- YNET – Defense establishment: Iran No.1 threat to Israel – IDF chief presents defense minister with military’s work plan for 2009, says Tehran near-nuclear capabilities, existing ballistic aptitude and terror contacts pose ‚existential threat‘ to Israel – Alex Fishman – Published: 02.16.09, 09:38 / Israel News
The defense establishment has recently declared, for the first time in years, that the State of Israel is under an „existential threat.“
The Israeli Defense Forces‘ annual work plan for 2009 officially defines Iran as „a threat to Israel’s existence,“ with all that implies from it – training, equipment and preparation-wise.
In the outline of the plan, presented to Defense Minister Ehud Barak, IDF Chief of Staff Lieutenant-General Gabi Ashkenazi defines the Iranian peril as „the No.1 threat the IDF is now preparing for.“
The threat, which consists of Tehran’s nearly-obtained nuclear capabilities, existing ballistic aptitude and proven emissary-fighting, in the form of funding Hamas, Hizbullah and other terror groups, clouds all of the military’s other plans for the work year. -
- Die Jüdische – ZAHAL: Iran ist „existentielle Bedrohung“
Der jährliche Arbeitsplan der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) für 2009 hat den Iran offiziell als „eine Bedrohung für Israels Existenz“ … - HA’ARETZ – Barak tells IDF: Iran nukes are an existential threat to Israel
Defense Min.: U.S.-Iran dialogue must be short; visiting U.S. senator: Obama, Bush have same stance on Iran. - YNET – Barak to IDF brass: Iran threat to world order
- Die Jüdische – ZAHAL: Iran ist „existentielle Bedrohung“
-
RIA Novosti – Iran rechnet vor Jahresende mit SOZ-Mitgliedschaft
Iran will bald ein vollberechtigtes Mitglied der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) werden, sagte der iranische Außenminister Manouchehr … -
Radio China International – Ausstellung über Kunst und Kultur aus dem Iran in Beijing
Jahrestag der Gründung der Islamischen Republik Iran ist am Sonntag in der ersten Ausstellungshalle der Hauptstadtbibliothek Beijing eröffnet worden. … - WELT – 30 Jahre nach der islamischen Revolution im Iran – von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
Todesstrafe und Hinrichtungen, Auspeitschungen und körperliche Amputationen kennzeichnen die bittere Realität des Iran, 30 Jahre nach der Islamischen Revolution. Bedroht vom herrschenden Gesetz sind insbesondere die Bahai.
Mehrangiz Kar arbeitete 22 Jahre als Anwältin in der „Islamischen Republik Iran“ bis sie in die USA emigrierte. In einer Analyse der iranischen Strafgesetzgebung kommt Kar zu dem Ergebnis, dass nach 30 Jahren islamischer Revolution rohe Gewalt gegen Frauen, Männer, Kinder, Muslime und Nicht-Muslime eine legitime Form angenommen hat und gesetzlich verankert ist.
Der folgende Text basiert auf der persischen Fassung der Analyse von Mehrangiz Kar, die am 11.2.2009 in Roozonline erschien.
Zudem wird abschließend auf die besorgniserregende Lage der Bahai hingewiesen. - weeklystandard.com – Iran Buries the Past – The Islamic republic bulldozes the mass graves of political victims. – by Nir Boms & Shayan Arya – 02/12/2009 12:00:00 AM
As preparations begin in Iran for the festivities marking the Islamic republic’s 30 year anniversary, another somber Iranian anniversary is commemorated. Twenty years ago, some 10,000 political prisoners and regime opponents were brutally killed following a fatwa from then supreme leader Ayatollah Khomeini. The executed, some as young as 15 or 16 years old, were buried in mass graves. Many of the political prisoners were affiliated with radical left-wing groups and the Mujahadeen-e-Khalq (aka People’s Mujahedin of Iran). Some of the prisoners were only a few weeks away from finishing their sentences and regaining their freedom when Khomeini gave his fatwa. - ACHGUT – Der Papst greift den iranischen Präsidenten an – irgendwie
Papst Benedikt XVI. hat die Leugnung des Holocausts als untragbar und inakzeptabel bezeichnet.
- Basler Zeitung – Der Fluch der «Satanischen Verse»
Erst im Jahr 1999 distanzierte sich der Iran von der Todesdrohung. Der reformorientierte Präsident Mohammed Chatami liess erklären, der Iran habe nicht die …
- Basler Zeitung – Der Fluch der «Satanischen Verse»
- ACHGUT – 20 Jahre Fatwa – Henryk M. Broder 14.02.2009 19:00 +Feedback
Vor genau 20 Jahren, am 14.2.1989, hat Ayatollah Khomeini – möge er in der Hölle schmoren – eine „Fatwa“ gegen Salman Rushdie verhängt, fünf Monate nachdem die „Satanischen Verse“ in London erschienen waren. Entgegen anders lautenden Berichten wurde die „Fatwa“ nie aufgehoben, dass sie nicht vollstreckt wurde, dürfte mehr mit taktischen als grundsätzlichen Überlegungen zu tun haben. Rushdie ist noch immer vorgelfrei, und jeder Moslem, der sich an ihm vergreifen würde, käme hinterher geradewegs ins Paradies.
Die Rushdie-Affäre war quasi die Generalprobe für alle folgenden Inszenierungen kollektiver Empörung, die Regensburger Rede des Papstes, die Veröffentlichung der 12 Mohammed-Karikaturen durch Jyllands-Posten, die Aufregung über die britische Lehrerin Mrs. Gibson, die es zugelassen hatte, dass ihre Schüler einen Teddy-Bären „Mohammed“ genannt hatten und einiges mehr. Das vorläufig letzte Kapitel der Geschichte, die mit der Fatwa gegen Rushdie begann, ist das Einreiseverbot für Geert Wilders in England – nachdem Lord Ahmed, das erste muslimische Mitglied des Oberhauses auf einem Labour-Ticket, gedroht hatte, 10.000 seiner Brüder und Schwester auf die Straße zu bringen, falls Wilders ins Land kommen und seinen Film „Fitna“ in einer privaten Vorstellung zeigen würde. Wilders ignorierte die Verfügung aus dem Home Office, reiste nach London, wurde in Gewahrsam genommen und abgeschoben. Daheim in Holland wird gegen ihn wegen „Aufstachelung“ ermittelt. - ACHGUT – Spione für Israel
Berlin 12. Februar 2009 – Die sieben Mitglieder der informellen Führungsgruppe der iranischen Bahá’í-Gemeinde waren bereits am 5. März bzw. 14. Mai 2008 durch Angehörige des Geheimdienstes festgenommen worden und sind seitdem im Teheraner Evin-Gefängnis inhaftiert. ISNA zitiert nun den stellvertretenden Teheraner Staatsanwalt Hasan Haddad, der Anklage auf „Spionage für Israel“, „Beleidigung religiöser Gefühle“ und „Propaganda gegen die Islamische Republik“ bekannt gab und die Verurteilung durch das iranische Revolutionsgericht in der kommenden Woche ankündigte. Hierzu sagt der Sprecher der Bahá’í-Gemeinde Deutschland, Prof. Ingo Hofmann: „Die völlig unbegründeten und haltlosen Anklagepunkte werden von uns entschieden zurückgewiesen. Sie lassen für die Verurteilung das Schlimmste befürchten. Wir fordern ein faires Gerichtsverfahren und den Freispruch für die Inhaftierten.“ - PR-Inside.com/AP – Iran fordert USA zur diplomatischen Schachpartie auf – Wochenendzusammenfassung Parlamentspräsident wünscht andere Umgangsformen – Petraeus: Teheran soll extremistische Gruppen nicht mehr unterstützen
Teheran/Doha (AP) Für die Aufnahme eines Dialogs zwischen dem Iran und den USA haben beide Seiten Bedingungen formuliert. Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani forderte Washington am Samstag auf, den Boxkampf gegen Teheran zu beenden zur diplomatische Schachpartie zu wechseln. Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte im Mittleren Osten, General David Petraeus, forderte den Iran auf, extremistische Gruppen nicht länger zu unterstützen. Dies gelte insbesondere für Organisationen, die zur anhaltenden Gewalt im Nachbarland Irak beitrügen, sagte Petraeus am Samstag auf einem Islam-Forum im Emirat Katar. Die USA beobachteten Teheran «sehr, sehr genau», aber sie seien auch offen für Signale einer neuen Bereitschaft zur Kooperation. Laridschani sagte laut einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA zu seinem Vorschlag, nach einem Wechsel der Umgangsformen sei eine Annäherung zwischen den beiden Staaten möglich. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den USA unlängst Gespräche angeboten, solange sie auf der Basis des gegenseitigen Respekts stattfänden. US-Präsident Barack Obama hat seinerseits Bereitschaft zu einem neuen Dialog mit Teheran signalisiert. Die beiden Länder unterhalten seit der islamischen Revolution im Iran von 1979 keine diplomatischen Kontakte mehr. - Middle East Forum – Diplomacy By Itself Won’t Work With Iran
Ayatollah Mohammad Baqer Kharrazi, secretary-general of Iranian Hezbollah, … 3, the Kayhan newspaper — Khamenei’s mouthpiece — drove home the point by … - PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Petraeus: Iran soll Finanzierung von Extremisten beenden
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad plädierte daraufhin für direkte Gespräche, solange diese auf der Basis des gegenseitigen Respekts stattfänden. … -
Welt Online – Zerrissenes Gedenken Die iranische Jugend versteht nicht, was ihre Eltern vor 30 Jahren für Ayatollah Khomeini auf die Straße gehen ließ —
Streng blickt Ayatollah Khomeini auf den Wanak-Platz hinab. Sein überdimensioniertes Porträt prangt an einem Gebäudeturm, der sich über den Abgaswolken in den Himmel schraubt. Gerade hastet Karim*, schmalschultrig, mit spitzem Gesicht und Ziegenbart, mit langen Schritten unter seinem Blick vorbei. Den Kopf hält er geradeaus, keinen Blick verschwendet er an den Revolutionsführer. Der 24-jährige Student will nach Hause, raus aus dem Gestank und, noch viel wichtiger, raus aus dem kontrollierten Raum des öffentlichen Lebens; hinein in die Wohnung in einem gehobenen Viertel Teherans, in dem er mit seiner Familie lebt.
Er eilt die Treppe hinauf und betritt die Wohnung. Seine Eltern sitzen dicht nebeneinander auf der Couch. Vater Hossein, 55 Jahre alt, groß, knochig, grauhaarig. Vor seiner Pension arbeitete er im Wohnungsministerium. Mutter Shirin, eine kleine, füllige Frau Ende 40, trägt eine Leopardenprint-Bluse und ein orangerotes Seidentuch locker um den Kopf.
Sie beide waren dabei, im Februar 1979, als die Revolution den Iran von einer Monarchie in einen Gottesstaat verwandelte und als der westlich orientierte Schah gestürzt und von Khomeini ersetzt wurde. „Ich habe Schriften des Ayatollah verteilt und an den Protesten teilgenommen“, erinnert sich Hossein schmallippig. „Alle sind damals auf die Straße gegangen. Ich bin mitgegangen, weil ich fühlte, es sei meine Pflicht.“ Shirin ist zaghafter. Hastig und beinah entschuldigend fügt Hossein hinzu: „Wir wollten keine Beschränkungen durchsetzen, sondern Freiheit.“
Karim hockt ihnen gegenüber. Er schüttelt den Kopf. „Ich habe meine Eltern schon so oft gefragt, was sie motiviert hat. Ich habe mir den Kopf zermartert. Aber ich verstehe einfach nicht, was damals passiert ist.“ Nun hat er aufgehört zu fragen; er glaubt, dass seine Eltern lieber nichts zu dem Thema sagen. „Sie wollten etwas Gutes erreichen, und es hat sich ins Gegenteil verkehrt.“
Nach kurzem Schweigen fügt Hossein hinzu: „Wir wollten eine gerechtere Gesellschaft auf der Grundlage der Religion errichten.“ Dann hebt er den Blick, sagt leise: „Doch die anderen Länder haben uns nicht in Ruhe gelassen. Deswegen konnten sich die Dinge nicht so entwickeln, wie sie sollten.“ Welche fremden Mächte das denn gewesen sein sollen? Karim lacht bitter. „Er weiß es selbst nicht.“ Der 55-Jährige tut, als habe er die giftige Bemerkung seines Sohnes nicht gehört.
Der tiefe Riss, der sich durch das Wohnzimmer zieht, verläuft quer durch die iranische Gesellschaft. Die Bevölkerung des Landes hat sich seit 1979 verdoppelt; 70 Prozent der heute 70 Millionen Iraner wurden erst nach der Revolution geboren. Experten sprechen von einer „vaterlosen Gesellschaft“, deren Fragen die Eltern sprachlos gegenüberstehen. Viele Junge begreifen die damalige Motivation der Massen nicht. Und erst recht nicht, wie sich ein System entwickeln konnte, das kaum jemand gewollt hat.
Die Machthaber liefern auch keine Antworten, nur Propaganda. Zum 30. Jahrestag der islamischen Revolution ließ das Regime weite Bereiche der Teheraner Innenstadt sperren. Es gab eine Parade, Soldaten marschierten, Revolutionshymnen dröhnten. Darsteller waren als Freiheitsstatuen verkleidet, trugen Totenkopfmasken, wedelten mit Plastikbomben. Zehntausende strömten auf die Straßen, marschierten an einer maßstabsgetreuen Nachbildung der Trägerrakete „Omid“ (Hoffnung) vorbei. Auch der jüngste Erfolg des Mullahstaates im All sollte gebührend gefeiert werden.
Karims Handy kündigt eine SMS-Nachricht an. Auf dem Display erscheint eine Scherzfrage: „Was ist die erste Nachricht von Omid, nachdem er die Welt umrundet hat? – Die Erde ist rund!“ Witze, über das Mobilnetz verbreitet, sind eine der wenigen Nischen für freie Meinungsäußerung. In der Öffentlichkeit erzählt, können sie zu Schikanen und Haft führen. Mutter Shirin versteht, warum die Jugend unzufrieden ist. „Wir hatten früher bessere Bedingungen. Die Wirtschaft lief gut, wir konnten uns eine Zukunft aufbauen.“ Heute liegt die Arbeitslosigkeit im Land bei geschätzten 30 Prozent, die Inflation bei mehr als 25 Prozent. „Wirtschaftlich hat uns die Revolution keine Vorteile gebracht“, räumt sie ein und zuckt hilflos die Schultern.
Und nicht nur das. Wenige Kilometer nördlich, dort, wo die Großstadt langsam ins Dörfliche übergeht, schiebt sich ein weißer Kleinbus durch den Stau. „Ministerium für Kultur und religiöse Führung“ steht auf der Heckscheibe. Als sich zwei junge Teheranerinnen nähern, die ihre bunten Schleier so weit hinten auf dem Kopf tragen, dass vorn aufwendig frisierte Haarsträhnen herausfallen, springt eine Frau im schwarzen Tschador aus dem Bus. Mit einer knappen Handbewegung fordert sie die beiden auf, einzusteigen. Drinnen sitzt bereits ein halbes Dutzend Frauen. „Bad Hidjab“ lautet ihr Vergehen – schlechter Schleier. Was folgt, sind Beleidigungen der Beamten, ein Aufenthalt auf der Polizeistation; schließlich die Demütigung, sich von Verwandten abholen lassen zu müssen. „Im Iran sind viele Dinge illegal, aber die Leute tun sie trotzdem gern“, sagt Karim. Dann kommt sein jüngerer Bruder herein.
Mehdi trägt viel Gel in den Haaren und einen Dreitagebart. Er macht eine ausladende Geste in Richtung seines Zimmers und lacht: „Dies hier sind die USA: unbegrenzte Möglichkeiten!“ Es gibt, so schildert er, zwei Welten im Iran: die da draußen, wo die Religionspolizei das Sagen hat, und die hinter den verschlossenen Türen, wo die Menschen sich ihre eigene Welt schaffen. In einer Ecke von Mehdis Zimmer steht eine große Flasche Cognac, auf seinem Computer sind Bilder von knapp bekleideten Mädchen zu sehen – Studentinnen aus Teheran: „Das sind meine Girlfriends aus dem Internet. Chatrooms sind einer der wenigen Orte, an denen man flirten kann.“ Mehdi geht jedes Wochenende auf illegale Partys, wo gefeiert wird, mit Alkohol, Drogen und Frauen. „Warum soll ich mich in allen Aspekten meines Lebens einschränken lassen?“, fragt Karim. „Wenn ich daran denke, dass ich immer so leben muss, wird mir ganz schlecht.“ -
KAS.de – Ein Reformer will wieder nach oben – Irans ehemaliger Präsident Mohammed Chatami stellt sich gegen den Hardliner Mahmoud Ahmadinejad
Bei den iranischen Präsidentschaftswahlen am 12. Juni scheint sich ein Showdown der Schwergewichte anzubahnen. Der reformorientierte ehemalige Präsident Mohammed Chatami hat medienwirksam zum 30jährigen Jubiläum der islamischen Revolution angekündigt, den amtierenden Hardliner Mahmoud Ahmadinejad im Rennen um das höchste Staatsamt herausfordern zu wollen. Er will damit von der Unzufriedenheit profitieren, die im Land mit dem amtierenden Präsidenten herrscht. Dieser gerät vor allem wegen seiner nach Meinung vieler verfehlten Wirtschaftspolitik unter immer größeren innenpolitischen Druck. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Tightens Security around Nuclear Facilities
Iranian Air Defense Commander Ahmad Miqani said that, since September 2008, the Iranian Air Defense branch has been operating as a separate unit (independent of the air force), alongside the ground, air and naval branches of the armed forces.
The purpose of this, he said, is to tighten security around Iran’s nuclear facilities.
He added that all missile, radar and intelligence-gathering units will operate under the new branch, and stated that Iran was upgrading its Hawk missiles.
Source: Fars (Iran), February 14, 2009
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior Hizbullah Official In Iran: Israel Will Be Eliminated Soon
At a ceremony in Iran marking the anniversary of the assassination of Hizbullah official ‚Imad Mughniya, senior Hizbullah official Ali Zaitar said that Mughniya had learned the doctrine of steadfastness from Islamic Revolution founder Ayatollah Khomeini.
He added that Hamas‘ victory over Israel had stuck the last nail in the coffin of Israel, which will be eliminated soon.
Sources: Kayhan, Iran, February 16, 2009; IRNA, Iran, February 13, 2009; Mehr, Iran February 11, 2009 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian MP: Iraqi Forces Invaded Our Territory
Iranian MP Darioush Qanbari has said that Iraqi security forces recently invaded the region of the city of Mehran, in Iranian territory, near the Iraqi border, three times, taking 25 civilians hostage and later freeing them.
Source: Mehr, Iran, February 16, 2009 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian IRGC Air Force Cmdr: Iran Producing RPV With 1,000 Km Range
The commander of the IRGC’s Air Force, Hossein Salami, has said that Iran has produced a remote-piloted vehicle with a range of over 1,000 km, that can rapidly broadcast photographs from enemy territory.
He said that Iran has missiles with a range of 2,000 km that can easily strike at any point in enemy territory.
Source: Kayhan, Iran, February 14, 2009 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Official: Iran’s A Superpower
Iranian vice president Esfandiar Rahim Mashaii has said that Iran is a superpower in the Middle East, and an important security and political axis in the world.
Source: Fars, Iran, February 13, 2009 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Prosecutor-General: Bahai Network Spied For Israel
Iran’s prosecutor-general Ayatollah Qorban-Ali Dorri-Najafabadi has said that there is clearcut evidence that seven Baha’is arrested recently in Iran were spying for Israel.
He said that there is a ban in Iran on gatherings of Baha’is, because they are a cult that deviates from Islam and endangers the country due to their link to Israel.
Source: Fars, Iran, February 15, 2009 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Reformist Organization: Kayhan Assassinating Khatami’s Character
In response to an article published in the Iranian daily Kayhan, which warned that the fate of presidential candidate Muhammad Khatami might be the same as that of Benazir Bhutto, the reformist organization Militant Clerics Society stated that this was part of a character assassination campaign being led by the daily against Khatami.
The organization also demanded to fire the daily’s editorial board, which is affiliated with Iranian Supreme Leader Khamenei.
Kayhan editor-in-chief Hossein Shariatmadari said in reply that he had meant to warn against America’s intension to assassinate Khatami just as it had assassinated Benazir Bhutto.
He added that Khatami’s circle was cooperating with „academic spy networks“ in attempt to bring about a „velvet revolution“ in Iran.
Sources: Militant Clerics Society website (Iran), February 14, 2009; Kayhan (Iran), February 12, 2009 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Ayatollah Ahmad Jannati in Friday Sermon: Iran’s Satellite Launch A Hammer Hit to Heads Of U.S., Israel; Thank You to Israel for Not Permitting Iranian Nuclear Activity; On 30th Anniversary of Revolution, „Iranian Nation Hit Another Seve
Following is a report on the official Friday sermon in Tehran for February 13, 2009, by interim Friday prayer leader Ayatollah Ahmad Jannati. The report is from the English website of the official Iranian news agency IRNA, on the same date.
Click Here to View Full Post
To view the MEMRI TV page for Ayatollah Ahmad Jannati, visit http://www.memritv.org/subject/en/487.htm - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRGC Air Force Cmdr: Iran Has Changed Global Equations
IRGC Air Force Commander Brig.-Gen. Hossein Salami said yesterday that the „global arrogance“ (i.e. the U.S.) and other big powers should understand that Iran, with its reliance on its own technological advances, is beyond their reach.
Speaking to a group of Basij forces in Mashhad, he said that Iran’s domestically manufactured missiles, with a range of over 2,000 km, can easily target the enemy’s positions.
He said that Iran has successfully manufactured a new type of unmanned drones, which can fly 2,000 km and photograph enemy positions wherever they are.
Iran is the only power which can conduct reconnaissance flights and take photos from US most sophisticated plane carriers, he said, and added that the U.S. targeted Iraq and Afghanistan to prevent the influence of the Islamic Revolution, but to no avail.
He said that powerful Iran has changed the rules of the game in global equations and left the big powers in a state of shock and bewilderment.
Source: IRNA, Iran, February 12, 2009
- 17.02.2009
- Honestly Concerned e.V.
- keine Kommentare
AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
- Veröffentlicht In:
- Kurzmeldungen
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.