- Brandaktuell…
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- JP – Ahmadinejad denies Iran behind Saudi assassination plot
Iranian president says he doesn’t think Tehran, US are on collision course; Iran’s roleis to „explain that ‚occupation‘ should be eliminated.“
- SPIEGEL – Ahmadinedschad unterstellt USA gezielte Kampagne
Irans Präsident hat sich zu Vorwürfen der US-Regierung geäußert, sein Land habe ein Attentat gegen den saudi-arabischen Botschafter in Washington geplant: Das Komplott sei eine Erfindung der USA, sagte Mahmud Ahmadinedschad. - N-TV – Vermeintliches Mordkomplott
Nach den US-Vorwürfen gegen sein Land meldet sich erstmals Irans Präsident Ahmadinedschad zu Wort und ergeht sich in der gewohnten Rhetorik: Der Iran sei eine Kulturnation, die USA seien die Terroristen - ZEIT – Iran: Ahmadinedschad beschuldigt Amerikaner des Terrorismus
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat erstmals auf die Vorwürfe Amerikas zu einem angeblichen Komplott reagiert. Nicht Iran, sondern die USA seien Terroristen, sagte Ahmadinedschad in einer Rede vor Studenten - FOCUS – Mahmud Ahmadinedschad: „Amerikaner sind Terroristen“
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat zum ersten Mal seit den US-Vorwürfen über ein angebliches Komplott Stellung bezogen – wie gewohnt mit markigen Sprüchen. Nicht der Iran, sondern die USA seien Terroristen, sagte Ahmadinedschad - DIEPRESSE – Ahmadinejad: „Amerikaner sind Terroristen“
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat zum ersten Mal seit den US-Vorwürfen über ein angebliches Komplott Stellung bezogen. Nicht der Iran, sondern die USA seien Terroristen, sagte Ahmadinejad in einer Rede vor Studenten am Sonntag - HANDELSBLATT – USA machen Druck : Ahmadinedschad gibt Terrorvorwürfe zurück
Ahmadinedschad spricht in Teheran vor Journalisten. Quelle: dpa Teheran/WashingtonDer iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat erstmals seit den US-Vorwürfen über ein angebliches Terrorkomplott seines Landes Stellung bezogen - REUTLINGER GENERALANZEIGER – Ahmadinedschad reagiert scharf
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die US-Vorwürfe über ein angebliches Terrorkomplott seines Landes massiv zurückgewiesen. Nicht der Iran, sondern die USA seien Terroristen, sagte Ahmadinedschad laut der amtlichen Nachrichtenagentur Irna - DEUTSCHLANDFUNK – Ahmadinedschad bestreitet Anschlagspläne in den USA
Der iranische Präsident Ahmadinedschad hat angebliche Anschlagspläne gegen den saudi-arabischen Botschafter in Washington bestritten - prüfen oder nicht prüfen
TT – Ahmadinejad: Iran will Anschlagsvorwürfe der USA nicht prüfen
Das sagte Staatschef Mahmoud Ahmadinejad am Montag in einem Interview mit dem Fernsehsender Al Jazeera International. „Warum sollten wir eine Untersuchung vornehmen?“, sagte Ahmadinejad. „Jeden Tag erheben die USA einen neuen Vorwurf gegen den Iran
- KLEINEZEITUNG – Iran will Anschlagsvorwürfe der USA nicht prüfen
Der Iran will die Vorwürfe der USA, wonach Mitglieder der iranischen Revolutionsgarde einen Anschlag in den USA geplant haben, laut Staatschef Ahmadinejad nicht prüfen. „Jeden Tag erheben die USA einen neuen Vorwurf gegen den Iran - N-TV – Mordkomplott-Vorwurf der USA: Iran verweigert Ermittlungen
Der iranische Präsident Ahmadinedschad kann über die Anschuldigungen der USA, sein Regime sei in den mutmaßlichen Anschlagsversuch gegen den saudischen Botschafter verwickelt, angeblich nur lachen - RIA NOVOSTI – Angeblicher Mordkomplott: Iran ersucht USA um Informationen zum Fall
Der Iran hat die USA um Informationen zu dem angeblichen Mordkomplott iranischer Geheimdienste gegen den saudi-arabischen Botschafter in Washington ersucht. „Wir sind bereit, diese Angelegenheit unvoreingenommen zu prüfen - afp – Iran will Anschlagsvorwürfe der USA prüfen
Der Iran weist jegliche Verwicklung in den Plan zurück und sieht darin eine Aktion, die einen Keil zwischen die muslimischen Länder treiben, Israel schützen und den Iran weiter isolieren soll
- KLEINEZEITUNG – Iran will Anschlagsvorwürfe der USA nicht prüfen
- SPIEGEL – Ahmadinedschad attackiert die USA: Der Terrorismus gehört euch
Iran wehrt sich massiv gegen den Vorwurf, das Land habe ein Attentat auf den saudischen Botschafter in Washington geplant. In gewohnter Schärfe wirft Präsident Mahmud Ahmadinedschad den USA vor, bei der Bekämpfung Teherans selbst nicht vor Anschlägen zurückzuschrecken. mehr…
- SPIEGEL – Ahmadinedschad unterstellt USA gezielte Kampagne
- RIA NOVOSTI – Zweifel am iranischen Mordplan gegen saudischen Botschafter
Die US-Administration wies Ende vergangener Woche die Zweifel am iranischen Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter in den USA zurück.
US-Justizminister Eric Holder hat dem Iran vorgeworfen, ein Attentat auf den saudiarabischen Botschafter in den USA geplant zu haben. Laut Holder wurde gegen zwei Iraner Anklage erhoben. Einer der beiden Verdächtigen, der neben der iranischen auch die US-Staatsbürgerschaft besitzt, sei festgenommen worden, der andere sei flüchtig, so Holder.
Wie Holder betonte, ist der Plan „direkt vom Iran aus“ in Auftrag gegeben worden. Nach Angaben des US-Justizministeriums wollten die beiden Verdächtigen den saudischen Botschafter mit einem Bombenanschlag töten. Der festgenommene Mansour Arbabsiar soll das Attentat in den USA vorbereitet und den Mordauftrag an einen mexikanischen Drogendealer erteilt haben. - PR-SOZIAL – Attentatspläne: Iran fordert Zugang zu Beschuldigtem
Teheran (dts) – Der Iran hat am Sonntag konsularischen Zugang zu dem beschuldigten Iraner gefordert, der nach Angaben der US-Regierung ein Attentat auf den saudiarabischen Botschafter in den USA geplant haben soll. - afp – Chamenei: Abschaffung des Präsidentenamtes ist möglich
Teheran — Mit einer Erwägung über die mögliche Abschaffung des iranischen Präsidentenamtes hat das geistliche Oberhaupt, Ayatollah Ali Chamenei, in den Teheraner Zeitungen große Schlagzeilen hervorgerufen. Chamenei sagte, wenn „eines fernen Tages“ das Gefühl aufkäme, ein parlamentarisches System wäre besser, um den Chef der Exekutive zu bestimmen, sei es „kein Problem“, die Direktwahl des Präsidenten abzuschaffen. Bis 1989 gab es im Iran neben dem Präsidenten einen Regierungschef. Der derzeitige Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist bei verschiedenen Gelegenheiten mit den Ultrakonservativen in Teheran aneinandergeraten.
„Kein Problem für ein parlamentarisches Regime“, titelte die Tageszeitung „Ressalat“. Die reformerische Zeitung „Etemaad“ erläuterte, der geistliche Führer habe „den Weg für eine Debatte über institutionelle Reformen frei gemacht“. Ayatollah Chamenei fällt laut Verfassung die Vollmacht zu, verfassungsmäßige Reformen anzustoßen. Sie müssen dann per Volksabstimmung befürwortet werden. Parlamentswahlen stehen im kommenden Jahr an, Präsidentschaftswahlen 2013..
- BERLINER MORGENPOST – PolitikNews: Iran: Geistlicher Führer stellt Präsidentenamt infrage
Irans geistlicher Führer hat das Präsidentenamt infrage gestellt und damit den im konservativen Klerus umstrittenen Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad ins Visier genommen - STANDARD – Khamenei stellt Präsidentenamt infrage
Teheran – Irans geistlicher Führer hat das Präsidentenamt infrage gestellt und damit den im konservativen Klerus umstrittenen Amtsinhaber Mahmoud Ahmadinejad ins Visier genommen.
- BERLINER MORGENPOST – PolitikNews: Iran: Geistlicher Führer stellt Präsidentenamt infrage
- ALARABIYA – Iran Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei warns U.S. over talk of retaliation
Iran’s supreme leader warned the United States on Sunday that any measures taken against Tehran over an alleged plot to assassinate the Saudi ambassador to Washington would elicit a „resolute“ response.
Two men, including a member of the Iranian special foreign actions unit known as the Quds Force, have been charged in New York federal court with conspiring to kill the Saudi diplomat, Adel Al-Jubeir. U.S. officials have said no one was ever in any immediate danger from the plot. - TACHLES – Mordkomplott gegen Ahmadinejad aufgedeckt? – Der Hauptverdächtigte soll Kontakte zum israelischen Mossad-Geheimdienst gepflegt haben.
Adam Werritty, 34, Berater und enger Freund des am letzten Freitag zurückgetretenen britischen Verteidigungsministers Liam Fox, soll laut britischen Presseberichten in ein Komplott zur Ermordung des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad verwickelt gewesen sein und Kontakte zum israelischen Mossad-Geheimdienst gepflegt haben. Gemäss den Berichten hat Werritty sich mehrere Male in Iran aufgehalten und seit 2007 Vertreter von iranischen Oppositionsgruppen in London und Washington getroffen. In Israel wurde Werritty als Iranexperte im britischen Verteidigungsministerium abgesehen. Er soll Zugang zu den höchsten israelischen Regierungsstellen erhalten haben. - RIA NOVOSTI – Iran nimmt Produktion von Uranrohstoff „Yellowcake“ auf
Der Iran hat die industrielle Produktion von Uranrohstoff „Yellowcake“ (dt.: Gelber Kuchen) aufgenommen, meldet die Agentur Fars am Montag.
„Yellowcake“ ist ein chemisches Konzentrat von Uranoxyd, das für die Produktion von angereichertem Uran benötigt wird, das sowohl in der Atomenergiewirtschaft als auch für die Entwicklung von Kernwaffen verwendet werden kann.
Fars zufolge fand am Montag bei der Handelskammer von Teheran eine feierliche Zeremonie anlässlich der Übergabe der ersten im Iran produzierten Partie von „Yellowcake“ statt, das im Werk für Urananreicherung in der Stadt Isfahan genutzt wird. - ACHGUT – Die islamische Internationale
Das iranische Pseudo-Parlament war Gastgeber der „fünften internationalen Konferenz zur Unterstützung der Intifada.“ Diese fand am 1. und 2. Oktober in Teheran statt.
Der Majlesssprecher Ali Larijani, der die Teilnehmer der internationalen antisemitischen Konferenz begrüßte, sprach von einer „islamischen Internationale“. Larijani hob hervor, dass die Idee einer solchen „islamischen Internationale“ von Ayatollah Khomeini ausgegangen sei. Es gehe um die Realisierung der „Islamischen Brüderlichkeit und der Formierung einer einheitlichen Ummat.“
Auch der gegenwärtige „Führer“ des Iran Ali Khamenei nahm an dieser Konferenz teil. Larijani hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass Ali Khamenei schon seit über fünfzig Jahren persönlich den „Kampf für die Befreiung Palästinas“ vorangebracht habe.
Ali Khamenei, der sich als Stellvertreter Gottes auf Erden versteht und eine totalitäre Macht im Iran ausübt, sprach in seiner Rede von Jerusalem als der „ersten Qibla (Gebetsrichtung) der Muslime“, berichtete Kayhan am 2. Oktober 2011.
Hier widerspricht der iranische Revolutionsführer Ali Khamenei den Propheten der Muslime, Mohammad. Tatsächlich beteten die Anhänger Mohammads zunächst in Richtung Jerusalem, aber Mohammad verbot dies und befahl Mekka als Ziel der Gebetsrichtung der Muslime. Dieser Fakt ist im Heiligen Buch der Muslime, im Koran belegt.
- STANDARD – Iran nutzt Türkei zu Sanktionsumgehung
Auf vier Milliarden Dollar im Jahr soll sich der illegale Handel zwischen dem Iran und der Türkei belaufen – Geld und Maschinen gehen über die Grenze
Drei Grenzübergänge hat der Iran zur Türkei, und die Lastwagen und Privatautos, die jeden Tag von einem Land ins andere fahren, nehmen den Sanktionslisten gegen Teheran einiges von ihrer Wirkung. Auf drei bis vier Milliarden Dollar – umgerechnet 2,2 bis 2,9 Milliarden Euro – schätzt der Präsident eines türkischen Unternehmerverbands den „illegalen Handel“ zwischen der Türkei und dem Iran laut einem am Montag erschienenen Bericht in der Tageszeitung Zaman. - ORF – Iran-Embargo umgangen
Milliarden haben die Brüder Charles und David Koch mit ihrem Mischkonzern Koch Industries verdient. Privat ist wenig über sie bekannt, auch Bilder gibt es kaum. Erst mit ihren Angriffen auf US-Präsident Barack Obama kamen ihre Machenschaften langsam an eine breitere Öffentlichkeit. Nun deckten Medien auch korrupte und undurchsichtige Geschäfte im Konzern auf.
Das „Bloomberg Markets Magazine“ deckte in einer langen Liste Verfehlungen des Konzerns auf. Während etliche davon in den USA nicht ganz unbekannt waren und der Konzern dafür auch Millionen an Strafzahlungen leisten musste, sind es vor allem die Geschäfte der Europa-Tochter, die für Aufsehen sorgen. Millionen an Schmiergeldern für Auftragsvergaben sollen gefallen sein. zudem habe das Unternehmen über die Niederlassung in Europa das US-Embargo für Lieferungen an den Iran umgangen, heißt es da.
- JP – Ahmadinejad denies Iran behind Saudi assassination plot
- Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…
- MOVIEPLOT – Iraner Jafar Panahi muss für 6 Jahre ins Gefängnis
Während der grünen Revolution 2009 warf Jafar Panahi dem Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad Wahlbetrug vor, im Dezember 2010 war er schließlich zu 6 Jahren Gefängnis und 20 Jahren Berufs- und Reiseverbot verurteilt worden.
- ZEIT – Haftstrafe für Filmemacher: Ein Publikum für das Unrecht
In Iran wurde die Haftstrafe und das Berufsverbot gegen den Regisseur Jafar Panahi bestätigt. Es zeigt, wie totalitär das Regime gegen Künstler vorgeht. Kunstfreiheit ist ein teures Gut. In Iran kostet sie manchen sein künstlerisches Leben. - NEWS.DE – Iranischer Filmemacher Panahi muss ins Gefängnis
Panahi gilt als einer der profiliertesten unabhängigen Filmemacher im Iran. In seinen Werken stellt er immer wieder einfache Menschen in den Mittelpunkt und erzählt von ihrem Alltag. - NETTRIBUNE – (Update 2) – Westerwelle: Iran soll Urteil gegen Regisseur Panahi aufheben
Berlin – Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat Iran aufgefordert, sofort das Urteil gegen Film-Regisseur Jafar Panahi aufzuheben.
- ZEIT – Haftstrafe für Filmemacher: Ein Publikum für das Unrecht
- STANDARD – UN-Bericht beklagt hunderte politisch motivierter Festnahmen
New York/Genf – Nach der Wiederwahl des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad 2009 sind im Iran mehrere hundert Menschen aus politischen Gründen festgenommen worden.
- MOVIEPLOT – Iraner Jafar Panahi muss für 6 Jahre ins Gefängnis
- Zum Thema „Menschenrechtslage“…
- RADIO CHINA – Iran will sich US-Sanktionen wehren
Der Iran wird die Zerstörungsmaßnahmen der USA entschieden bekämpfen. Das betonte der höchste iranische religiöse Führer Ayatollah Ali Khamenei am Sonntag in der westiranischen Provinz Kermanshah.
Kurz zuvor hatte der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad erneut bestärkt, dass der Iran nichts mit dem Attentat-Versuch auf den saudi-arabischen Botschafter in den USA zu tun gehabt habe.
Am 11. Oktober hatte das US-Justizministerium erklärt, dass ein Komplott zur Ermordung des saudi-arabischen Botschafters in den USA vereitelt worden sei. Das US-Justizministerium beschuldigte die iranische Regierung mit dem Attentat zu tun zu haben. - dts – Außenminister Westerwelle schließt schärfere Sanktionen gegen Iran nicht aus
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) schließt nach dem aufgedeckten Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter in den USA schärfere Sanktionen gegen den Iran nicht aus.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In einem Interview mit „Bild am Sonntag“ verwies Westerwelle jedoch darauf, dass diese aber nur in Absprache mit den Bündnispartnern möglich seien: „Jetzt werden erst einmal die Gespräche mit den Verbündeten geführt.“ Der Minister betonte, dass Deutschland den Vorfall ernst nehme: „Wenn die USA sich entschließen, derartige Mordpläne an die Öffentlichkeit zu bringen, dann sollte das jeder ernst nehmen. Wir sind mit unseren amerikanischen und europäischen Verbündeten dazu im vertrauensvollen Gespräch.“ - nett…“kulturell-politischer deutsch-iranischer Dialog“
KAS – Die iranische Frau in Dichtung und Gegenwart
Die Konrad-Adenauer-Stiftung gestaltet diesen Tag mit einem kulturell-politischen deutsch-iranischen Dialog, der einen Brückenschlag zwischen dem dichterischen Werk des 14. Jahrhunderts und der iranischen Gegenwart wagt - DIGITALFERNSEHEN – Krisenherd hautnah: ARD eröffnet eigenes Hörfunk-Büro im Iran
Aus einem am Samstag eröffneten Büro in Teheran meldet sich in Person von Reinhard Baumgarten (SWR) erstmals ein Hörfunk-Korrespondent direkt aus der iranischen Hauptstadt.
- RADIO CHINA – Iran will sich US-Sanktionen wehren
- Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…
- SALON – Iranian, Filipino Claim Top Asian Film Awards
BUSAN, South Korea (AP) — An Iranian film and a Philippine one have shared the top awards for Asian productions at the region’s largest film event.
Organizers of the Busan International Film Festival said Friday in a statement that the $30,000 New Currents Awards each went to Iranian director Morteza Farshbaf’s „Mourning“ and Philippine director Loy Arcenas’s „Nino.“
„Mourning“ is about a deaf couple and their orphaned nephew while „Nino“ is about a family gripped by greed.
While describing Farshbaf’s film as a „confident attempt to create a new film language that is disturbing at times and heartwarming,“ organizers said that Arcenas has shown „a new rise of modern day values“ through his work. - The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center – Highlights of the week
- „Wall Street uprising“: Iran and the U.S. protest wave
- Another blow to Iranians: egg prices skyrocket
- Why did the victory of Iran’s soccer team upset Keyhan’s editor-in-chief?
- Facebook news: 17 million Iranians (?) are Facebook members; Supreme Leader’s ruling on the use of the social network; another malfunction had Facebook unblocked
- Pictures of the week: student activist Peyman Aref released from Evin prison after a sentence of one year and 74 whippings
- SALON – Iranian, Filipino Claim Top Asian Film Awards
- Sonstiges…
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Lebanon, Cornerstone Laid For Iran-Funded Hospital
In Dir Dourit village in Lebanon’s Shouf Mountains, the cornerstone was laid for a hospital partially funded by Iran.
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Majlis Member: ‚Forces Comprising Muslims, Christians, And Jews‘ In Place Throughout ‚Jerusalem-Occupying Regime‘
In an October 11 interview with the Majlis website, Majlis Supreme National Security Committee member Mohammad Karim Abadi praised the Iranian intelligence apparatus’s capabilities.
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Jayazeri: Time To Act Against British Embassy In Tehran
Senior Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) commander Mas’oud Jayazeri said that the time has come to act against the British Embassy in Tehran, which he called an „espionage center.“
- 21.10.2011
- Honestly Concerned e.V.
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