„Einer der Hisbollah-Giganten, die ich besonders verehre“
HonestReporting Media BackSpin, 5. Juli 2010
Octavia Nasr, Chefredakteurin für Nahostthemen bei CNN, ist darauf aus, sich wegen dieses Tweeds zum Tod des Hisbollah-Sheiks Mohamed Hussein Fadlallah eine Menge Kummer einzuhandeln.
Was an Fadlallahs Leumund verdient denn bitte schön Hochachtung?
• Fadlallahs Zustimmung zum Manifest der Hisbollah, die „die Notwendigkeit der Vernichtung Israels beinhaltet?“
• Fadlallahs Verwicklung in den Bombenanschlag mit einem Lastwagen voll Dynamit auf einen Stützpunkt der US Marines im Jahr 1983, das Mercaz HaRav (Kook)-Massaker 2008 und seine Mitplanung an der Besetzung der amerikanischen Botschaft in Teheran 1979?
• Eine Fatwa, die zum Boykott israelischer und amerikanischer Produkte aufforderte?
• Seine Holocaust-Leugnung?
Wenn es um einen historischen Mitleidsrekord für den Teufel geht, sind Barbara Pletts Tränen für Arafat allerdings bis heute nicht zu toppen.
Dazu passend: Hizbullah in Lebanon
(Hat tip: dejerusalem)
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