AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Brandaktuell…

    1. JTASenators to Obama: Pressure Iran
      WASHINGTON (JTA) — A bipartisan slate of senators urged President Obama to increase pressure on Iran in nuclear talks.
      The major powers, including the United States, concluded talks Tuesday in Geneva aimed at getting Iran to make transparent its nuclear program. The parties agreed to reconvene in Istanbul in January.
      In a letter Monday, six U.S. senators — three from each caucus, and all continuing into the next Congress — called on Obama  to increase the pressure.
      „It is absolutely essential that the United States and its partners make clear to the Government of the Islamic Republic of Iran that we intend to keep ratcheting up this pressure through comprehensive enforcement of existing sanctions as well as imposition of new measures,“ it said.
      The Obama administration has led the international community in imposing a broad range of sanctions targeting Iran’s financial and energy sectors.
      In recent days, Secretary of State Hillary Rodham Clinton has said that the United States again is ready to switch to a posture of engagement.
      The letter, signed by Sens. Kirsten Gillibrand (D-N.Y.), Joe Lieberman (I-Conn.), Bob Casey (D-Pa.), Jon Kyl (R-Ariz.), Mark Kirk (R-Ill.) and John McCain (R-Ariz.), also called on the Obama administration not to strike a deal that would allow Iran to enrich uranium. Obama this year rejected such a deal proposed by Turkey and Brazil.
      Separately, another bipartisan and bicameral letter urged Obama to pressure the International Atomic Energy Agency, the U.N. nuclear watchdog, to conduct „special inspections“ in Syria because it has resisted routine inspections.
      Signatories to the nuclear non-proliferation treaty are required to accommodate such exceptional inspections.
      „Failure to verify the absence of undeclared nuclear activities in Syria will destabilize further a region already troubled by Iran’s efforts to acquire nuclear weapons-making capability in violation of United Nations Security Council resolutions,“ said the letter. „It will also encourage states with ambitions for weapons of mass destruction programs to follow the models for nuclear misbehavior created by Iran and Syria.“ 

    2. HAGALIL Das iranische Regime, die Bedrohung Israels und die deutsche Iran-Politik
      Ein Interview mit Stephan Grigat, Mitinitiator der überparteilichen Initiative STOP THE BOMB, welche sich für Sanktionen gegen den Iran und für eine Unterstützung der iranischen Opposition einsetzt. In Deutschland setzt sich das Bündnis zudem für ein Verbot der Hisbollah ein. Oberstes Ziel der Initiative ist es, den Bau einer iranischen Atombombe zu verhindern…
      Erschienen Anfang Dezember 2010 in ACCEDO, dem Magazin des Außen- und Sicherheitspolitischen Studienkreises an der Universität Augsburg 
      ASS: Guten Tag Herr Grigat. Als Mitinitiator der Initiative STOP THE BOMB wollen Sie den Iran dazu bewegen, auf sein Atomprogramm zu verzichten. Welche Mittel verwendet STOP THE BOMB um dieses Ziel zu erreichen?
      Stephan Grigat: Wir fordern scharfe wirtschaftliche und politische Sanktionen gegen das Regime. Und wir fordern, dass der Dialog mit den Machthabern endlich beendet wird, und stattdessen jene säkulare, demokratisch-rechtsstaatliche Opposition im Iran und im Exil unterstützt wird, die unter Lebensgefahr gegen dieses Regime kämpft. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, was laut Kapitel VII, Artikel 41 der UN-Charta schon heute angesichts der Missachtung der Sicherheitsratsbeschlüsse zu einem sofortigen Ende der Urananreicherung seitens des Iran theoretisch selbst auf UN-Ebene alles möglich wäre: „die vollständige oder teilweise Unterbrechung der Wirtschaftsbeziehungen, … des Eisenbahn-, See- und Luftverkehrs, … der Abbruch der diplomatischen Beziehungen.“ Natürlich soll man sich keinen Illusionen hingeben: im Rahmen der UN wird derartiges sicher nicht passieren. Und es wäre auch im Einzelnen zu diskutieren, welche dieser Maßnahmen Sinn machen und wie Sanktionen sich möglichst direkt gegen das Regime richten können, ohne die Bevölkerung allzu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Das Frappierende ist aber, dass solch einschneidende Maßnahmen in den bisherigen Diskussionen über ein sinnvolles Vorgehen gegen die Machthaber in Teheran kaum auftauchen. 

    3. IRAN PRESS TV –  Gaza-bound convoy arrives in Zahedan
       
      Asia’s first humanitarian aid convoy bound for the Hamas-ruled and besieged Gaza Strip has arrived in Iran’s southeastern city of Zahedan from the Iranian capital, Tehran.
      Asian People’s Solidarity for Palestine (APSP) convoy arrived in Zahedan on Thursday. On the way the convoy will be joined by people from other countries, including a number of Arab states, a Press TV correspondent reported.
      A group of 50 pro-Palestinian activists are taking part in the road trip from New Delhi, India, to Gaza. The group plans to travel through nine countries, including Iran, Turkey, Syria and Egypt before entering Gaza via the Rafah crossing.
      The group will be delivering medical supplies to the impoverished people in Gaza.
      The caravan has been organized by the ASAP — an alliance of people’s organizations, social movements, trade unions and civil society institutions of Asia.
      Human rights activists say they were tolerating the hardship of traveling almost 10,000 km only to break the Israeli-imposed siege of Gaza.
      Muslims, Christians, Jews, Hindus and Buddhists are walking shoulder to shoulder in this caravan for the cause of Palestine.
      The delegates are expected to arrive in Gaza by December 27th which marks the second anniversary of the Israeli offensive against the people of Gaza at the turn of 2009.
      The 22-day onslaught took the lives of more than 1,400 Palestinians, mostly civilians, in the populated coastal strip and left thousands more injured.

    4. was doch hier und da mal in der Süddeutschen steht:
      SZAyatollah Chomeini: Der charismatische Führer
      Das Land verfolgt Regimekritiker, es droht Israel regelmäßig, Frauen werden mit Steinigung bedroht. Ein Hort der Friedfertigkeit ist Iran nicht 

    5. „Gibt es auch legalen Waffenschmuggel?“ 
      a
      fp Staaten im UN-Sicherheitsrat werfen Iran Waffenschmuggel vor
      New York — Westliche Staaten im UN-Sicherheitsrat haben dem Iran illegalen Waffenschmuggel vorgeworfen 

    6. PROWallraff sieht „schleichende Islamisierung“
      Den Iran sieht er als die derzeit größte Bedrohung der Weltgemeinschaft.  

    7. STANDARDRegierungsbildung weiter verzögert
      Die USA befürchten, dass der Iran über die religiösen Parteien direkten Einfluss auf die irakische Regierung gewinnt. 

    1. WIENERZEITUNGIraner setzen auf Gold – Wirtschaft schwächelt‎  –  Zentralbank-Chef: „Haben Goldbestände vervielfacht.“  –  Parlament rüffelt Regierung wegen der Dauerkrise.
      Paris/Teheran/Wien. Teherans Führung hat einen Schwenk in der Währungspolitik vollzogen: Künftig wollen die Perser vor allem auf Gold setzen. „Der Goldanteil unserer Währungsreserven beträgt rund 15 Prozent. Wir sind stolz sagen zu können, dass wir unsere Goldreserven in letzter Zeit mehrmals vervielfachen konnten“, erklärte Zentralbankchef Mahmoud Bahmani. Deshalb müsse man innerhalb der kommenden zehn Jahre kein Edelmetall mehr importieren.
       
      Zudem war aus informierten Kreisen zu vernehmen, dass im Iran jährlich rund 30 Tonnen Gold verbraucht würden.
       
      Auch hinsichtlich der Währungsreserven konnte Bahmani „erfreuliche Nachrichten“ präsentieren und gab an, dass diese bereits die Marke von 100 Milliarden US-Dollar überschritten haben. Die Tatsache, dass die Perser sich nun mit Gold eindecken, zeigt sehr deutlich, dass die Wirtschaftskrise noch nicht überwunden ist. Auch in der Konfrontation zwischen Regierung und Opposition im Iran zeichnet sich bisher keine Bewegung ab und die desolate wirtschaftliche Situation erweist sich einmal mehr als Achillesferse der Führung. 

    2. apaIran setzt auf Energieeffizienz und saubere Energien
      Traunkirchen (OTS) – Der Iran will künftig den Einsatz sauberer Energien vorantreiben und seine Bürger auf Energieeffizienz einschwören

  2. Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…

    1. 20MINUTENAschtiani weiterhin im Gefängnis  – Entgegen den Angaben des Komitees gegen die Steinigung ist die zum Tode verurteilte Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani offenbar nicht freigelassen worden.
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      Sakineh Mohammadi Aschtiani soll weiterhin in Haft sein. Das Foto zeigt Aschtiani im Garten ihres Hauses in Oskou, 570 Kilometer nordwestlich von Teheran. (Bild: Reuters)

      Die zum Tode verurteilte Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani ist nach Angaben des staatlichen Fernsehens nach wie vor im Gefängnis. Die «Mörderin» Mohammadi Aschtiani sei nicht auf freiem Fuss, berichtete der englischsprachige iranische Sender Press TV am Freitag auf seiner Website. 
      Gegenteilige Angaben seien Teil einer «grossen Propagandakampagne der westlichen Medien». Am Donnerstagabend hatte die in Deutschland lebende Sprecherin des Komitees gegen die Steinigung, Mina Ahadi, gesagt, sie habe Informationen, wonach Aschtiani, ihr Sohn und ihr Anwalt frei seien.
       
      Am Abend werde es im englischsprachigen iranischen Fernsehsender Press TV eine Sendung geben, in welcher dies «zu hundert Prozent bestätigt» werde. Press TV veröffentlichte am Donnerstag Fotos, die Aschtiani offenbar während eines Freigangs vergangene Woche zusammen mit ihrem Sohn bei ihrem Haus zeigten. Dazu hiess es nun auf der Website von Press TV, der Sender habe bei den iranischen Justizbehörden erwirkt, Mohammadi Aschtiani in ihr Haus zu begleiten, um dort ihre Mordtat nachzustellen. 

      1. NZZ – Iran kündigt neue Videoaufnahmen im Fall Ashtiani an – 43-Jährige berichtet angeblich von ihren Straftaten
        Im iranischen Staatsfernsehen soll am Freitag Filmmaterial der wegen Ehebruchs zur Steinigung verurteilten Sakineh Mohammadi Ashtiani ausgestrahlt werden. Die Videoaufnahmen zeigten deren Aussagen zum Vorwurf des Mordes an ihrem Mann, teilte der Fernsehsender Press TV mit.

      2. BILD Im TV – Iran führt Todes-Kandidatin vor  
        Teheran – Sie steht neben einem Busch, der Blüten trägt, ganz so, als wäre sie frei … 
        Der iranische TV-Sender „Press TV“ zeigte gestern Abend in seinem Programm „Iran Today“ Bilder von Sakineh Ashtiani (43), die wegen Mordes und einer außerehelichen Beziehung zum Tode (durch Strang oder Steinigung) verurteilt wurde. Ashtiani sitzt in der nordiranischen Stadt Täbris in Haft, durfte zu den Dreharbeiten aber das Gefängnis verlassen und in ihr Haus in der Stadt Osku zurückkehren.
         

        Iran führt Todes-Kandidatin im TV vor 
        Sakine Ashtiani (43) und ihr Sohn Sadschad (22)  –
        Foto: Reuters
         
        In der „Dokumentation“ muss Ashtiani detailliert die Ermordung ihres Mannes nachspielen. Sie zeigt, wie sie ihn angeblich mit einer Spritze betäubte. „Statt seiner Grippeimpfung gab ich ihm ein anderes Medikament“, sagt Ashtiani in die Kamera. Allerdings ist unklar, ob sie sich freiwillig oder unter Druck so geäußert hat.
         
        Press TV ist ein englischsprachiger Sender, dessen Propaganda-Sendungen sich hauptsächlich an das europäische und amerikanische Publikum richten. Der Sprecher der Sendung sagt, dass zwei von fünf Richtern Ashtiani freisprechen wollten, drei sich aber für das Steinigungs-Urteil aussprachen.
         
        Die Sendung zeigt auch die Pässe der beiden
        „BILD-am-SONNTAG“-Reporter, die derzeit im Iran inhaftiert sind. Sie wurden verhaftet, als sie Ashtianis Sohn interviewen wollten. Außerdem wird in der „Dokumentation“ die Ausrüstung der beiden Reporter (Kameras, Aufnahmegerät) vorgeführt. 

      3. ARD Iranerin soll laut Staatsfernsehen nicht gesteinigt werden –   Staatsfernsehen spricht von „symbolischem Urteil“
        Die wegen Ehebruchs verurteilte Iranerin Aschtiani soll nach Angaben des iranischen Staatsfernsehens nicht gesteinigt werden. Der Sender bezeichnete den Richterspruch als „symbolisches Urteil“. Aschtiani räumte erneut eine außereheliche Beziehung ein – ob freiwillig oder erzwungen, ist unklar.  – Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul
        Sakineh Mohammadi-Aschtiani im iranischen Sender Press-TV (Foto: AFP) 
        Aschtiani bei ihrem Interview mit dem Sender Press-TV
        Der Sender Press-TV hatte in der Nacht eine Sondersendung über den Fall ausgestrahlt. Darin räumte Sakineh Mohammadi-Aschtiani erneut ein, eine außereheliche Beziehung zu einem Verwandten gehabt zu haben. Diesem habe sie geholfen, ihren Ehemann zu töten: „Ich habe eine Spritze vorbereitet und sie ihm dann verpasst. Nach 20 Minuten war er bewusstlos. Dann rief Issa an und vergewisserte sich über seinen Zustand. Er wollte meinen Mann mit Strom töten. Er schloss ein Kabel an seine großen Zehen, und ein anderes Kabel wickelte er um seinen Hals. Als er die Kabel anschloss, schlug die Sicherung aus. Er wiederholte es sieben Mal, bis er dann tot war und sich nicht mehr bewegte.“

        1. Teheran (dpa) – Die zum Tode verurteilte Ehebrecherin im Iran soll einem Medienbericht zufolge nicht gesteinigt werden. 

        2. RADIO BASELIran:Keine Steinigung der angeblichen Ehebrecherin 
          Teheran. Die Iranerin Sakineh Mohammadi soll doch nicht gesteinigt werden, wie das staatliche iranische Fernsehen berichtete 

        3. DEUTSCHE WELLE Keine Steinigung von Aschtiani‎ 

        4. STANDARDLaut TV-Bericht keine Steinigung von Ashtiani‎ 

        5. HEILBRONNER STIMMEIranisches Fernsehen: Keine Steinigung von Aschtiani‎ 

        6. BASLERZEITUNGWird Aschtiani doch nicht gesteinigt?‎ 

      4. GUARDIAN –  Iranian woman taken home to ‚confess‘ on state television – Coercion of Sakineh Mohammadi Ashtiani to take part in broadcast ‚makes a mockery‘ of legal system 
        Sakineh Mohammadi Ashtiani 
        Sakineh Mohammadi Ashtiani during an interview on Sunday with Iran’s state-run Press TV in Tabriz. Photograph: Str/AP 

        Human rights
        campaigners condemned an Iranian television programme, aired tonight, which showed Sakineh Mohammadi Ashtiani, the woman sentenced to death by stoning, at her home apparently discussing her part in the murder of her husband. 
        Despite speculation that she had been released,
        Iran’s state news agency confirmed that Mohammadi Ashtiani remains in prison. 
        Her jailed son also appeared in the programme, in which he played the role of his father in a reconstruction.
         
        Iran’s state-run Press TV, said it had been arranged with Iran’s judicial authorities to accompany his mother to her house to record her recounting the crime and that she had agreed to do so. 

      5. 20MINUTEN – «Iranerin Aschtiani ist frei» – Die zum Tode verurteilte Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani ist nach Angaben des Komitees gegen die Steinigung frei 

      6. INKFRANKENWeiteres Schicksal von Aschtiani unklar

      7. RPOIran dementiert Freilassung von verurteilter Mutter
        Die „Mörderin“ Mohammadi Aschtiani sei nicht auf freiem Fuß, berichtete der englischsprachige iranische Sender Press TV auf seiner Website

    2. PBS – The Iran 34: Journalists in Jail
      Editor’s note: On December 8, the Committee to Protect Journalists published its annual report on imprisoned journalists around the world. The total of 145 incarcerated journalists is the highest figure in 14 years. With 34 imprisoned journalists each, the People’s Republic of China and the Islamic Republic of Iran — with a population approximately 1/18th that of China’s — most covet their press behind bars. Only Eritrea, with 17, and tiny Bahrain, with 2, imprison more journalists per capita than Iran.
      Following this note is a list of the 34 journalists currently jailed in Iran, ordered by the length of their imprisonment to date. Most of those whose trials have been reported on were convicted of antistate charges such as „mutiny against the regime,“ „illegal congregation,“ „congregating and mutinying to create anarchy,“ „relations with foreigners,“ „contact with enemy states,“ „disrupting national security,“ „actions against national security,“ „propagating falsehoods,“ „propagating against the Islamic Republic of Iran,“ „participation in riots,“ „encouraging others to participate in riots,“ „insulting the Supreme Leader,“ „insulting the president,“ „insulting authorities,“ and „creating public anxiety.“ The two journalists working out of Germany for Bild am Sonntag — whose names have been disclosed neither by the newspaper nor the Iranian government — have been charged with espionage, as were Nader Karimi Jooni and Hossein Derakhshan. Along with a retinue of antistate charges, Hamzeh Karami was convicted of embezzlement.
      Beneath the name of each journalist, three pieces of information are provided: the name of the journalist’s primary employer, where applicable (websites are not italicized); the date of imprisonment; and the current sentence. In several cases, the length of the sentence is not available, either because the case is in process, formal charges have still not been brought, or no official information at all has been divulged. For more detail on each individual case, including the nature of the journalistic (and, in some cases, political) activity that lead to the person’s arrest and the often gravely abusive nature of his or her incarceration, see the „Imprisoned“ section of the CPJ report. — Dan Geist

    3. STANDARDHomo- und Transsexualität im Iran
      Homosexualität ist im Iran verboten und wird mit dem Tode bestraft. Transsexualität hingegen ist legal

    4. VORARLBERGIran: Apostasie bedeutet Tod
      Im Iran hat sich alles der Staatsreligion, dem schiitischen Islam in radikalster Form, unterzuordnen 

    5. apaBaha’i im Iran verfolgt und diskriminiert
      Wien (OTS) – In einem offenen Brief an den iranischen Justizchef Ayatollah Sadegh Laridschani hat die Baha’i-Weltgemeinde gegen die anhaltenden Verfolgungen … 

  3. Zum Thema „Menschenrechtslage“…

    1. JP
    2. [Die]… relevante Frage ist: Dürfen Vertreter des iranischen Regimes deutsche Polizisten dazu bringen, Transparente mit der Aufschrift „Nieder mit der Islamischen Republik“ zu entfernen? Können sie danach Anzeige wegen „Beleidigung“ stellen? (J.W.; gek.  , HC-Red.) 
      BZZoff um Plakat – Iran-Botschaft: Bei Demo Beamte verletzt -Bei einem Gerangel während einer Menschenrechts-Demo in Dahlem erlitten zwei Polizisten Verletzungen.
  4. Zum Thema „Oppositionsbewegung und Protestler“ 

    1. HA’ARETZItaly PM said ’not even Obama can stop Israeli attack on Iran‘, WikiLeaks cable reveals
      In a meeting with U.S. Defense Secretary Robert Gates in February, Italian PM Silvio Berlusconi expressed concern that Israel might use nuclear weapons in a preemptive strike on Iran.

    2. JP
    3. JP

    4. YNET ‚We’ll destroy Esther’s tomb‘
      Iranian students rally in Hamadan
      Iranian students warn Israel they’ll ‚destroy lowly murderer’s mausoleum if Al-Aqsa assaulted‘

    5. FOCUSUN beraten über Irans Versäumnisse im Atomstreit – New York‎ 
      New York (dpa) – Im Atomstreit mit dem Iran hat der Weltsicherheitsrat in New York über Teherans Verstöße gegen seine Auflagen beraten. Dem UN-Gremium lag ein Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien vor, aus dem hervorgeht, dass Teheran nicht seinen Verpflichtungen nachkommt. Das sagte der britische UN- Botschafter Mark Lyall Grant. Demnach hat der Iran bisher weder seine Urananreicherung noch seine Schwerwasserprojekte aufgegeben. Offen sei auch, ob das iranische Atomprogramm seit 2008 «möglicherweise militärische Dimensionen» angenommen hat.
       

    6. ZEITChina Das Spiel der Mächte
      …Das gilt auch für Iran, wo Peking systematisch die Sanktionen verwässert.

    7. IDWPeitsche statt Zuckerbrot: Sind Sanktionen wirkungslos?
      Iran versucht offenbar, die wegen seines Nuklearprogramms verhängten internationalen Sanktionen zu umgehen. Nach Angaben der US-Regierung will Teheran mit der Errichtung von Banken in islamischen Ländern auf die im Juni 2010 verschärften Sanktionsmaßnahmen reagieren.
      Eine Reihe von Regimen wie Iran, Kuba, Myanmar oder Nordkorea ist seit langem von den USA, der EU oder den Vereinten Nationen mit Sanktionen belegt. Diese unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Ziele und darin, ob sie „umfassend“ oder „zielgerichtet“ sind. Eines haben die Sanktionen jedoch gemeinsam: Sie sollen eine Änderung des politischen Verhaltens der betroffenen Regierungen bewirken, meist implizit aber auch einen Regimewandel anstoßen.
      — Sanktionen konnten bislang allenfalls in Ausnahmefällen einen Regimewandel herbeiführen. Die meisten der sanktionierten autoritären Regime haben sich als erstaunlich resistent gegen Außendruck erwiesen.

  5. Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…

    1. N -TVSeit 1901: Der Friedensnobelpreis
      Die Juristin, die als erste Frau im Iran zur Richterin ernannt wurde, erhielt als erste muslimische Frau den Friedensnobelpreis

    2. ESSLINGER ZEITUNGDie Sprache der Springerle
      Marzipan stammt vermutlich aus dem Orient, dem heutigen Iran.

    3. MATTHIAS KÜNTZEL –  Die persischsprachige antisemitische Radiopropaganda der Nazis und ihre Folgen

      Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,

      die Erinnerung an den Holocaust ist „nicht einfach ein Akt historischer Anerkennung. Sie muss gleichzeitig Einsicht und Verpflichtung sein – die Einsicht, dass dieselben Bedrohungen heute existieren und die Verpflichtung, diese Bedrohungen zu bekämpfen.“
      Mit diesen Worten begrüßte kürzlich der kanadische Premierminister Stephen Harper die 250 Teilnehmer einer internationalen Parlamentarierkonferenz gegen Antisemitismus in Ottawa. Deutsche Abgeordnete oder Medien waren nicht zugegen. Meinen Bericht aus Ottawa finden Sie hier:
      Seit 1939 indoktrinierten die Nazis mit persisch-sprachigen Radiosendungen ihre Anhängerschaft in Iran. Mein soeben in der „Tribüne“ veröffentlichter Aufsatz beschreibt die damaligen gezielten Anstrengungen, Antisemitismus und Antiamerikanismus nach Iran zu exportieren und geht auf das Echo dieser Anstrengungen bei Khomeini und Ahmadinejad ein. Sie finden ihn hier:

      Denjenigen, die sich für den Nazi-Sender in Zeesen interessieren, sei auch das Radiofeature von Jens Rosbach zum Thema „Nazi-Propaganda auf Arabisch“ empfohlen. Sie finden das Manuskript hier:

  6. Sonstiges…

  7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Jalili: Iran’s Nuclear Rights Won’t Be Object Of Dialogue; We Believe There’s A Direct Link Between UN Security Council And Assassination Of Iranian Nuclear Scientist

    Iranian Majlis Supreme National Council secretary and top nuclear negotiator Saeed Jalili told Euronews that Iran „would not let the right of a people be the object of a dialogue,“ and that Iran considers „the policy of dialogue under pressure inadmissible.“

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran, South Korean Company Sign $750M Gas Deal

    An unnamed South Korean company has reportedly signed a $750 million agreement with the Iranian Oil Company to develop two phases of the giant South Pars gas field. The agreement was signed six months after South Korea’s GS Engineering and Construction Company withdrew from the project under „mounting pressures of some Western powers,“ Mehr news agency reported.
    To view The MEMRI Economic Blog,
    click here.

  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Website: Send Protest Movement Leaders To Hell 
    An article on the Iranian website Alef, which is identified with Majlis member Ahmad Tavakkoli, called on the Iranian regime to „send to hell“ the three protest movement leaders Mehdi Karroubi, Mir Hossein Mousavi, and Mohammad Khatami, „traitors and sellers of the homeland.“

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Amin Gemayel Invited To Iran 
    Phalangist leader in Lebanon Amin Gemayel says that he has been invited to visit Iran, and that the date of the visit will be coordinated with the regime there.

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: Turkey’s Aid To Israel Is Treason 
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated that Turkey’s aid to Israel in putting out the fires in the north of the country is an act of treason, and that because of it Turkey would not be able to present itself as opposing Israel and defending the Palestinians.

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Cartoon: U.S., U.K., Israel’s Hopeless Fight Against Iran’s Nukes 
     
    Cartoonist: Sajjad Jafari
     
    Source: Fars, Iran, December 9, 2010

  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Official: Geneva Talks A Great Victory For Iran 
    Kazem Jalali, spokesman for the Iranian Majlis National Security Committee, said that Iran scored a great victory in the nuclear talks with the 5+1 in Geneva, by refusing every attempt to undermine its nuclear rights.

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