- Brandaktuell…
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- WELT – Stabschef von Karsai erhält Geld vom Iran
Iran will seinen Einfluss in Afghanistan stärken. Darum soll Teheran dem Stabschef des afghanischen Präsidenten regelmäßig Geld zahlen.
Foto: dpa – Sichert sich Hamid Karsai mit dem Geld aus dem Iran die Loyalität afghanischer Abgeordneter, Stammesführer und Talibanvertreter?
Der Stabschef von Afghanistans Präsident Hamid Karsai, Umar Daudsai, hat einem Bericht der „New York Times“ zufolge regelmäßig Barzahlungen vom Iran erhalten. Durch die Zahlungen versuche der Iran, seinen Einfluss im Nachbarland auszuweiten, berichtete die Zeitung unter Berufung auf afghanische und westliche Diplomaten. -
- WELT – Karsai räumt Barzahlungen aus dem Iran ein
Kabul – Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat zugegeben, dass seine Regierung regelmäßig hohe Geldsummen aus dem Iran erhält. - REUTERS – Karsai: Afghanistan erhält beutelweise Bargeld aus dem Iran
Kabul (Reuters) – Die afghanische Regierung erhält nach den Worten von Präsident Hamid Karsai beutelweise Bargeld aus dem Iran. - STANDARD – Geld aus dem Iran Karzai räumt Zahlungen des Iran an seinen Stabschef ein
Kabul – Afghanistans Präsident Hamid Karzai hat eingeräumt, dass sein Stabschef Zahlungen aus dem Iran erhalten hat. - ZEIT – Afghanistan Karsai lässt sich von Iran sponsern
Laut Hamid Karsai leistet die iranische Regierung „ein oder zwei Mal pro Jahr“ Zahlungen in Höhe von jeweils 500.000 bis 700.000 Euro an seine Regierung - SPIEGEL –Afghanischer Präsident: Iran soll Karzais Stabschef mit Bargeld versorgt haben
Nimmt Iran direkt Einfluss auf den afghanischen Präsidenten? Der Verdacht liegt zumindest nahe. - SZ – Karsai räumt Barzahlungen aus Iran ein
- RPO – Afghanistan: Iran will mit Geld Einfluss nehmen
- ACHGUT – Den Iran einbinden
On Monday Iranian diplomats were seated at a NATO conference in Rome at the invitation of the Obama administration to discuss the way forward in Afghanistan. It was the ninth meeting of the NATO contact group. http://freeirannow.wordpress.com/2010/10/23/den-iran-einbinden/ - HAOLAM – Integration ist gar nicht so schwer: Claudia Roth mit Kopftuch bei den Mullahs
Heute hat im Rahmen der Appeasement-Reise der Deutschen Parlamentarien der Kultur- und Bildungskommission zu den Machthabern und Mördern in Iran (16.-22.10.10) die Delegation in Qom mit Ayatollah Makarem Shirazi, dem vertrauten Freund des religiösen Führers Ali Khameini getroffen
Das heutige Treffen von Claudia Roth und Gauweiler fand nach dem Treffen Ayatollah Makarem Shirazi mit Ali Khameini statt. Claudia Roth hat nach den Berichten von Hompage TABNAK von Ex-Revolutionsgarden-Chef Mohsen Rezai -, Ayatollah „Dinosaurier“ Makharem Shirazi über Umweltschutz im Islam befragt. Interessant ist es dass sowohl Claudia Roth als auch Mullah-Makarem Shirazi gleiche Meinung über den Umweltschulz vertretten haben. Obwohl Claudia Roth weiss, dass im System „Welayate-Faghis“ – der alleinigen Herrschaft von Führer – nach dem Grundgesetz der isamischen Republik alle Umweltgüter dierekt unter dem Besitz des religiösen Führers Ali Khameini sind.
- WELT – Karsai räumt Barzahlungen aus dem Iran ein
- SZ – Politik kompakt – Roth fordert Öffnung zu Iran
Die Grünen-Chefin hat sich für eine Wiederaufnahme der Beziehungen zu Iran ausgesprochen – etwa mit einem Goethe-Institut in Teheran.
Grünen-Chefin Claudia Roth fordert ein Umdenken im Umgang mit Iran. „Wir dürfen die Beziehungen nicht auf das Nuklearprogramm reduzieren“, sagte sie der Süddeutschen Zeitung nach der Rückkehr von einer Reise mehrerer Bundestagsabgeordneter nach Iran. „Wir wollen, dass das Goethe-Institut in Teheran wieder aufmacht“, sagte Roth. Wünschenswert sei auch, dass das Informationszentrum des Deutschen Akademischen Austauschdienstes wieder besetzt werde.
- WELT – Iran versorgt erstes AKW mit Brennstoff
Der Iran steht unmittelbar davor, sein erstes Atomkraftwerk mit nuklearem Brennstoff zu bestücken.
- WELT – Iran versorgt erstes AKW mit Brennstoff
- SPIEGEL – Anlage in Buschehr Iran bestückt erstes Atomkraftwerk mit Brennstoff
Iranische Experten haben Fernsehberichten zufolge begonnen, die Anlage mit nuklearem Brennstoff auszurüsten - WELT – Die schwarze Truhe steht offen
Fast 400 000 geheime US-Feldberichte aus dem Irak zeigen: Iran mischt im Untergrund mit, die Briten haben womöglich gefoltert und es gab mehr Kriegsopfer - JCPA – Ahmadinejad in Lebanon
Shimon Shapira
Iranian President Ahmadinejad’s visit to Lebanon constitutes an additional stage in the process of the Lebanese state’s collapse. From now on, Hizbullah supporters will find it difficult to argue that theirs is a national Lebanese party operating in the Lebanese reality on behalf of Lebanese objectives.
Ahmadinejad arrived in Lebanon not as the head of a friendly country who wants to promote good relations with a sovereign state, but as the supreme commander who came to review his soldiers at the front against Israel, and as an investor who was coming to check on his investments.
As opposed to the Sunni axis headed by Saudi Arabia and Egypt that is trying to protect the Sunnis in Lebanon, a radical Shi’ite axis headed by Iran has taken shape that includes Syria, the new Iraq, and the new Lebanon (Hizbullastan).
The feeling in Tehran is that the more Hizbullah is strengthened, the more the motivation of the United States and the West to invest in Lebanon will decline, and the country will fall like a ripe fruit.
- RIA NOVOSTI – Iran kündigt Gasdeal mit ausländischem Partner in Milliardenhöhe an
Der Iran will einen ausländischen Energiekonzern mit dem Abbau des Gasfeldes Farzad B im Persischen Golf betrauen. Der Vertrag mit einem Wert von fünf Milliarden US-Dollar soll demnächst geschlossen werden.
Das berichtete die Agentur Reuters am Montag unter Berufung auf das iranische Erdölministerium. Die Verhandlungen mit dem Investor befänden sich bereits in der Abschlussphase, hieß es.
Die iranische Behörde nannte den geplanten Partner zwar nicht, Reuters vermutet jedoch, dass mit der Ausbeutung des Vorkommens, dessen Gasreserven auf 354 Milliarden Kubikmeter geschätzt werden, der indische Energiekonzern ONGC beauftragt werde, der gemeinsam mit seinen Partnern IOC und OIL bereits das Gasfeld Farsi im Persischen Golf erschließt. -
- STROMVERGLEICH – Iran plant Gasfeld-Abbau in Persischem Golf
Wie am Montag bekannt wurde, plant der Iran zusammen mit einem bislang unbekannten ausländischen Investor den Abbau eines Gasfeldes im Persischen Golf.
- STROMVERGLEICH – Iran plant Gasfeld-Abbau in Persischem Golf
- ONLINE PRESSEPORTAL – Iran: Gas-Vertrag mit ausländischem Investor in Milliardenhöhe geplant
Der Iran will demnächst einen Vertrag in Milliardenhöhe mit einem ausländischen Energiekonzern zum Abbau eines Gasfeldes im Persischen Golf abschließen - WELT – Iran lockt bald mit einer Business School
Iran ist isoliert. Dennoch eröffnet ein Londoner Millionär in Teheran bald eine Managerschmiede. Sie soll auch helfen, das Land zu öffnen.
- WELT – Stabschef von Karsai erhält Geld vom Iran
- Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…
- STANDARD – Journalistin Amrabadi zu einem Jahr Haft verurteilt – Wegen „aufwieglerischer Schriften“ Teheran – Die iranische Journalistin Mahsa Amrabadi, die für das verbotene Oppositionsblatt „Etemad Melli“ tätig war, ist wegen „aufwieglerischer Schriften“ zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Das berichtete am Sonntag Kaleme.com, eine Internetseite der iranischen Opposition. Amrabadi und ihr Ehemann, der Journalist Masoud Bastani, waren nach der Präsidentenwahl im Juni des Vorjahres, die die Wiederwahl von Mahmoud Ahmadinejad brachte und nach Manipulationsvorwürfen Massenproteste hervorrief, festgenommen worden.
Tausende wurden damals festgenommen, darunter Journalisten und Regimekritiker. Dutzende starben bei Demonstrationen. Amrabadi wurde laut Kaleme.com bereits zwei Tage nach der Präsidentenwahl festgenommen. Nach drei Monaten wurde sie nach Hinterlegung einer Kaution in Höhe von umgerechnet 143.534 Euro wieder freigelassen. Ihr Mann Bastani muss derzeit eine Gefängnisstrafe von sechs Jahren verbüßen.
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- STERN – Regierungskritische Journalistin im Iran verurteilt
Erneut ist die iranische Justiz gegen die Medien im Land vorgegangen
- FOCUS – Iran: Behörden verurteilen Dieb: Hand amputiert
Behörden im Iran haben einen Dieb verurteilt und mit der Amputation seiner Hand bestraft. Andere Gefangene mussten bei der Operation zusehen. - SPIEGEL – Drakonische Strafe in Iran: Dieb wird vor Publikum Hand amputiert
Iran setzt auf Abschreckung: Mithäftlinge mussten zuschauen, wie einem verurteiltem Räuber die Hand amputiert wurde. - FOCUS – Dieb im Iran Hand amputiert
Teheran (dpa) – Im Iran ist erneut einem verurteilten Dieb die Hand öffentlich amputiert worden
- STERN – Regierungskritische Journalistin im Iran verurteilt
- STANDARD – Iran – Verurteiltem Dieb wurde Hand amputiert
Teheran – Im Iran ist einem wegen Diebstahls verurteiltem Häftling zur Strafe die Hand amputiert worden. Dem 32-Jährigen sei im Beisein anderer Häftlinge am Freitag im Gefängnis im zentraliranischen Yazd die Hand abgetrennt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Mehr am Samstag. Der Mann war wegen vierfachen Diebstahls schuldig gesprochen worden.
Nach islamischem Recht wird Dieben eine Hand amputiert. In den vergangenen Jahren nahm diese Bestrafung aufgrund wachsender Armut im Iran zu. Anfang Oktober war einem Mann in der Stadt Mashhad wegen der Beteiligung an zwei Diebstählen eine Hand abgetrennt worden.
- DIEPRESSE – Iran schiebt „westlichen“ Uni-Fächern Riegel vor
Der Iran schränkt Fächer ein, die „westlich“ geprägt sind. Im Visier hat Teheran etwa Frauenstudien, Jus, BWL oder Psychologie. - DEUTSCHE WELLE –Iran schränkt „westliche“ Studiengänge ein
TEHERAN: Die iranische Führung hat den Unterricht an ihren Universitäten in zwölf Fächern eingeschränkt. Sie basierten auf der westlichen Kultur - ORF – Iran schränkt „westliche“ Studienrichtungen ein
Die iranische Regierung hat zwölf Studienrichtungen beschränkt, die nach Ansicht der Führung „westlich“ geprägt und daher unvereinbar mit islamischen Lehren - SPIEGEL – Sorge um Religion Iran beschneidet „westliche“ Studiengänge
Alles für die Religion: Iran schränkt zwölf Studiengänge ein. Die Fächer seien „westlich“ geprägt und daher unvereinbar mit islamischen Lehren
- DIEPRESSE – Iran schiebt „westlichen“ Uni-Fächern Riegel vor
- STANDARD – Unvereinbar mit islamischen Lehren – Teheran schränkt „westliche“ Studiengänge ein – Keine neuen Uni-Institute für Frauenstudien, Jus und Menschenrechte
Teheran – Die iranische Regierung hat zwölf Studiengänge beschränkt, die nach Ansicht der Führung „westlich“ geprägt und daher unvereinbar mit islamischen Lehren sind. Betroffen sind unter anderem Frauenstudien, Menschenrechte, Jus, Philosophie, Management und Politikwissenschaft, wie ein Vertreter des Bildungsministeriums am Sonntag im Rundfunk erklärte. Die Beschränkungen hindern die Universitäten daran, neue Institute in den genannten Studiengängen zu gründen. Außerdem soll der Lehrplan in Dutzenden Universitäten im ganzen Land überprüft werden.
Der Schritt ist offenkundig eine Reaktion auf Sorgen des obersten iranischen Führers Ayatollah Ali Khamenei, diese Studien könnten zu Zweifeln an der Religion führen. An den iranischen Universitäten sind im Bereich Gesellschafts- und Geisteswissenschaften rund 3,5 Millionen Studenten eingeschrieben. Studenten spielten bei den massiven Protesten der Opposition gegen die Wiederwahl von Mahmoud Ahmadinejad zum iranischen Präsidenten im vergangenen Jahr eine zentrale Rolle
- STANDARD – Journalistin Amrabadi zu einem Jahr Haft verurteilt – Wegen „aufwieglerischer Schriften“ Teheran – Die iranische Journalistin Mahsa Amrabadi, die für das verbotene Oppositionsblatt „Etemad Melli“ tätig war, ist wegen „aufwieglerischer Schriften“ zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Das berichtete am Sonntag Kaleme.com, eine Internetseite der iranischen Opposition. Amrabadi und ihr Ehemann, der Journalist Masoud Bastani, waren nach der Präsidentenwahl im Juni des Vorjahres, die die Wiederwahl von Mahmoud Ahmadinejad brachte und nach Manipulationsvorwürfen Massenproteste hervorrief, festgenommen worden.
- Zum Thema „Menschenrechtslage“…
- STANDARD – Handelsbeschränkungen – EU verschärft Sanktionen gegen Iran – Im Mittelpunkt die Öl- und Erdgas-Industrie
Luxemburg – Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen den Iran verschärft. Die EU-Außenminister besiegelten am Montag in Luxemburg einen Strafenkatalog, welcher auch Handelsbeschränkungen bedeutet. Die Sanktionen sollen den Iran im Atom-Streit zurück an den Verhandlungstisch zwingen.
Im Mittelpunkt der Sanktionen steht die Öl- und Erdgas-Industrie: Europäische Firmen dürfen dem Iran keine Schlüsseltechnologien mehr verkaufen oder zur Verfügung stellen. Der Iran ist der viertgrößte Ölproduzent weltweit. Daneben schränkt die EU den Handel weiter ein: Geldtransaktionen von mehr als 40.000 Euro sind nur noch mit Spezialgenehmigung erlaubt. Frachtflüge vom Iran in die EU werden verboten, der Schiffsverkehr wird scharf kontrolliert.
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- FOCUS – EU-Minister beschließen offiziell neue Sanktionen gegen Iran
Luxemburg (dpa) – Die Europäische Union zieht im Atomstreit mit dem Iran die Daumenschrauben an. Sie verhängte die bisher schärfsten Sanktionen - HANDELSBLATT – Beschluss schärferer Sanktionen: Firmen im Iran droht Versicherungsverlust
Eine ganze Reihe deutscher Unternehmen hat die Geschäftsbeziehungen mit dem Iran ohnehin bereits beendet. von R. Berschens, A. Höpner und T. Schmitt Logo - SALZBURGER NACHRICHTEN – EU-Außenministertreffen in Luxemburg
…Weiters sollen verschärfte Sanktionen gegen den Iran beschlossen werden. - STANDARD – EU-Außenminister beschließen verschärfte Iran-Sanktionen
Luxemburg – Die Außenminister der Europäischen Union wollen heute, Montag, in Luxemburg verschärfte Sanktionen gegen den Iran beschließen. - DIEPRESSE – EU-Außenminister zurren Sanktionen gegen Iran fest
- FOCUS – EU-Minister beschließen offiziell neue Sanktionen gegen Iran
- Auch Italien gehört in der Iranfrage zu den gefährlichsten Appeasern.
FAZ – Silvio Berlusconi im Gespräch mit der FAZ (22. Oktober 2010)
Der Nato-Gipfel in Lissabon im November steht bevor. Könnten sich dort Konflikte ergeben?
Mit Vernunft und Mäßigung lassen sich Probleme vermeiden. Die Probleme, die es aber gibt, bestehen zwischen uns und Iran. Als Ältester nach Erfahrung und Lebensalter im Kreis der Regierungschefs sehe ich mich da besonders als Vermittler.
Stichwort Iran: Werden Sanktionen Teheran von seinen militärischen Nuklearplänen abbringen?
Auch wir haben uns an den Sanktionen beteiligt; doch ich fürchte, dass Sanktionen keinen Erfolg bringen werden. Wir haben in vielen Fällen gesehen, etwa in Kuba, dass Sanktionen eher dazu führen, dass sich das Regime verfestigt und als Märtyrer darstellt. Ein sanfter und umsichtiger Ansatz wäre hilfreicher.
Das klingt schön, „sanft und umsichtig“. Wer könnte so einen Kurs verfolgen?
China und Russland. Ich habe gerade vergangene Woche den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao gebeten, in dieser Richtung Einfluss zu nehmen. In Bezug auf Israel können wir nur hoffen, dass die nukleare Bedrohung nicht als so groß empfunden wird, dass Israel militärisch gegen Iran vorgeht.
Lässt sich das iranische Regime in die internationale Gemeinschaft integrieren?
Das müssen wir zumindest versuchen; das ist der einzige Weg, Iran aus seiner Sackgasse zu holen. - FREEIRANNOW – Sich die Klinke in Teheran in die Hand drücken
Da tummelt sich aber aber gerade das Who is Who deutscher Politprominenz in Teheran. Neben den Damen und Herren Roth, Gauweiler et. al. weilt jetzt auch noch der größte zeitgenössische Nahostexperte und Politikberater bei den Ayatollahs:
Der Vizeaußenminister der IRI übte Kritik an der einseitigen Betrachtungsweise der EU gegenüber Teheran. Dem Presseamt des iranischen Außenministeriums zufolge brachte Ali Ahani beim Treffen mit dem Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Volker Perthes in Teheran die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Reise der deutschen Delegation und Beobachtung der Realitäten der iranischen Gemeinschaft zur Verbesserung mancher Betrachtungsweisen führen würde.
Ahani bezeichnete die unilaterale Betrachtungsweise der EU gegenüber Iran als nutzlos und hob hervor: „Die IRI und die EU haben viele gemeinsame Angelegenheiten zur Kooperation und die Betonung einer gewissen Begebenheit durch die EU würde zum Verlieren der Gelegenheiten führen.“
Ahani deutete zudem auf die falsche Politik Europas gegenüber Iran binnen den vergangenen Jahren hin und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Betrachtungsweise der Europäer mit den Realitäten Irans einhergehen.
Volker Perthes unterstrich, das was in Europa passiert, setzt auch die Europäer in Erstaunen. Die Konvergenz ist in der europäischen Politik noch nicht institutionalisiert worden, so Perthes weiter.
Perthes wies dann auf die Bedeutung und Stellung der IRI in der Region hin und unterstrich das Einschlagen einer mehrdimensionalen Politik gegenüber Iran.
- STANDARD – Handelsbeschränkungen – EU verschärft Sanktionen gegen Iran – Im Mittelpunkt die Öl- und Erdgas-Industrie
- Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…
- The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center – Highlights of the week
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- Subsidy policy reform launched for the first time since the Islamic revolution
- Supreme Leader visits center of Iran’s religious establishment for the first time in 10 years
- Iran once again sets conditions ahead of resumption of talks with the West
- Iran to hold OPEC presidency for first time in 36 years
- „Weight loss challenge“: sixty percent of Iranians are overweight
- Pictures of the week: Venezuela’s President Hugo Chavez and Iraq’s PM Nouri al-Maliki visit Tehran
- The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center – Highlights of the week
- Sonstiges…
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – While Finally Agreeing To Carry Out Operation Against Militant Commanders in North Waziristan, Pakistani Army Allows Taliban to Move to New Sanctuary in Kurram Agency
While the Pakistani Army has agreed in principle to conduct an operation against the Taliban safe haven of North Waziristan, it appears that a move is already underway to shift the militants to a new sanctuary. This report will examine how Pakistani Army is recalibrating its strategy of not taking on the key militant commanders.
To view the full report, click here - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Al-Shabab Presents Body Of Ugandan African Union Solider Killed In Mogadishu
On October 24, 2010, a jihadi web forum published photos of Al-Shabab Al-Mujahideen showing the body of Ugandan solider who was killed during clashes the previous day in Mogadishu.
To view the full report, click here - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iraqi Federal Court Orders Parliament To Convene in Two Weeks
Iraq’s Federal Court [the equivalent of a constitutional court] has issued an order calling on the Iraqi parliament to conduct regular meetings within two weeks and to proceed forthwith with the election of a speaker and two deputies to the speaker. The order was issued at the request of civil society organizations. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Yemen: Al-‚Awlaqi Will Not Be Extradited to the U.S.
The Yemen authorities announced that they have thwarted an attempt by a terror cell to perpetrate a series of bombings in the city of Aden, and have arrested six of the cell members.
To view the full report, click here - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Abd Al-Mahdi’s Version of Events About Role Played by Iran
In a comprehensive interview with the Iraqi website Nakhelnews, Abd Al-Mahdi, the outgoing vice president of Iraq and prime-ministerial candidate on behalf of the Supreme Islamic Council and the al-iraqiya bloc gives his version of events on the evolution of Iran’s role in supporting Nouri Al-Maliki as prime minister. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Sheikh Omar Bakri Suggests Jihad As Means To Free Muslims Captives
On October 6, 2010, a video by radical sheikh Omar Bakri Muhammed was posted on YouTube. In the video, which is 10:22 in duration, Sheikh Bakri speaks about the issue of Muslim prisoners and calls for jihad as a means for obtaining their release.
To view the full report, click here - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Contrasting Views In Iraq Over WikiLeaks
The release by WikiLeaks of approximately 400,000 documents relating to the invasion of Iraq and its aftermath has generated considerable amount of controversy in Iraq about the purpose and timing of the release. Many of the released documents reflect negatively on the Iraqi government as well as on the U.S. military in Iraq. The Iraqi government is accused of involvement in various acts of violence against Iraqis in detention and prisons, while Iran is accused of training and financing Shi’a militias which carried out acts of sectarian violence in a bid by Iran to destabilize the situation in Iraq. The documents have also accused the U.S. military of direct involvement in the killings of unarmed Iraqi civilians or at least of standing silently behind the acts by government agents. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – American Al-Qaeda Spokesman Adam Gadahn Continues Group’s Focus On Encouraging Lone Wolf Attacks in West, Calls On Muslims In Detroit, London, And Paris To Carry Out Terror Operations
On October 23, 2010, Al-Qaeda’s media production company Al-Sahab posted a video featuring American Al-Qaeda operative Adam Gadahn, aka ‚Azzam Al-Amriki.
To read the full report, click here.
YOU MUST BE A JTTM SUBSCRIBER TO VIEW THE FULL REPORT. TO SUBSCRIBE, CLICK HERE. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Reports On Iran-Saudi Rapprochement
Photo: Al-Madina, Saudi Arabia, October 21, 2010
The official Iranian news agency IRNA reports that in a conversation with Saudi King Abdallah on October 20, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad emphasized the need to strengthen unity in Lebanon and to show solidarity with it, and said that his visit there earlier this month had served these goals. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – U.S. Official: No Secret Iran-U.S. Agreement On Iraqi PM
U.S. Assistant Secretary of State for near Eastern Affairs Jeffrey Feltman has denied that there is a secret Iran-U.S. agreement regarding the appointment of Nouri Al-Maliki for a second term as Iraqi prime minister.
Source: Al-Hayat, London, October 22, 2010 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – An Iranian Revolutionary Guard Expert On President Reagan, Judaism, Christianity, And Modernism, IRIB/Jaam-E-Jam2 TV (Iran), June 8, 2004 [VIDEO]
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Jundallah Takes Responsibility For IRGC Base Attack
The Sunni-Baluchi Iranian opposition organization Jundallah has taken responsibility for the October 12 attack on an Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) base in Khorramabad, in western Iran. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad-Chavez Meeting: We’ll Establish New World Order
Venezuelan President Hugo Chavez signed, during his visit to Iran, 11 memoranda of understanding for Venezuela-Iran economic cooperation. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Egypt Rejects Iran’s Proposal For Nuclear Aid
An Egyptian government source says that Iran’s offer to help Egypt with its nuclear program is ridiculous, because Egypt wants to reassure the international community regarding its nuclear program. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Supreme Leader Ali Khamenei: We Send A Curse To The Zionists And To America, CHannel 1 (Iran), June 3, 2004 [VIDEO]
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – IRGC Weekly: Protest Movement Getting European Help
Sobh-e Sadeq, the weekly of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), says that the embassies of several European countries in Iran intend to aid the Iranian protest movements to start unrest in the country. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – The South Asia Studies Project
The Middle East Media Research Institute (MEMRI) today launches its South Asia Studies Project (SASP). This project tracks emerging developments in Pakistan and Afghanistan on a day-to-day basis.
To read the full report, click here.
- 27.10.2010
- Honestly Concerned e.V.
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