AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Brandaktuell…

    1. arabianbusiness – Iran test fires anti-sub torpedoes in Gulf exercise
      by Bloomberg
      MILITARY MIGHT: Iran has test fired anti-submarine torpedoes in Gulf waters as part of a military exercise. (Photo for illustrative purposes only)       
      MILITARY MIGHT: Iran has test fired anti-submarine torpedoes in Gulf waters as part of a military exercise. (Photo for illustrative purposes only)
      Iran’s navy, which is conducting military manoeuvres in the Persian Gulf, test fired domestically built anti-submarine torpedoes, state-run Press TV reported on Monday.
      The torpedoes were fired on Sunday from the 1,420-ton warship, Jamaran, which was deployed this year, the news channel said…. 

    2. HA’ARETZ – Netanyahu: Iran trying to provoke war between Israel and Syria
      Israel seeks peace and has no intention to attack its neighbors, despite false rumors, the prime minister says. 

      1. JP –

         
    3. examiner.com – Iran-Emirates island dispute flares
       The „…United Arab Emirates recently compared the Iranian occupation of the three Gulf islands it claims – Abu Musa, Greater Tunb, and Lesser Tunb – to ‘the Israeli occupation of Arab land.'“  Iran fired back that the UAE statement serves Zionist interests.  Iran hinted that it may claim sovereignty over the whole UAE, if the UAE does not shut up about the islands.  [Remember when Saddam claimed sovereignty over Kuwait?]
      This is an old conflict.  Iran is exacerbating it by unilaterally encroachment.  The UAE has the support of the Arab League and General Assembly, but mutes its distress out of fear of Iran.  The UAE sees that nobody is stopping Iran from getting nuclear weapons.  Iran demands that the issue not be internationalized, but be handled under the joint agreement, that it violates.
      Strategic considerations are involved.  The islands bear oil.  They are situated nearer the oil tanker lanes.  Iranian control would enable Iran to Strait-jacket the Gulf more easily….  

    1. WESER KURIER – Iran-Exporte: Händler im Verdacht – Bremer Hilfe für Atomprogramm?
      Bremen. Ende Mai entscheidet der UN-Sicherheitsrat über Sanktionen gegen Iran. Westliche Geheimdienste sind überzeugt, dass hinter der iranischen Urananreicherung das Streben nach der Atombombe steckt. Das Material für das umstrittene Atomprogramm besorgte sich das Mullah-Regime aus Europa. Auch aus Bremen? 
             Die Staatsanwaltschaft in der Hansestadt wird „wahrscheinlich“ die Firma Manfred J. Niemann wegen Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz anklagen. Staatsanwalt Uwe Lyko bestätigte, dass der Bremer Metallhändler im Verdacht steht, 2005 in drei Fällen Aluminiumbleche und Rundstangen ohne Ausfuhrgenehmigung in den Iran geliefert zu haben. „Die Metalle verfügen über spezielle Legierungen, die in bestimmten militärischen Bereichen Verwendung finden“, sagte Lyko … 

    2. AFP – Größte Automobilfabrik des Nahen Ostens im Iran eröffnet
      Teheran — Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die laut iranischen Medien größte Automobilfabrik im Nahen Osten eingeweiht. … 

    3. france24 – Iran gives two week ultimatum to Shell, Repsol
      AFP – Iran has given a two week ultimatum to energy giants Shell and Repsol to decide on their investments in key gas projects or else they would be replaced by local firms, a top official said on Monday.
      The deadline comes just two days after Iranian Oil Minister Masoud Mirkazemi threatened to kick out foreign firms for delaying the development of its massive South Pars gas fields and replace them with domestic ones.
      Royal-Dutch Shell and Spain’s Repsol have locked in negotiations with Iran since around 2002 to develop phases 13 and 14 of South Pars but they have delayed a decision on their investments amid growing Western pressure of new sanctions against Tehran…. 

    4. Wahre Freundschaft kann nicht wanken…(bd)
      ngrguardiannews.com –       Nigeria, Iran strengthen energy, trade ties – Oghogho Obayuwana
      WITH the possibility of nuclear co-operation for peaceful purposes becoming more and more inevitable by the day, Nigeria and Iran at the weekend stepped up their planned collaboration in the field of energy investment and trade.
      Jointly addressing a media session after their closed-door meeting in Abuja, visiting Iranian Deputy Minister of Foreign Affairs Soleyman Pour and Nigeria’s Minister of State for Foreign Affairs, Idi Hong, also specifically stated that Nigeria and Iran are now looking forward to exploring opportunities for „beneficial nuclear use in the field of medicine and also for energy generation.“….  
       

  3. Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…

    1. OA News (Pressemitteilung) – Gesicht zeigen für die Menschenrechte im Iran
      Mai zwischen 11:00 und 13:00 Uhr haben alle Kölnerinnen und Kölner die Gelegenheit ihr Gesicht für die Freiheit im Iran zu zeigen. … 

    2. hpd.de – ‎Mahnwachen gegen Hinrichtungen im Iran
      (hpd) Am vergangenen Wochenende wurden in Iran mindestens elf Menschen hingerichtet. Darunter auch Farzad Kamangar, ein junger Lehrer und Gewerkschafter. …


       
    3. From: Bahá’í-Vertretung Berlin [mailto:oea@bahai.de]
      Subject: (PM) Bahá’í fordern die sofortige Freilassung ihrer Führungsspitze im Iran/ Appell an Bundesregierung zum zweiten Jahrestag der Inhaftierung
      Pressemitteilung                   
      Bahá’í fordern die sofortige Freilassung ihrer Führungsspitze im Iran
      Appell an Bundesregierung zum zweiten Jahrestag der Inhaftierung
      Die Bahá’í-Gemeinde Deutschland hat einen Appell an die Bundesregierung gerichtet mit der Bitte, bei der iranischen Regierung auf die sofortige Freilassung der sieben Bahá’í zu drängen. Seit Frühjahr 2008 werden sie unschuldig im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis unter unverantwortlich harten Haftbedingungen festgehalten. Alle Bemühungen westlicher Regierungen, einschließlich jener der Bundesregierung, haben bislang nicht dazu geführt, dass die sieben Gefangenen wenigstens bis zum Ende ihres Prozesses gegen Kaution freigelassen werden. Unterdessen ruft das Netzwerk United4Iran für den kommenden Freitag zu einer Protestaktion auf.
      Berlin 11. Mai 2010 – „Der Beginn des dritten Jahres ihrer unrechtmäßigen Inhaftierung am kommenden Freitag, 14. Mai, ist Ausdruck einer schreienden Ungerechtigkeit! Wir fordern die iranischen Behörden deshalb auf, die sieben Bahá’í sofort freizulassen und bitten die internationale Gemeinschaft, in diesen Appell einzustimmen“, erklärte Prof. Ingo Hofmann, Sprecher der Bahá’í-Gemeinde Deutschland in Menschenrechtsfragen. „Dies erfordert auch die katastrophale Lage der gesamten iranischen Bahá’í-Gemeinde, die unter einer laufend zunehmenden Zahl von willkürlichen Inhaftierungen, langjährigen Haftstrafen mit anschließenden Verbannungen, Beschlagnahmungen und Übergriffen selbst auf Kinder und Jugendliche in Schulen zu leiden hat.“
      Die Bahá’í-Gemeinde Deutschland hat sich deshalb an die Bundesregierung gewandt mit der Bitte, bei der iranischen Regierung auf die sofortige Freilassung der sieben Bahá’í zu drängen. „Nichts anderes fordert die Gerechtigkeit. Wenigstens aber sollten die Bahá’í gegen Kautionszahlungen bis zum Ende ihres Prozesses freigelassen werden. Dieser muss nach rechtsstaatlichen Standards gemäß den völkerrechtlichen Verpflichtungen offen und fair stattfinden“, so Prof. Hofmann.
      Die zwei Frauen und fünf Männer sind nach Geschlechtern getrennt in zwei Zellen inhaftiert, ohne Decken, geschweige denn Betten. Die übel riechenden und von Schimmel zerfressenen Zellen sind derart klein, dass es ihnen schwer fällt, sich darin zu bewegen. Weder haben sie Frischluft noch Tageslicht. Nur einmal in der Woche ist es ihnen erlaubt, sich für zwei Stunden an der Luft zu bewegen.
      „Es liegt auf der Hand, dass diese Haftbedingungen eine zunehmend schädliche Wirkung auf den Gesundheitszustand der sieben Bahá’í, darunter einem 77-jährigen Mann, haben“, sagte Prof. Hofmann. „Überdies beschränkt sich der Kontakt zu Familienangehörigen auf ein Telefonat in der Woche, das nicht länger als zehn Minuten dauern darf. Nur selten können ihre engsten Verwandten sie im Evin-Gefängnis besuchen, und auch dann nur meistens hinter einer Glasscheibe mit Telefon.“ Damit verstößt der Iran fortlaufend gegen seine völkerrechtlichen Verpflichtungen, niemanden zu foltern oder grausamen, inhumanen und erniedrigenden Behandlungen und Strafen auszusetzen.
      Eine gemeinsame Geste der Solidarität mit den inhaftierten Bahá’í-Führern wurde unterdessen von dem Netzwerk United4Iran ins Leben gerufen. Danach werden alle Menschen guten Willens gebeten, die Fläche der Zellen im Evin-Gefängnis darzustellen und ein Bild von sich in diesem Raum zu machen. Fotos und Videoclips werden dann im Internet ausgestrahlt, um auf die unverantwortlich harten Haftbedingungen, die die sieben ertragen müssen, aufmerksam zu machen. Weitere Informationen über die Aktion erhalten Sie hier:
      http://united4iran.com/2010/05/may-14th-2010-2-years-since-the-arbitrary-arrests-of-the-7-baha’i/
      Zum Hintergrund:
      Seit Frühjahr 2008 sind die zwei Frauen und fünf Männer unschuldig im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis inhaftiert. Nach monatelanger Isolationshaft wurde erst im Februar 2009 die Anklage bekannt. Regierungsnahe Medien berichteten, dass die Angeklagten der Spionage, der Propagandaaktivitäten gegen die Islamische Ordnung, des Aufbaus einer illegalen Verwaltung, der Zusammenarbeit mit Israel, des Versendens geheimer Unterlagen ins Ausland, der Betätigung gegen die nationale Sicherheit des Landes und der Korruption auf Erden angeklagt wurden. Alle Anklagepunkte wurden von den Bahá’í entschieden zurückgewiesen.
      Es dauerte nahezu ein weiteres Jahr, bis der Prozess gegen Fariba Kamalabadi, Mahvash Sabet, Jamaloddin Khanjani, Afif Naeimi, Saeid Rezaie, Behrouz Tavakkoli und Vahid Tizfahm am 12. Januar 2010 begann. Auch der dritte Verhandlungstag, der unlängst am 12. April vor dem Teheraner Revolutionsgericht stattfand, wurde ergebnislos vertagt.
      Kontakt und weitere Informationen:
      Der Nationale Geistige Rat der Bahá’í in Deutschland
      Büro für Außenbeziehungen
      Jägerstr. 67-69, 10117 Berlin
      E-Mail: oea@bahai.de
      Internet: www.bahai.de / http://iran.bahai.de
      Ansprechpartner: Herr Peter Amsler
      Mobil: 0179 – 676 55 71
      Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Prof. Dr. Ingo Hofmann

    4. Evangelischer Pressedienst – Wahl Irans in UN-Frauenrechtskommission kritisiert
      Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat die Aufnahme des Iran in die UN-Kommission für Frauenrechte scharf kritisiert. …

    5. sz-online – ‎Iran verurteilt Reporter in Abwesenheit zu 13 Jahren Haft
      Ein Reporter des US-Nachrichtenmagazins „Newsweek“ ist im Iran in Abwesenheit zu mehr als 13 Jahren Haft und 74 Peitschenhieben verurteilt worden. … 

    6. ORF.at – ‎Sechs Drogenhändler im Iran hingerichtet
      Im Iran sind heute sechs wegen Drogenhandels verurteilte Männer hingerichtet worden. Die Exekutionen seien in einem Gefängnis in der westlich Teherans …


       
    7. ISKU (Pressemitteilung) – ‎Iran ermordet kurdische Aktivist_innen
      KİRMANŞAH – Nachdem heute in Ostkurdistan/Iran 5 politische Gefangene hingerichtet worden sind, wurde bekannt, dass ebenfalls in Dalaho 5 Guerillas der …

      1. ISKU (Pressemitteilung) – ‎Şîrîns letzte Worte vor ihrer Hinrichtung
        Şîrîn Elemhulî, die zusammen mit 4 anderen kurdischen Gefangenen im Iran hingerichtet wurde, schrieb kurz vor ihrer Ermordung: „Sie wollten, dass ich leugne … 

      2. tagesschau.de – Fünf Kurden im Iran hingerichtet
        Die iranische Justiz hat fünf Mitglieder einer kurdischen Organisation hingerichtet. Die vier Männer und eine Frau seien am frühen Morgen im Gefängnis Evin …

      3. ZEIT ONLINE – Fünf Bombenleger im Iran hingerichtet
        Teheran (dpa) – Im Iran sind fünf wegen Bombenanschlägen zum Tode verurteilte Gefangene gehängt worden. Die Fünf seien Mitglieder «anti-revolutionärer» …


         
      4. de.indymedia.org – 5 politische Gefangene im Iran hingerichtet
        Teheran- Nach Angaben der offiziellen iranischen Nachrichtenagentur IRNA sollen heute Morgen im für Folter berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran 5 … 

      5. Kleine Zeitung – Fünf verurteilte Bombenleger im Iran hingerichtet
        Im Iran sind am Sonntag fünf wegen Bombenanschlägen zum Tode verurteilte Gefangene gehängt worden. Sie seien Mitglieder „anti-revolutionärer“ Gruppen … 

  4. Zum Thema „Menschenrechtslage“…

    1. Free Iran Now! – Justice, Iranian Style – lalibertine
      Maziar Bahari in Newsweek über seine Verurteilung zu dreizehneinhalb Jahren Gefängnis und vierunsiebzig Peitschenhieben.
      The sentence just handed down against me in absentia by Tehran’s courts tells you more about the regime than about my ‘crimes.‘        

    2. derStandard.at – Elf Monate nach der Iran-Wahl
      Juni, den ersten Jahrestag der umstrittenen Präsidentenwahlen, die innenpolitisch im Iran keinen Stein auf dem anderen gelassen haben. Am 15. …  

    3. Free Iran Now! – Deutschlandfunk über „Verratene Freiheit“ – Thomas v. der Osten-Sacken
      Streben nach Freiheit im Iran – Ralph Gerstenberg
      Als vor fast genau einem Jahr Millionen Iraner auf die Straße gingen, um zu demonstrieren, dass sie die Nase voll hatten von ihrem Regime in Teheran nahm die Weltöffentlichkeit fasziniert Anteil. Nun ist ein Buch erschienen, das die Situation im Iran – und die Tatenlosigkeit des Westens beschreibt.
      Man erinnert sich an die Bilder vom vergangenen Sommer: Tausende von Demonstranten in Teherans Straßen, die gegen den amtierenden Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad protestieren. Junge Menschen in westlichen Markenklamotten, die das Internet für die Verbreitung ihrer kurzen, verwackelten Handyfilmsequenzen von Polizeieinsätzen nutzten. Aus diesen Tagen im Juni 2009 stammt auch ein deutschsprachiges Weblog mit dem programmatischen Namen „Free Iran Now“. Betrieben wird es von engagierten Journalisten und Publizisten wie Alex Feuerherdt, die der Meinung sind, dass die Informationen, die hierzulande über die Situation im Iran erhältlich sind, nicht ausreichen, um sich ein plastisches Bild von dem Zustand zu machen, in dem sich dieses Land gegenwärtig befindet – oder vielmehr: von der Krise!…..  

  5. Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“ 
    1. In Ashton hat das iranische Regime eine sehr verständnisvolle Gesprächpartnerin! (bd)
      derstandard –       Iran bereit zu Treffen mit Ashton – Chefunterhändler Said Jalili will mit EU-Außenministerin reden – Verhandlungen aber nur mit IAEA
      Teheran – Im Streit um sein Atomprogramm hat sich der Iran grundsätzlich zu einem Gespräch mit EU-Außenministerin Catherine Ashton bereiterklärt. Chefunterhändler Said Jalili stehe zu einem solchen Treffen zur Verfügung, erklärte Außenamtssprecher Ramin Mehmanparast am Dienstag vor Journalisten in Teheran. Wie am Montagabend bekanntwurde, hat Ashton den türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu gebeten, bei der Vermittlung eines Gesprächs mit Jalili behilflich zu sein. Mehmanparast sagte, die Führung in Teheran sei zwar bereit, „anzuhören, was immer Frau Ashton zu sagen hat“. Wie man aber bereits klargemacht habe, werde der Iran nur mit der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien über sein Atomprogramm verhandeln….

       

      1. WELT ONLINE – ‎Catherine Ashton gefährdet Verhandlungen mit Iran
        Mai 2010, 16:51 Uhr Seit sieben Jahren sprechen alle möglichen Akteure der internationalen Politik mit dem Iran über dessen Atomprogramm. …

         
      2. Frankfurter Rundschau – Europas Draht nach Teheran – Von Gerd Höhler
        Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton nimmt einen neuen Anlauf, um den Atomstreit mit dem Iran beizulegen: Sie will sich mit dem …


         
      3. HA’ARETZ – Iran seeks nuclear talks with EU foreign policy chief
        Catherine Ashton said she is ready to give talks with Iran a chance but warned sanctions over its nuclear program could be adopted ‚very rapidly.‘ 

      4. Dnews – ‎Atomgespräche zwischen EU und Iran in der Türkei?
        TEHERAN – Für das Treffen zwischen EU-Außenministerin Ashton und dem iranischen Atombeauftragten Dschalili könnte möglicherweise die Türkei als Gastland …

      5. NZZ Online – ‎Türkei sondiert Irans Gesprächsbereitschaft
        (sda/dpa) Ashton habe die Bereitschaft zu Verhandlungen mit Iran an die Bedingung geknüpft, dass dabei über mögliche Fähigkeiten des Irans zum Bau von …

    2. Überraschung, Überraschung….(bd)  
      Reuters –       Iran belongs to world’s „nuclear club,“: cleric
      TEHRAN
      Mon, May 3 2010TEHRAN (Reuters) – Iran has entered the world’s „nuclear club“ and major powers should accept it, an influential cleric told worshippers on Friday, underlining Tehran’s defiance in a dispute with the West over its atomic activities.
      Ahmad Khatami, a conservative hard-liner in the clerical establishment, also warned the major powers that Iran could „endanger your entire world“ in any future confrontation.
      The United States is lobbying U.N. Security Council members to back a fourth round of sanctions on Iran, to press it into curbing sensitive nuclear work the West suspects is aimed at making bombs.
      Iran, the world’s fifth-largest crude exporter, says its nuclear program is aimed at generating electricity and has refused to bow to international pressure to halt it.
      „In regard to the nuclear issue, you should regard the nuclearization of Iran as a bygone fact,“ said Khatami, who is a member of a powerful clerical body, the Assembly of Experts.
      „By God’s grace, Iran has entered the world countries‘ nuclear club,“ said in a sermon broadcast live on state radio.
      The United States and Israel, Iran’s arch foes, have not ruled out military action if diplomacy fails to resolve the row….

       

      1. ibtimes.com – Iran overcame technological obstacles in creating nuclear arms
        Iran has overcome the technological obstacles in creating nuclear arms, leaving the development of nuclear arms in the country to just a question of political choice, the head of the Israeli military intelligence research department said on Wednesday.
        „In the past, developing a nuclear bomb [in Iran] depended on overcoming technological obstacles, but now it only depends on their [Irani
        Beyditz also confirmed information that Syria had recently delivered long-range rockets to the Lebanese Hezbollah movement and referred to this shipment as „just the tip of the iceberg.“…. 

    3. Die „Tochter“ in der iranischen Staatspresse. Da passt sie auch hin…
      irib.ir –       Hecht-Galinski: Palästinenser sollen nicht für Holocaust zahlen
      Berlin (IRNA) – Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat am heutigen Samstag auf einer Konferenz in Berlin betont, dass die Palästinenser nicht für den Holocaust zahlen sollen. Hecht-Galinski, die auf der Konferenz „RückkehRrecht für die Palästinensischen Flüchtlinge“ in Berlin sprach, sagte dazu weiter, 62 Jahre Flüchtling sein, ethnische Säuberung sowie Unterdrückung in den Palästinensergebieten sind genug und die Staatengemeinschaft darf gegenüber diesen Leiden nicht schweigen. Nach Ansicht von Frau Hecht-Galinski verletzen die durch Israel in den besetzten Palästinensergebieten praktisierten Gesetze die Genfer Konvention. Die Tochter des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland äußerte sich auch zu dem Völkermord in Gaza und sagte, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.       

    4. google.com – Iran defiant on nukes at UN diplomats‘ dinner – MATTHEW LEE
      WASHINGTON — Iran won’t stop enriching uranium and has a right to pursue atomic technology, the country’s foreign minister told U.N. Security Council diplomats at a private dinner.
      A U.S. official familiar with Thursday night’s meeting in New York told The Associated Press that Manouchehr Mottaki was defiant in the face of demands that Iran halt the process that can produce fuel for a nuclear weapon.
      The official, who spoke on condition of anonymity because he was not authorized to discuss the matter publicly, said talks at the Iranian-hosted event made no progress in resolving the nuclear dispute….

    5. JP –

       

  6. Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…

    1. Free Iran Now! – Man mag Iran nicht – Thomas v. der Osten-Sacken
      Umfrageergebnisse unter irakischen Schiiten:
      Until now, detailed, credible data about Iraqi views on Iranian machinations has been sorely lacking. This gap is now filled by new results from a survey commissioned by the Princeton-based Pechter Middle East Polls, conducted in late March by a prominent Iraqi research center and focusing on a representative national sample of 3,000 Iraqis.
      Among Shiite respondents, a large plurality expressed a negative (43 percent) rather than positive (18 percent) view of „Iran’s ties with Iraqi political leaders.“ Although pockets of hardline support for Tehran persist (e.g., in some neighborhoods of Baghdad’s Shiite enclave of Sadr City), Iraqi Shiites as a whole clearly lean against Iranian intervention in their affairs….

    2. ZEIT ONLINE – ‎Iran will Müttern inhaftierter US-Bürger Visa ausstellen
      Teheran (dpa) – Die iranische Führung ist bereit, den Müttern der drei inhaftierten US-Bürger Visa auszustellen. Die Mütter könnten sich an die iranische …

    3. RIA Novosti – Botschafter Pakistans im Iran bei Anschlag verletzt
      Der Botschafter Pakistans im Iran ist am Dienstag bei einem Anschlag verletzt worden. Das teilte das iranische Außenamt nach Angaben der Nachrichtenagentur …

    4. „Protest“ statt „Podest“ wäre angebrachter„. (bd) 
      ovb-online –       Auch im Iran auf dem Podest
      Sie mischen auch in der Gebirgslandschaft des Irans ganz oben mit: Bei der zweiten Etappe der 25. International Azerbaijan Tour standen mit Benjamin Edmüller und Christian Grasmann gleich zwei Fahrer vom PSC Team Irschenberg auf dem Podest in Shabestar. 
      Die beiden Fahrer vom PSC-Team Irschenberg, Benjamin Edmüller (Vierter von links) und Christian Grasmann (Zweiter von rechts), standen im Iran auf dem Podest.
      © OVB
      Die beiden Fahrer vom PSC-Team Irschenberg, Benjamin Edmüller (Vierter von links) und Christian Grasmann (Zweiter von rechts), standen im Iran auf dem Podest.
      Bei der mit 175 Kilometern längsten Etappe der sechstägigen Rundfahrt, die als UCI 2.2-Rennen der Asia Tour klassifiziert ist, löste sich bereits nach wenigen Kilometern eine fünf Mann starke Spitzengruppe heraus. Während des zwölf Kilometer langen Anstiegs zur Bergwertung verloren die Fahrer des PCS-Teams Irschenberg kurzzeitig den Kontakt zum Hauptfeld, den Anschluss konnten sie aber unmittelbar bei der Abfahrt wieder knüpfen. Einsetzender Regen und Wind machten die Etappe zu diesem Zeitpunkt besonders schwer…..

    5. SPIEGEL – Ärger mit Nuklearbehörde: Baut Brasilien eine Atombombe, Herr Minister?
      Brasilien lässt keine Inspektoren in eine Uran-Anlage, baut ein Atom-U-Boot, der Präsident flirtet mit Iran: Die Außenpolitik der Regierung in Brasilia bereitet manchen Beobachtern Sorgen. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht Strategieminister Pinheiro Guimaraes über Rüstung und Verschwörungstheorien. mehr… 

  7. Sonstiges… 

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian News Agency: Fund For Destruction Of Israel To Be Announced Tomorrow 
     
    The Iranian news agency Fars reports that tomorrow, May 12, the establishment of the Fund for the Destruction of Israel will be announced.     
    The announcement will be at the Economic Istishhad Conference at Tehran University; the conference is aimed at helping the Palestinians. 

  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Bloggers Attempt To Replace ‘Arabian Gulf‘ With ‚Persian Gulf‘ On Google 
    The Alarabiya website reports that as part of the struggle over the name of the Persian/Arabian Gulf, Iranian bloggers and Farsi websites are making a concerted effort to replace the term „Arabian Gulf“ with the term „Persian Gulf“ on Google. 
    Source: Alarabiya.net, May 10, 2010

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Hillary Clinton Was Frightened By My Speech
    At a Tehran University conference yesterday, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that after his speech at the NPT conference in New York, U.S. Secretary of State Hillary Clinton looked frightened.  
    He said that the one of the representatives who walked out of the hall during his speech confessed to him that they had done so according to orders from above, but that they had secretly listened to the speech. 
    Ali Akbar Javanfakr, media advisor to Ahmadinejad, said on a television program that [during the speech] in New York, God had slapped America in the face.  
    Source: ILNA, Iran; Khaandaniha.com, May 10, 2010      

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Threatens to Burn Bridges with Western Oil Companies 
    Iranian Oil Minister Masoud Mir Kazemi has threatened that his country will burn bridges with the Western oil companies that are „dragging their feet“ with regard to the development of projects, particularly those in the natural gas sector. He said that he told these companies that Iran will assign the projects to Iranian companies.

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Tehran: We Are Discussing Brazilian Proposal for Uranium Swap Deal 
    In response to the May 5, 2010 statement by the Brazilian Foreign Minister that his country had not offered Iran an alternative plan for the uranium swap deal, Iranian Foreign Ministry spokesman Ramin Mehmanparast said that Brazil and Turkey did make proposals for a compromise, which Iran is currently studying.

  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Sweeping Censorship at Tehran International Book Fair 
    The Iranian media reports that the Tehran 23rd International Book Fair, which opened May 5, 2010, has been heavily censored.

  14. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Bad-Check Epidemic in Iran 
    According to data published by Iran’s Central Bank, the last Persian year (March 2009-March 2010) saw a record number of bad checks written in the country: one out of every of checks was returned for reason of non-sufficient funds.

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