischen Zensur gehorchen müssen“, schreibt der CIEF an Kosslick. „Sie wissen auch, dass nur solche Filme gefördert und zugelassen werden, die den Vorgaben des ‚Iranischen Ministeriums für Islamische Kultur und Unterweisung‘ entsprechen.“ Seit Jahren schon tue sich die Berlinale unter der Leitung Kosslicks „durch auffallende Nähe und Verbundenheit zu den offiziellen Regierungsstellen im Iran hervor“. Damit unterstütze sie „eine Form des Kulturaustauschs, der eine wichtige Legitimation dieses Terrorregimes darstellt“. Lizas Welt dokumentiert den offenen Brief des CIEF an Kosslick im Wortlaut.

  24. JTA     Demonstrators demand Siemens end Iran dealings  January 27, 2009
    BERLIN  — Demonstrators at a protest in Munich marked Holocaust Remembrance Day by demanding an end to German business with Iran.
    The campaign is focusing on one of the country’s largest companies, Siemens, to make its point.
    Members and supporters of the Stop the Bomb campaign flocked to the Munich Olympic Stadium Tuesday to press leaflets into the hands of shareholders arriving for the annual general meeting. Up to 20,000 people were expected at the meeting, and protesters who are also shareholders will be among those to speak there, according to Stop the Bomb spokesman Michael Spaney.

    1. german.irib.ir Zionistische Lobby macht Druck auf Siemens für Abbruch der Beziehungen zu Iran  Mittwoch, 28. Januar 2009 um 20:14
      Berlin (IRNA) – Die zionistische Lobby in Deutschland ist durch Druck auf Siemens darum bemüht, dass dieses Unternehmen seine Beziehungen zu Iran abbricht. In letzter Zeit haben zionistische Interessengruppen Siemens antisemitischer Aktivitäten beschuldigt.

  25. yourpetrochemicalnews.com Iran, Turkey keen to expand commercial cooperation  Wednesday, Jan 28, 2009
    Iranand Turkeyemphasize more efforts to increase commercial exchanges by 20 billion dollars.
    Turkish Minister for Foreign Trade Kursad Tuzmen, Iran’sMinister of Commerce Masoud Mir Kazemi and a large number of Iranian andTurkish businessmen took part in the two countries‘ commercial opportunitiesconference held in Tehran Tuesdayto sign joint investment deals.
    Iranis set to expand commercial cooperation with its partners including neighboringand Islamic countries particularly Turkey,Mir Kazemi said in the meeting.
    He then highlighted the recent 30 percent economiccooperation growth and said signing customs and transport deals as well asDouble Taxation Avoidance Agreement (DTAA) have paved the way for closecooperation between the two neighbors.

  26. TIP Ahmadinejad Demands U.S. Apology for „Crimes“ against Iran  Iranian Leader Accuses U.S. of Using Holocaust to „Expand“ its Power 
    Iran Press Kit
    What Ahmadinejad is Saying
    In a speech broadcast live on Iranian national TV Jan. 28, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad lashed out at the United States, insisting that the U.S. government apologize to Iran for a litany of alleged wrongs. The comments were the first Ahmadinejad has made about the United States since President Barack Obama took office.
    „Those who say they want to make change, this is the change they should make: they should apologise to the Iranian nation and try to make up for their dark background and the crimes they have committed against the Iranian nation,“ Ahmadinejad said.[1]
    His list of „crimes“ included: supporting the Iranian coup of 1953, backing Saddam Hussein during the Iran-Iraq war, hindering Iran’s economic development since the 1979 revolution, trying to block what Tehran says is a peaceful nuclear program; and other actions by U.S. administrations – some dating back more than 60 years.

    1. Gespräche sollen in München zwar keine stattfinden, doch scheint es ein trauriger Fakt zu sein, daß die Verbrecher Larijani und Mottaki nach München kommen werden…!!!
      China Internet Information Center –
      Münchner Sicherheitskonferenz: Iran will nicht mit den USA sprechen
      Der Iran will bei der Münchner Sicherheitskonferenz mit den USA keine Gespräche führen. Das iranische Außenministerium erklärte, es verfolge die …

    2. DeutschlandradioEx-Staatspräsident Irans: Land will nicht mit USA verhandeln
      Bani Sadr: Wie sollte man Atomwaffen gegen Israel einsetzen, ohne die Palästinenser zu töten. Iran hat außerdem nicht die finanziellen Mittel, um eine Armee …

    3. THE JERUSALEM POST  – Iran rejects US call to halt nuke work  JPost.com Staff ,
      Iran will not halt its nuclear activities as demanded by US President Barack Obama’s administration, Aliakbar Javanfekr, a close aide to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad told Reuters on Wednesday.
      „We have no non-peaceful activities to suspend. All our activities are peaceful and under the supervision of the IAEA,“ he said.
      Javanfekr also dismissed UN resolutions demanding Iran suspend uranium enrichment. „We have passed that stage. We have rejected resolutions. Those resolutions were issued under US pressure. We work in the framework of international laws.“
      „Obama should act realistically to avoid repeating (George W.) Bush’s mistakes,“ he added.

    4. ZDFIrans System ist wohl nicht reformierbar Iran-Wissenschaftler: „Erschreckende Arroganz der Macht“ – Kaum Hoffnung auf Dialog-Durchbrüche von Ulrich Pontes
      Obamas Absicht, mit Iran zu reden, hat viele hoffnungsfroh gestimmt. Gespräche findet auch Iran-Experte Wahied Wahdat-Hagh richtig. Die Erwartungen seien aber überzogen, die Hurra-Rufe unverantwortlich – denn Hoffnung auf Ergebnisse gebe es kaum.
      Die Begeisterung, die manche Beobachter und Kommentatoren angesichts der angekündigten Diplomatie-Offensive Obamas gegenüber Iran gepackt hat, kann Wahied Wahdat-Hagh nicht teilen. Denn dass sich die Erwartungen erfüllen, hat er wenig Hoffnung, wie er im Gespräch mit heute.de deutlich macht: „Am Ende kann nur Enttäuschung stehen“ – und dann werde, zu Unrecht, womöglich der neue US-Präsident für das Scheitern verantwortlich gemacht.

    5. WELT ONLINE USA und Iran nähern sich trotz Ahmadinedschad an
      Erst richtete Barack Obama versöhnliche Worte an den Iran, die Mahmud Ahmadinedschad mit harten Forderungen konterte. Nun hat der iranische Außenminister …

    6. Deutsche Welle Obamas Angebot an Iran lässt hoffen
      Im Fall Israel allerdings wird die Forderung des iranischen Präsidenten sicher kein Gehör finden im „neuen Washington“: Die Beziehungen zwischen den USA und …

    7. WELT ONLINE Irans Präsident warnt vor taktischer Politik der USA
      Erst vor wenigen Tagen hat der politische und religiöse Führer des Iran Ali Khamenei der Hamas jede mögliche Unterstützung versprochen. …


    8. focus.de  – Iran/USA: Fehlstart mit Fäusten
      Auch im Iran ruhen viele Hoffnungen auf Barack Obama. Doch nach einem echten Neuanfang in den iranisch-amerikanischen Beziehungen sieht es nicht aus.
      Von FOCUS-Redakteurin Andrea Claudia Hoffmann
      Was treibt Gerhard Schörder im Iran? Als die für die zweite Februarhälfte geplante Reise des Ex-Kanzlers in den Gottesstaat bekannt wurde, brodelte in Deutschland die Gerüchteküche: Reist er im Auftrag seines Freundes Wladimir Putin, um einen Gas-Deal einzutüten? Will er den Iranern vielleicht den Transrapid verkaufen? Oder hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier ihn geschickt?

    9. Die Presse Geht Obama auf Iran zu?
      Das große Wort führt Präsident Mahmoud Ahmadinejad, das Machtzentrum liegt jedoch beim religiösen Führer Ali Khamenei. Auch aus Irans Führung kamen zuletzt … 

    10. WELT Irans Präsident warnt vor taktischer Politik der USA  von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
      Der Iran fordert „bedingungslose direkte Gespräche“ mit den USA, will aber weder die Existenz Israels anerkennen, noch auf seine Unterstützung der Terrorbewegungen der Hamas und der Hisbollah verzichten und schon gar nicht auf sein Uran-Anreicherungsprogramm.
      Wird die diplomatische Eiszeit zwischen den USA und Iran zu Ende gehen? Der amerikanische Präsident bat die iranische Regierung die Fäuste zu öffnen, diese nicht mehr gegen die USA zu richten. Obama will Frieden und hat jetzt schon implizite Forderungen an den Iran gestellt: Ende der Faustpolitik heißt ein Ende der Unterstützung von terroristischen Organisationen wie der Hamas und ein Ende der Urananreicherung. Erst vor wenigen Tagen hat der politische und religiöse Führer des Iran Ali Khamenei der Hamas jede mögliche Unterstützung versprochen. Und just am 27.1.2009 fand erneut eine den Holocaust leugnende Konferenz in Teheran statt, an der der französische Revisionist Fredrick Toben teilnahm. Der iranische Präsident begrüßte die Konferenz und der Regierungssprecher Qolamhussein Elham nahm daran teil.

    11. ORF.at Nach US-Wende neue Perspektive für den Iran
      Damit ist nun auch Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, der sich im Sommer seiner Wiederwahl stellen muss, unter Zugzwang.

    12. Jewish World ReviewHonest Obama and Iran – By Caroline B. Glick
       In his first week and a half in office, US President Barack Obama has proven that he is a man of his word. For instance, he was not bluffing during his campaign when he said that he would make reconstituting America’s relations with the Islamic world one of his first priorities in office.
      Obama’s first phone call to a foreign leader was to PLO chieftain Mahmoud Abbas last Wednesday morning. And this past Tuesday, Obama gave his first television interview as president to al-Arabiya pan-Arabic television network.

    13. Kölnische Rundschau Obama und der Iran Bewegung nach Jahren der Eiszeit
      Es würde die Region massiv destabilisieren, den Verbündeten Israel bedrohen und Terroristen den Zugang zu Atomwaffen eröffnen. …

    14. Deutsche Welle – Steinmeier: Iran darf ausgestreckte Hand Obamas nicht zurückweisen
      BERLIN: Im Streit um das iranische Atomprogramm hat Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier die Führung in Teheran aufgefordert, auf das Angebot der …

  27. HA’ARETZ White House: Obama believes U.S. should keep all options open on Iran
    White House spokesman dismisses report that Obama’s staff drafting letter to Iran aimed at thawing relations

  28. RIA Novosti – Laridschani: Annäherung an USA ohne Folgen für Präsidentenwahl in Iran
    Nach seinen Worten ist bislang kein Wandel in der US-amerikanischen Iran-Politik zu erkennen, für die der neue Präsident Barack Obama während seines …

  29. kath.net/ideaIrans Regierung verstärkt Druck auf Christen  Einheimische sprechen von einer Verhaftungswelle.
    Teheran  Die iranischen Behörden verstärken ihren Druck auf die christliche Minderheit. Einheimische Informanten sprechen von einer Verhaftungswelle, berichtet der Informationsdienst Compass Direct.
    Der 49-jährige Jamal Ghalishorani und seine Frau Nadereh Jamali sowie der armenische Christ Hamik Khachikan seien am 21. Januar ohne Angaben von Gründen in Teheran verhaftet worden. Ghalishorani und seine Gattin sind ehemalige Muslime. Ihr vor 30 bzw. 15 Jahren erfolgter Übertritt zum christlichen Glauben gilt im Iran als „Apostasie“ (Abfall vom Glauben) und kann mit dem Tod bestraft werden.

     
  30. ideaHolocaust-Gedenken: Irans Staatspräsident „Hitler von heute“
    M ü n c h e n (idea) – Der Respekt vor den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus muss mit dem Eintreten für das Existenzrecht des Staates Israel verbunden sein.Allen Versuchen militanter Moslemführer und radikal-islamischer Organisationen, Israel zu zerstören, muss konsequent widerstanden werden. So lautete das Fazit einer Veranstaltung der bayerischen „Initiative 27. Januar“ zum Holocaust-Gedenktag. Das Datum erinnert an den 27. Januar 1945, als sowjetische Truppen die Überlebenden im Konzentrationslager Auschwitz befreiten. Bei einer Feierstunde im Senatssaal des Bayrischen Landtages in München nannte der Gründer der „Initiative 27. Januar“, Harald Eckert (Hebertshausen bei München), den iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad einen „Hitler von heute“. Wie die NS-Führer strebe er eine totale Vernichtung des jüdischen Volkes an.

     
  31. YNET Iran honors Samir Kuntar

    During ceremony honoring former prisoners Kuntar says ‚Zionist regime must be destroyed

  32. HA’ARETZ Source: Cyprus detained Iran arms ship en route to Syria
    Vessel carrying large amount of weaponry that Israel believes destined for either Hezbollah or Hamas.

    1. YNET Iranian arms ship detained in Cyprus

    2. YNET ‚Ship not Israel’s concern‘ Cyprus: Israel ‚can’t make demands‘ regarding suspected arms ship that originated in Iran

  33. atimes.com  Russia and Iran get strategic  By Sam Gardiner
    While many analysts predicted a rosier picture for United States-Iranian relations with the President Barack Obama administration, the situation is rapidly becoming profoundly more difficult and more complicated. The new dimension is Russia.
    On February 20, the Russian Federation Security Council and the State Council will approve a new national security strategy to go through 2020. Without saying the „United States“, the draft document clearly identifies the United States as Russia’s primary rival for the next decade. It goes on to say that the primary focus of the struggle will be for hydrocarbons in some very specific areas. The Middle East and Central Asia are mentioned specifically. In these areas, according to the document, the struggle could develop into a military confrontation.

  34. AP  Netanyahu says Iran will not get hands on nukes – By ARON HELLER,Associated Press Writer – Sunday, February 1
    JERUSALEM – Benjamin Netanyahu, Israel’s leading candidate for prime minister, said Saturday that Iran „will not be armed with a nuclear weapon.“
    In an interview with Israel’s Channel 2 TV, Netanyahu said if elected prime minister his first mission will be to thwart the Iranian nuclear threat. Netanyahu, the current opposition leader and head of the hardline Likud party, called Iran the greatest danger to Israel and to all humanity.
    When asked if stopping Iran’s nuclear ambitions included a military strike, he replied: „It includes everything that is necessary to make this statement come true.“

    1. Deutsche Welle Netanjahu warnt vor Iran
      JERUSALEM: Der Favorit bei den bevorstehenden Parlamentswahlen in Israel, Benjamin Netanjahu, hat den Iran als größte Bedrohung für Israel und die gesamte …

  35. JP ‚Iran and Syria trying to replace PLO‘
    PA accuses states of encouraging radicals to take over leadership; Mashaal: PLO not legitimate rep.

  36. europa.eu Declaration by the Presidency on behalf of the EU concerning execution of juvenile Molla Gol Hassan and mass execution in Iran
    The European Union strongly condemns the execution of Molla Gol Hassan, an Afghan citizen sentenced for a crime he is accused of committing when he was 17 years old.  He was executed on 21 January 2009 in Evin Prison, Teheran.
    Furthermore the European Union strongly condemns the execution of 21 persons in Iran on 20/21 January: ten in Teheran, nine in Yazd province, and two in Isfahan. The EU continues to call on the Iranian authorities to abolish the death penalty completely and, in the meantime, to establish a moratorium on executions as urged by United Nations General Assembly resolutions 62/149 and 63/168.

  37. OÖNachrichten „Iran ist die beherrschende Regionalmacht“
    Ab dem Wochenende feiert der Iran 30 Jahre Islamische Revolution. Der Konflikt um das Atomprogramm und die Anti-Israel-Hetze des Präsidenten Ahmadinejad …

  38. sofiaecho.com Death Row – Bulgarian lorry driver faces the gallows in Iran
    Four months since he disappeared without trace, Bulgarian lorry driver Zhivko Roussev, from Gulubovo, has been found inside an Iranian jail on death row. He was caught ferrying 135kg of heroin.
    The news was confirmed by the Foreign Ministry, which formed an emergency task force late on January 27 to evaluate the situation. A spokesman for the ministry told 24 Chasa that „a Bulgarian citizen is under investigation for drug trafficking. The expected sentence is the death penalty. The ministry is working on the case after we were informed by the Iranian authorities“.

  39. HA’ARETZ What lurks behind Iran’s close relationship with Venezuela?
    UN sources believe Iran and Venezuela cooperating to establish terror bases across Latin America

  40. HA’ARETZ Ahmadinejad aide denies having met with top U.S. official on nuclear program
    Washington Times reported Friday that official held series of meetings with ex-U.S. Defense Secretary.

  41. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGIn Speeches This Week, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad Discusses Holocaust, Saying ‚Reexamining [The Holocaust] is Tantamount To Cutting the Vital Arteries of the Zionist Regime‘; Tells Obama Administration: Withdraw U.S. Forces, Reexamine 9/11 – Which is Sealed Like the Issue of the Holocaust – And Apologize To Iran
    The following are excerpts from two speeches by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, delivered the week of International Holocaust Remembrance Day. The first, at a Holocaust conference at SharifUniversity of Technology in Tehran on January 27, 2009, and the transcript was published by the official Iranian news agency IRNA. The second aired on the Iranian news channel IRINN on January 28, 2009.
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    To view this clip, visit
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    Following are excerpts from both speeches.

  42. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGSenior Iranian Official: The Elimination of Israel – a Sacred Aspiration
    Hossein Shariatmadari, editor of the Iranian daily Kayhan, who is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, called to disobey the ban on supplying advanced weapons and ammunition to the Palestinians and the resistance movements.
    He described the elimination of Israel as a „sacred aspiration“ that would purge the world of the sources of corruption.
    In a rally in honor of Samir Quntar, Mustafa Dirani and Sheikh ‚Abd Al-Karim ‚Obeid (Lebanese terrorists who were released by Israel), Shariatmadari said that the rivers and oceans in which the Zionists will drown are already prepared.
    The current war, he stated, is between the camp that supports Islam and the Islamic Revolution and the camp of the infidels and enemies „who have come together to put out the flame of the revolution.“
    He added that the Islamic Revolution had turned the national Israeli-Arab conflict into a conflict between Islam and Zionism, and the conflict between the Shi’a and the Sunna into one between „compromise and resistance.“
    Sources: Kayhan, Iran, February 1, 2009; Fars, Iran, January 31, 2009

  43. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian VP: West Experiencing Collapse, Iran Flourishing

    According to Iranian Vice President Parviz Davoudi, the West is facing huge economic and social crises, whereas Iran is flourishing and making progress on a daily basis.
    „After 30 years, we can see the practical and scientific effects of the Islamic Revolution in all dimensions and areas in Iran today, and despite the West’s efforts in using all tools and instruments to fight against the Islamic system, the plots of the world arrogance have been defused, and the system of hegemony has reached its end,“ Davoudi said at the inaugural session of a congress dubbed ‚Innovation and 30-Year-Long Achievements of Iran’s Medical Sciences‘ in Tehran.
    Source: Fars, Iran, February 1, 2009

  44. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Ayatollah: Nobel Prize To Turkish MP For Davos Israel Protest
    Senior Iranian Ayatollah Makarem-Shirazi has said that Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan’s protest against Israel at Davos has strengthened the foundations of peace in the region, and thus he should be awarded the Nobel Peace Prize.
    Source: Bornanews, Iran, February 1, 2009

     
  45. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Cartoon In Rooz: Obama And Ahmadinejad

    Source: Rooz, January 30, 2009

  46. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Turkish President: We’ve Clarified To Iran That We Don’t Want Nuclear Weapons In Region
    In an interview, Turkish President Abdullah Gul told the London daily Al-Hayat that his country had made it clear to Iran that it did not want nuclear power or WMDs in the hands of its neighbors or of any country in the region.
    Nevertheless, he stated that the issue of Iran’s nuclear dossier must be resolved by diplomatic means.
    Gul also warned against war among the blocs in the region, saying that Iran’s aspiration as an Islamic country to defend Islamic interests was legitimate, but that Palestine is an Arab country where the Sunna predominates and therefore the Arabs and the Palestinians must solve their problems by themselves.
    Source: Al-Hayat, London, January 2, 2009

  47. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Report In Iran On Willingness To Negotiate Over Nuclear Issue
    The Iranian website Ayandenews reports on agreements in talks in Europe between representatives of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and Obama envoy William Perry.
    Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki confirmed that Iran was examining the issue of renewing relations with the U.S., and the change in its policy in the region, particularly in Afghanistan, and that it would be willing to hold conditional nuclear talks on the nuclear issue under certain conditions.
    (See „
    Report: Iran, U.S. Preparing For Secret Negotiations„).
    Source: Teheran Times, Resalat, Iran, February 2, 2009; Ayandenews, Iran, January 30, 2009


  48. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Senior Iranian Official: The Muslims under Iranian leadership Are Becoming a „Global Bloc“
    Yahya Rahim Safavi, senior advisor to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, said that the Muslims under Iranian leadership would soon become a „global bloc.“
    He added that the Muslim countries controlled strategic shipping routes, which gave them control of over 90% of the world’s naval trade.
    He also mentioned that, in 2004, there were 100 Muslims in the world for every Jew.
    Source: Fars, Iran, January30, 2009

  49. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG New Military Developments In Iran
    Iranian Defense Minister Mostafa Mohammad Najjar announced on January 31 that Iran had brought an Iran-made aerial defense system into operational use.
    The system, he said, has a 100mm cannon, and is capable of striking targets at an altitude of up to 18 km, and can intercept cruise missiles using onboard radar and optical equipment.
    Also, a senior official in the Iranian army’s navy, Mahmoud Moussavi, said that in March 2009 a new destroyer, the Jamaran, will be launched.
    Source: Fars, Iran, January 31, 2009

  50. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Mash’al In Iran: Iran Has A Large Part In Hamas‘ Victory Over Israel

    During meetings with Iranian Supreme Leader Ali Khamenei yesterday, and with Iranian President Mahmoud Ahmadinejad today, Hamas political bureau head Khaled Mash’al said that Iran was a partner in the Palestinian victory in Gaza, and that it had played a large part in it.
    Ahmadinejad called for Israeli leaders to stand trial, and for comprehensive boycott against Israel.
    Khamenei and Ahmadinejad expressed hope that the recent victory would serve as a prelude to future victories over Israel.
    Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki said that Iran was acting to convene an international conference on rehabilitating Gaza.
    Sources: Al-Sharq Al-Awsat, London; IRNA, Iran, February 2, 2009; IRNA, ISNA, Iran, February 1, 2009
  51. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Senior Iranian Official: Iran Has Military Bases in Gulf of Oman
    Iranian Navy Commander Habibollah Sayyari said that Iran has begun to operate and equip new military bases in the Gulf of Oman as part of the policy of strengthening its presence in the Gulf.
    Source; Mehr, Iran, February 1, 2009

  52. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad Calls on Turkish PM to Boycott Israel
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad praised the „courageous conduct“ of Turkish PM Recep Tayyip Erdogan in Davos, and called on him to boycott Israel completely.
    Source; Jomhouri-ye Eslami, Iran, February 1, 2009

  53. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Presidential Advisor Tells U.S.: Recognize Hamas Gov’t
    Ali Akbar Javanfekr, advisor to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, has said that the Obama administration can prove the sincerity of its intentions by recognizing the Hamas government at the upcoming Munich conference.
    Source: Mehr, Iran, February 2, 2009

     
  54. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Ayatollah Jannati: Hamas‘ And Hizbullah’s Founding – An Accomplishment Of The Islamic Revolution
    In his sermon on January 30, Iranian Guardian Council chairman Ayatollah Ahmad Jannati said that Hizbullah and Hamas were among achievements of the Islamic Revolution in Iran, and that their establishment was the first step towards the final defeat of Israel, which will be marked by a great celebration in Jerusalem.
    Source: Fars, Iran, January 30, 2009

  55. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: The Revolution Is Not Confined to Iran
    In a speech at Khomeni’s mausoleum on the occasion of the 30th anniversary of the Islamic Revolution, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that the revolution was not confined to Iran alone, and that, even after 30 years, it was alive and would continue until „justice is inculcated [in the world].“ He added that the Iranians were only in the beginning of their road and were still facing great changes.
    Source: IRNA, Iran, January 31, 2009

  56. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Friday Sermon, Rafsanjani Tells Obama: Keep Your Campaign Promises

    In the Tehran Friday sermon, Expediency Council secretary and provisional Tehran Friday prayer leader Ayatollah Hashemi Rafsanjani said, addressing U.S. President Barack Obama: „Remain faithful to what you said in your election campaign, where you wisely said you will not be after demolishing Iran’s rights, but after ridding the world of concerns, which we say in addition to that regional problems can be solved relying on Iran’s cooperation… History will judge your conduct, as it did in case of Bush.“
    Addressing thousands of Tehran worshipers at Tehran University’s central campus Rafsanjani, who is also a former president, said, „The victory of the Islamic Revolution rid Iran of the reign of the global oppression and granted the Iranians freedom – which is materialized at election scenes.“
    He said, „This is a great achievement, that depends on the continuous backing of the people, and we should not stop safeguarding it for a single moment, since without the people’s will and love for the system, it would be vulnerable, and we can for example refer to Gaza case that was the greatest war scene, with half a million of besieged people, that are still resisting.“
    He stressed that the Iranian nation, too, has, throughout the struggles for liberty, countering the rioting instances, years of the sacred defense [i.e. the 1980-88 Iran-Iraq war] and in toleration of the hardships of the imposed sanctions, acted loyally towards the system – so if anyone, for any reason, harms that loyalty, he is making a grave mistake.
    Rafsanjani reiterated that Iran is the first country with a supervision apparatus over its lawmaking body, in accordance with our Constitution, and added that any law contradicting religious rules would be annulled, adding, „We live in an Islamic country that has had a great revolution whose objectives I would summarize in a few sentences…
    „We defended our land and our revolution perfectly, constructed the infrastructures of our country despite sanctions. Our development is still going on, and we still have a long way to pave.“
    Rafsanjani stressed that had Iran not been faced with the vast campaign of the enemies, it would be far more advanced than today, adding, „And we are ready for dismantling any plot they would hatch against us bravely from now on.“
    Referring to the Israeli offensive in Gaza, he said, „Israel suffered another humiliating defeat, and they now assume, considering the great dimensions of the destruction they have caused in small Gaza Strip region, that the people would soon be disheartened.“
    Referring to the ongoing global economic crisis, he said, „The problems are ever increasing in the U.S.; the unemployment rate keeps rising, there is no sign of an economic blossoming, there are no new investments, and the unfinished projects have remained entirely stagnant… Yesterday, the U.S. House of Representatives approved Obama’s $800 billion budget, aimed at blossoming the stock exchange markets – but the U.S. stock exchange markets suffered another 3% fall last night, and the third world nations, too, are suffering greatly. But I think that in Iran, where relying on proper planning we are less reliant on foreign developments, we need to harness that wave.“
    He added that particularly in next year’s budget, and in the country’s five-year plan, it is now the turn for the Majlis and the government to devise the budget most carefully, relying on the advice of the economic affairs experts.
    He also praised Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan for last walking out during the World Economic Forum in Davos over the injustice in allocation of additional speech time to the Zionists. „Erdogan made an excellent move at the forum, where the discussion was about Gaza and the Israeli officials were defending their conduct, but when the Turkish prime minister intended to reply they gave him a short speech period.“
    He added, „Erdogan told the Israeli leader that they had massacred so many innocent people, which would cause his conscience to kill him, adding that he would not be able to answer the history either, and furthermore, the Gaza residents would relying on Muslim nations‘ assistance materialize their denied rights, after which he left the meeting.“
    On Iran’s nuclear program, he reiterated, „We are still waiting for the new U.S. administration to declare its wise stand, since otherwise they will waste another few years of our time by repeating (former US president George W.) Bush’s words regarding need for Iran’s halting of its nuclear program, threatening us, or offering impractical, unclear promises.“
    Source: IRNA, Iran, January 30, 2009 

     
  57. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad Honors Al-Kuntar, Other Former Prisoners
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has awarded a medal to Samir Al-Kuntar, at a Tehran ceremony in honor of former prisoners.
    Al-Kuntar, who was convicted and imprisoned in Israel for the 1979 Nahariya terror attack, was included in a prisoner release deal, came to Iran with Mustafa Dirani and Sheikh Abd Al-Karim Obeid, who were involved in the abduction of Israeli navigator Ron Arad, to be honored for their imprisonment and for their part in „supporting the Palestinian and Lebanese resistance.“
    Kuntar said that the Islamic Revolution in Iran was a large part of the victories achieved in Lebanon in 2000 and 2006 and in the recent war in Gaza.
    (See also „
    Samir Al-Kuntar To Visit Tehran Tomorrow„)
    Source: IRNA, Iran, January 30, 2009

  58. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Son Of Iranian Ayatollah: Ahmadinejad Is A Jew
    Mehdi Khazali, the son of Ayatollah AbolGhasem Khazali, has said that the family of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad is of Jewish origin.
    In March 2008, the Iranian Interior Ministry rejected Khazali’s candidacy for the Majlis, and recently the Health Ministry rejected him for a position in the Iranian Medical Organization.
    Last year, Khazali stated that Ahmadinejad was elected fraudulently.
    Source: Mehdi Khazali’s blog, Iran, January 23 and 26, 2009, December 30, 2008

  59. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Report: Iran, U.S. Preparing For Secret Negotiations 
    The Iranian website Yaarinews reports that Iran and the U.S. are about to launch secret negotiations in a European capital, and that Iran would be represented in the negotiations by presidential advisors Mojtaba Hashemi Samareh and Hamid Mowlana, who has dual Iranian-U.S. citizenship.
    According to the report, the U.S. would be represented by former defense secretary William Perry.
    Another Iranian presidential advisor, Hashemi Thamra, denied the report.
    Source: Fars, Yaarinews, Iran, January 27, 2009

  60. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: Removing MKO From Terror List Endangers Europe
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated that the European countries would be harmed by their removal of the Iranian opposition organization Mojahedeen-e Khalq from the terror list, because this would lead to the spread of terrorism and to harm to European security.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, January 29, 2009

  61. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Graffiti In Tehran Against Shirin Ebadi
    In Tehran, unknown individuals have left graffiti stating in ungrammatical Persian, „Old Witch“ and „Damn you, mercenary writer“ against Nobel Prize laureate and human rights activist Shirin Ebadi.
     
    Source: Khandaniha.eu, January 27, 2009

  62. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRGC Weekly: Hamas Entitled To Arm Itself
    The weekly of the Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), Sobh-e Sadeq, has stated that no one can revoke Hamas‘ right to arm itself to defend its people and its land.
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, January 26, 2009

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