die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Dienstag, 30.09.2014

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1606916_943652675649478_3803181097576790490_nDienstag, 30.09.2014:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In der Altstadt von Jerusalem versuchte ein Araber in ein Juden gehörendes Haus einzubrechen. Zu Hilfe gerufene Sicherheitskräfte wurden von anderen Arabern mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Ein Polizist wurde leicht verletzt.
Auf dem Tempelberg wurde ein junger Jude festgenommen, der angeblich einen Waqf-Mann beleidigt und Polizeianweisungen nicht befolgt haben soll.
Ein Araber wurde festgenommen, nachdem er in Jerusalems Viertel Armon Harnatzif Steine auf ein jüdisches Wohnhaus geworfen und damit ein Fenster zertrümmert hatte.
– Im Verlauf des Dienstag gab es drei Steinwurf-Angriffe auf die Jerusalemer Straßenbahn.

Hamas behauptet, die von Netanyahu bei der UNO gezeigten Bilder seien Fälschungen. Die Quelle allen Bösen und des Terrors in der Welt sei Israel.

Saeb Erekat mag nicht nachstehen: Er setzt Netanyahu mit Führer („Kalifen“) des IS gleich.

Eine Analyse der Zahlen des palästinensischen Gesundheitsministeriums ergab, dass 49% der Toten im Gazakrieg diesen Jahres Terroristen waren.

Trotz der dort vorherrschenden arabischen Gewalttaten gegen Juden zogen weitere 11 jüdische Familien nach Shiloah (Silwan) in Jerusalem.

Die beim Festnahmeversuch getöteten Entführer und Mörder der drei israelischen Jugendlichen wurden von der PA bei ihrer Beerdigung in den Status der Märtyrer erhoben und in den höchsten Tönen gelobt. Das sei eine „Exekution“ gewesen.

PA-Sprecher Nabil Abu Rudeineh: Eine Lösung des Konflikts mit Israel muss auf internationalen Resolutionen und der arabischen Friedensinitiative (von 2002) fußen; jegliche Vereinbarung muss zur Gründung eines Palästinenserstaats mit Jerusalem als Hauptstadt führen. Voraussetzung ist der sofortige Baustopp in Judäa und Samaria, die Aufhebung der Belagerung des Gazastreifens und die „Einstellung allen Tuns von Extremisten“ in den heiligen Stätten.

 

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