AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. YNET Tehran demands UN action
    Iran’s UN envoy says Mofaz’s assertion that Israeli attack seems ‚unavoidable‘ constitutes violation of international law, demands Security Council’s intervention. IAEA: Unilateral military action undermines international pacts
    Full Story . . . 

    1. HA’ARETZ IAEA slams Mofaz remark that attack on Iran seems ‚unavoidable‘
      Iran demands UN action on Israel threat; IAEA chief criticizes Iran leadership’s lack of cooperation.

    2. JP ElBaradei slams Mofaz over Iran threat
      IAEA chief: Unilateral military actions by countries „are undermining international agreements.“

    3. Basler Zeitung – IAEA-Chef warnt vor Militäraktionen gegen Atomanlagen
      Im Spiegel-Gespräch griff der Friedensnobelpreisträger gleichzeitig die Führung in Teheran an: «Die Kooperationsbereitschaft der iranischen Seite lässt zu …

    4. Badisches Tagblatt – IAEA warnt vor Angriff auf mutmaßliche Atomanlagen
      Hamburg / Teheran (dpa) – Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Mohammed el Baradei, hat mit Blick auf Iran und Syrien vor den …

    5. SPIEGEL – STREIT UM ATOMPROGRAMM – Israels Vizeregierungschef droht Iran offen mit Militärschlag
      Der Ton wird schärfer: Israels Vizeregierungschef Mofas hat in einem Interview offen mit einem Angriff auf Iran gedroht. Ein Militärschlag sei unausweichlich, sollte Teheran sein Atomprogramm weiterführen, sagte Mofas.
      mehr…

    6. WELT ONLINE – Israels Vize-Premier droht Iran offen mit einem Militärschlag
      Jerusalem – Im Streit über das Atomprogramm hat der israelische Vizeregierungschef Schaul Mofas dem Iran mit einem Militärschlag gedroht: „Wenn der Iran …

    7. WELT ONLINE – Olmerts Vize: Angriff auf Iran unausweichlich
      Tel Aviv – Israels Vizeregierungschef Schaul Mofas hat dem Iran mit einem Militärschlag gedroht. „Wenn der Iran sein Programm zur Entwicklung einer …

    8. Tagesspiegel – „Dann werden wir angreifen“
      Israels Vizeregierungschef Schaul Mofas erweckt den Eindruck, dass der nächste große Angriff dem Iran und seiner Atombombe gilt – eine bewährte Strategie im …

    9. Die Presse – Israel erwägt neuen Zweifrontenkrieg
      Israels Vizepremier lässt keine Zweifel mehr offen: „Israel muss den Iran angreifen“, sagte Shaul Mofaz, ehemals Armee-Stabschef, in einem Interview mit der …

  2. derStandard.at – Israel will F-22-Jets für Iran-Einsatz
    Dieser wäre für einen Einsatz gegen den Iran ideal, zitierte das Blatt in seiner Internetausgabe Kreise der Luftwaffe. Die US-Regierung verbietet derzeit …

    1. Kölnische Rundschau – Iran: Atomreaktor in Betrieb genommen?
      Von der Glotze ins Netz Russland sieht keine Hindernisse mehr für die baldige Inbetriebnahme des ersten iranischen Atomkraftwerks. …

  3. FOCUS Online – Iran: Bau des Atomkraftwerks fast abgeschlossen
    Das iranische Kernkraftwerk Buschehr steht offenbar kurz vor der Fertigstellung. Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme sollten im Herbst beginnen, …

  4. RIA Novosti – Sechser-Gruppe unterbreitet Iran neue Vorschläge im Atomstreit
    SANKT PETERSBURG, 07. Juni (RIA Novosti). Die Sechser-Gruppe wird Teheran in den kommenden Tagen neue Vorschläge für die Lösung des Atomstreits übergeben. …

    1. DAILYSTAR As things look, Israel may well attack Iran soon  Joschka Fischer
      As a result of misguided American policy, the threat of another military confrontation hangs like a dark cloud over the Middle East. The United States‘ enemies have been strengthened, and Iran – despite being branded as a member of the so-called „axis of evil“ – has been catapulted into regional hegemony. Iran could never have achieved this on its own, certainly not in such a short time.
      A hitherto latent rivalry between Iran and Israel thus has been transformed into an open struggle for dominance in the Middle East. The result has been the emergence of some surprising, if not bizarre, alliances: Iran, Syria, Hizbullah, Hamas and the American-backed, Shiite-dominated Iraq are facing Israel, Saudi Arabia, and most of the other Sunni Arab states, all of which feel existentially threatened by Iran’s ascendance.

    2. FAZ Die Bombe stoppen  In Israel mehren sich Stimmen, die einen Militärschlag gegen Iran fordern / Von Markus Bickel
      Unter israelischen Diplomaten macht dieser Tage ein Scherz die Runde:
      „Carter will uns beleidigen“, sagen sie. „Er behauptet, wir hätten nur 150 Atomraketen, dabei weiß doch jeder, dass es mindestens 200 sind.“
      Ende Mai hatte der frühere amerikanische Präsident erstmals öffentlich über die Existenz israelischer Atomwaffen gesprochen und damit ein Tabu gebrochen, das die Führungen in Washington und Jerusalem über Jahrzehnte aufrechterhielten. Lediglich dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert war im Dezember 2006 in einem Interview herausgerutscht, dass sein Land atomar bewaffnet sei – ein Lapsus, der die Kritik an dem nun abermals mit Rücktrittsforderungen konfrontierten Regierungschef mehrte.
       

  5. ACHGUT  Joschka wühlt im Kaffeesatz
    As a result of misguided American policy, the threat of another military confrontation hangs like a dark cloud over the Middle East. The United States‘ enemies have been strengthened, and Iran – despite being branded as a member of the so-called „axis of evil“ – has been catapulted into regional hegemony. Iran could never have achieved this on its own, certainly not in such a short time.
    http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=10&categ_id=5&article_id=92572

  6. Jewish World Review UN choosing to protect rogue nuclear programs  – Caroline B. Glick
    Dr. Muhammad elBaradei’s most prominent personality trait is his chutzpah. Two weeks before Israel destroyed the North Korean-built nuclear reactor in Syria last September 6, elBaradei, the Director of the International Atomic Energy Agency was complaining to Australian television about the US’s decision to augment its military assistance to Israel by $30 billion over the next ten years. The move, he said would lead to a regional arms race.
    As far as elBaradei is concerned, diplomacy means never having to say you’re sorry and always attacking people who actually care what you think. And so it is not surprising that ever since Israel destroyed the installation in al-Kibar, elBaradei has reserved his sharpest attacks not for Syria, which was exposed as an illicit nuclear proliferator, but for Israel and the US.
     

  7. TELEGRAPH Mahmoud Ahmadinejad attacks Jews at UN food summit in Rome  Malcolm Moore in Rome
    Mahmoud Ahmadinejad, the Iranian president, has used his first trip to Western Europe to launch a new attack against Jews.
    Arriving in Rome for a United Nations summit, Mr Ahmadinejad said: „The people of Europe have suffered the most harm from Zionists and today the costs of that falsified regime, whether political or economic, are on Europe’s shoulders.“

  8. IKG Ahmadinejad: ‚Unsere Position zu Israel ist zum Wohle alle Länder‘
    Rom (APA) – Der iranische Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad hat am Rande des FAO-Gipfels seine Angriffe gegen Israel bekräftigt. Die Position des Iran bezüglich „des zionistischen Regimes“ sei zum Wohle aller Nationen, sagte Ahmadinejad in einem Interview mit der römischen Tageszeitung „La Repubblica“ am Mittwoch. „Die Verbrechen, die in Palästina begangen werden, schaden der ganzen Menschheit. Diese Verbrechen müssen enden. Wir behaupten nur, dass dieses Besatzungsregime beendet werden muss“, so der iranische Präsident.

    1. FAZ – Irans Atomprogramm – Olmert fordert Einsatz mit allen Mitteln  Fordert drastische Maßnahmen:
      04. Juni 2008 Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. „Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden“, sagte er vor einem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush am Mittwoch.
      In einer Rede vor dem American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) sagte Olmert, die Welt solle erkennen, dass „die langfristigen Kosten eines nuklearen Irans den kurzfristigen Vorteil von Geschäften mit dem Iran bei weitem übersteigen“. Sanktionen könnten nur ein erster Schritt sein, sagte Olmert.

    2. Basler Zeitung Olmert will Bush angeblich zu Einsatz gegen Iran drängen
      Tel Aviv. dpa/baz. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert will den US-Präsidenten George W. Bush nach einem Zeitungsbericht dazu drängen, noch vor Ende seiner Amtszeit militärisch gegen Iran vorzugehen. Die israelische Zeitung „Yedioth Ahronoth“ meldete am Mittwoch unter Berufung auf Vertraute Olmerts, dieser wolle Bush sagen, dass die Sanktionen keinen Erfolg gebracht hätten. Olmert sei der Ansicht, es gebe gegenwärtig eine „dringende Notwendigkeit zur Aktion“. Er glaube, dass das „Fenster der Gelegenheit“ vor einer möglichen Aufrüstung Irans mit Atomwaffen nur noch sehr klein sei.

    3. derStandard.at Olmert dringt in Washington auf mehr Druck gegen Iran
      Washington – Israels Regierungschef Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. Die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt“ werden, sagte er vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush am Mittwoch in Washington. Der Premier appellierte an die Weltgemeinschaft, der iranischen Führung mit „drastischen Maßnahmen“ deutlich zu machen, welche verheerenden Folgen eine Fortsetzung des Nuklearprogramms hätte. Die derzeit gegen das Land verhängten internationalen Sanktionen seien nur ein erster Schritt. Neben den UNO-Sanktionen sollten auch einzelne Länder Strafmaßnahmen ergreifen, sagte der innenpolitisch wegen einer Schmiergeldaffäre stark unter Druck geratene Regierungschef.

    4. FR-online.de Olmert will Iran „mit allen Mitteln“ stoppen
      Washington (ap/dpa) – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem Besuch in Washington eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. Vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush sagte Olmert, die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt werden“. Unterdessen beurteilten die Palästinenser die Aussichten, noch bis Jahresende einen Friedensvertrag mit Israel zustande zu bringen, wie dies von den USA gewünscht wird, als äußerst gering.

    5. Bild.de Olmert drängt USA zum Handeln gegen Iran
      Während seiner Rede vor der Israelfreundlichen Vereinigung AIPAC in Washington bezeichnete Olmert den Iran als „ernste und unmittelbare Bedrohung für die …

    6. Westfälischer Anzeiger Olmert drängt zu Militärschlag gegen Iran
      Der Iran stelle eine «ernste und unmittelbare Bedrohung für die globale Sicherheit und Stabilität» dar, sagte Olmert vor der AIPAC.

    7. Handelsblatt Olmert: Iran mit allen Mitteln stoppen
      Der Iran stelle eine „ernste und unmittelbare Bedrohung für die globale Sicherheit und Stabilität“ dar, sagte Olmert vor der AIPAC.

    8. Coburger Tageblatt Olmert drängt zu Militärschlag gegen Iran
      Das betonte Olmert in der Nacht zum Mittwoch während einer Ansprache vor der pro-israelischen Lobby-Organisation AIPAC in Washington.

    9. AFP Olmert fordert härtere Sanktionen gegen den Iran
      Vor allem Israel fühlt sich angesichts von scharfen Verbalangriffen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad durch die Atompläne Teherans bedroht.

    10. MORGENPOST Olmert: „Iran muss gestoppt werden
      Washington – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem Besuch in Washington eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. Vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush sagte Olmert, die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt werden“. Unterdessen beurteilten die Palästinenser die Aussicht, bis Jahresende einen Friedensvertrag mit Israel auszuhandeln, als äußerst gering.

    11. Reuters Deutschland Israels Olmert schickt scharfe Worte an Iran wegen Atomprogramms
      Washington (Reuters) – Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt.

    12. WELT ONLINE Olmert fordert von Bush militärische Aktion gegen Iran
      Tel Aviv/Washington – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat von der US-Regierung drastische Schritte zum Stopp des iranischen Atomprogramms gefordert. „Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden“, betonte Olmert in einer Ansprache vor der proisraelischen Lobbyorganisation AIPAC in Washington. Nach Informationen der israelischen Zeitung „Yedioth Aharonoth“ wollte er US-Präsident George W. Bush drängen, noch vor Ende seiner Amtszeit militärisch gegen den Iran vorzugehen.
       

    13. sueddeutsche.de Zeitung: Olmert drängt zu Militärschlag gegen Iran

    14. Tages-Anzeiger Online Olmert warnt eindringlich vor Iran
      Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem USA-Besuch erneut zu einem entschiedenen Vorgehen gegen den Iran aufgerufen.

    15. Wiener Zeitung Ehud Olmert fordert Druck auf den Iran
      Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat seinen Besuch in Washington am Mittwoch dazu genutzt, für eine Militäroption gegen den Iran zu werben.

    16. TAZ Iraelischer Regierungschef auf USA-Reise  Olmert will mehr Druck auf Teheran
      In Washington fordert der israelische Regierungschef eine entschiedenere Haltung gegenüber dem iranischen Atomprogramm – ehe die Amtszeit von Präsident Bush ausläuft. VON SUSANNNE KNAUL
      JERUSALEM taz Israels Premierminister Ehud Olmert reichen die politischen Sanktionen gegen Teheran nicht aus, um ruhig schlafen zu können. „Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden“, forderte er am Dienstag vor dem Aipac (dem Amerikanisch-israelischen Komitee für öffentliche Angelegenheiten). Bei den bisherigen Sanktionen ginge es lediglich um einen „Anfangsschritt, der dramatisch intensiviert werden muss“

    17. Reuters DeutschlandIsraels Olmert schickt scharfe Worte an Iran wegen Atomprogramms
      Washington (Reuters) – Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt.
      Die iranische Bedrohung müsse mit allen Mitteln gestoppt werden, sagte er vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush am Mittwoch. Er appellierte an die Weltgemeinschaft, den Iran mit „drastischen Maßnahmen“ deutlich zu machen, welche verheerenden Folgen eine Fortsetzung des Nuklearprogramms hätte. Die derzeit gegen das Land verhängten internationalen Sanktionen seien nur ein erster Schritt. Neben den UN-Sanktionen sollten auch einzelne Länder Strafmaßnahmen ergreifen, sagte der wegen einer Schmiergeldaffäre unter Druck geratene Regierungschef.


    18. derStandard.at Olmert dringt in Washington auf mehr Druck gegen Iran
      Washington – Israels Regierungschef Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. Die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt“ werden, sagte er vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush am Mittwoch in Washington. Der Premier appellierte an die Weltgemeinschaft, der iranischen Führung mit „drastischen Maßnahmen“ deutlich zu machen, welche verheerenden Folgen eine Fortsetzung des Nuklearprogramms hätte. Die derzeit gegen das Land verhängten internationalen Sanktionen seien nur ein erster Schritt. Neben den UNO-Sanktionen sollten auch einzelne Länder Strafmaßnahmen ergreifen, sagte der innenpolitisch wegen einer Schmiergeldaffäre stark unter Druck geratene Regierungschef.


    19. net-tribune.de Update – Olmert dringt in Washington auf mehr Druck gegen den Iran
      Washington – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem Besuch in Washington eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert.

    20. Tages-Anzeiger Online Olmert warnt eindringlich vor Iran
      Unterdessen beurteilten die Palästinenser die Aussichten für einen Friedensvertrag mit Israel noch vor Ende Jahr als äusserst gering.
       

  9. Interessant wie unterschiedliche Medien, über die gleiche Rede berichten…
    St. Galler Tagblatt
    «Iran mit allen Mitteln stoppen»
      Premier Ehud Olmert warnt in den USA vor atomarer Bedrohung Israels
    Israels Premier Ehud Olmert genügen die UNO-Sanktionen gegen Teheran nicht, um ruhig schlafen zu können. «Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden», forderte er im Amerikanisch-Israelischen Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten (AIPAC).
    Susanne Knaul/Jerusalem
    Die bisherigen Sanktionen gegen Iran seien lediglich ein «anfänglicher Schritt, der dramatisch intensiviert werden muss», erklärte der israelische Premier in der Nacht auf gestern in Washington. Olmert war diese Woche nach Washington gereist, um mit US-Präsident George W. Bush über atomare Bedrohung durch Iran und die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern zu beraten.

     

  10. IKG Peres startet Kampagne gegen Ahmadinejad
    Jerusalem (APA) – Der israelische Staatspräsident Shimon Peres hat am Mittwoch eine Kampagne gegen den iranischen Staatspräsidenten Mahmoud Ahmadinejad gestartet. In einer bisher nur auf Hebräisch herausgegebenen Pressemitteilung des Präsidialamtes heißt es, dass Peres in Interviews den internationalen Nachrichtenorganisationen erkläre: „In der Welt gibt es einen Mangel an Nahrungsmitteln, aber keinen Mangel an Bomben.“

    1. FOCUS Online Israel: Livni zieht Angriff auf Iran weiterhin in Betracht
      Die israelische Außenministerin Zipi Livni hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, den Druck auf den Iran wegen seines Atomprogramms weiterhin …

    2. ORF.at Liwni: Angriff auf Iran immer noch eine Option
      Israels Außenministerin Zipi Liwni hat heute betont, ein Militärangriff auf den Iran sei immer noch eine Option. Liwni sagte nach israelischen …

  11. JP Livni: Option for military action against Iran still on the table
    FM to FADC: In this region of the world, either you beat up the neighborhood thug, or you join him; says weakness seen as acquiescence.

    1. JTADuring D.C. visit, Olmert eschews goodbyes in favor of Iran talk – Ron Kampeas
       
      White House photo by Joyce N. Boghosian.U.S. President George W. Bush welcomes Israeli Prime Minister Ehud Olmert to the Oval Office June 4, 2008. 
      Expressions of love, walks down memory lane, even the rain lashing Washington’s monuments: The latest meeting between Ehud Olmert and George Bush played out like the end of a movie romance — only the Israeli prime minister says he’s not going anywhere because there is work to be done, especially when it comes to facing down Iran.
      (Registrierung erforderlich).

  12. PR-inside.com – Teheran soll keine Atomwaffen erlangen  Bush und Olmert beraten über den Iran und den Nahen Osten Dritte Zusammenfassung
    Washington (AP) Die Vereinigten Staaten wollen nach den Worten von Präsident George W. Bush nicht zulassen, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen gelangt. Die Welt müsse den Iran sehr ernst nehmen, sagte Bush dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert bei einem Treffen in Washington. Weitere Themen des Gesprächs sollten der syrische Einfluss im Libanon und der Dialog mit den Palästinensern sein. Zuvor hatte Olmert eine  entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. Die iranische Bedrohung müsse «mit allen möglichen Mitteln gestoppt werden». In einer Rede vor dem American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) sagte Olmert am Dienstag, die Welt solle erkennen, dass «die langfristigen Kosten eines nuklearen Irans den kurzfristigen Vorteil von Geschäften mit dem Iran bei weitem übersteigen». Sanktionen könnten nur ein erster Schritt sein, sagte Olmert. Es gebe die «dringende Notwendigkeit für drastischere und robustere Maßnahmen».


    1. IKG Ahmadinejad: Bush plant offenbar Krieg gegen den Iran
      Rom (APA) – Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad hat bei einer Pressekonferenz am Rande des FAO-Gipfels am Dienstag in Rom US-Präsident George W. Bush beschuldigt, einen Militärschlag gegen den Iran zu planen. „Er wird diesen Plan jedoch niemals bis Ende seines Mandats (Jänner 2009, Anm.) durchführen können“, sagte der Präsident. Sein Land fürchte einen US-Angriff nicht. „Wir haben keine Angst vor Drohungen, weil unsere Existenz auf Gerechtigkeit fundiert“, betonte Ahmadinejad.
      Irans Atomprogramm diene dem Westen, um Angriffe gegen den Iran zu rechtfertigen. Dabei sei das Atomprogramm „legal und transparent“, versicherte der Präsident.

    2. Bei Andreas Zumach droht die Gefahr natürlich immer nur aus einer Richtung (bd)
      taz
      Vorbereitungen auf den nächsten Krieg
      Auch für Militärschläge gegen Iran, auf die Israels Premierminister Olmert in Washington so unverblümt drängte, wären US-Stützpunkte im Irak relevant.

    3. debka.com Exclusive: Limited US attack on Iranian Revolutionary Guards bases in sight
      Our Washington sources report that president George W. Bush is closer than ever before to ordering a limited missile-air bombardment of the IRGC-al Qods Brigade’s installations in Iran. It is planned to target training camps and the munitions factories pumping fighters, missiles and roadside bombs to the Iraqi insurgency, Lebanese Hizballah and Palestinian terrorist groups in Gaza.
      Iran is geared up for counteraction.


  13. oe24.at Bush plant Krieg gegen Iran
    Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad hat bei einer Pressekonferenz am Rande des FAO-Gipfels am Dienstag in Rom US-Präsident George W. Bush …


  14. csmonitor.com Why Iranians like America again  It reflects a sense of alienation from their own rulers – Azadeh Moaveni
    On a recent afternoon, while riding a rickety bus down Tehran’s main thoroughfare, I overheard two women discussing the grim state of Iranian politics. One of them had reached a rather desperate conclusion. „Let the Americans come,“ she said loudly. „Let them sort things out for us.“
    Although their leaders still call America the „Great Satan,“ ordinary Iranians‘ affection for the United States seems to be thriving these days, at least in the bustling capital. This rekindled regard is evident in people’s conversations, their insatiable demand for US products and culture, and their fascination with the US presidential campaign.

    1. WELT Kritiker von Hungergipfel in Rom ausgeschlossen
      Rom – Mehr als 200 Journalisten verfolgten am Dienstag die Rede und die Pressekonferenz des iranischen Staatschefs Mahmud Ahmadinedschad beim UN-Gipfel über Klimawandel und Nahrungsmittel in Rom, doch einer musste draußen bleiben: Der regimekritische iranische Journalist Ahmad Rafat, der seit 40 Jahren in Rom arbeitet, wurde als „unerwünschte Person“ nicht in das Gebäude der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) eingelassen. Nun diskutiert Italien darüber, wem Mahmud Ahmadinedschad dafür zu danken hat: dem Zufall, der FAO oder dem Staat Italien.
      „Ich kenne die Probleme im Iran und hätte einige unangenehme Fragen stellen können“, sagte der 58-jährige Rafat der WELT. Er arbeitet aus Rom für das regimekritische Radio Farda und den Fernsehsender Voice of America, die beide in persischer Sprache im Iran ausgestrahlt werden. „Was mich vor allem misstrauisch macht: Warum wurde mir die Akkreditierung wieder zurückgegeben, nachdem Ahmadinedschad weggefahren war?“
       

       
    2. wienweb.at Eklat beim Ernährungsgipfel
      Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinedjad und sein simbabwischer Amtskollege Robert Mugabe haben beim Welternährungsgipfel der UNO in Rom für Furore gesorgt.
      Ahmadinedjad machte in einer Rede vor den Delegierten den Westen für die Ernährungskrise verantwortlich. Für Aufregung sorgte er aber auch mit der Aussage, die Völker Europas hätten am meisten Schaden durch die Zionisten erlitten.
      Mugabe warf dem Westen unterdessen „illegalen Regimewechsel“ in seinem Land vor. Mit Sanktion würden die USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland versuchen, die simbabwische Wirtschaft zu verkrüppeln, wetterte der Diktator.

    3. Südtirol OnlineIsrael-Fahnen und schwarze Tücher: Proteste in Rom
      Eine Gruppe von 350 jüdischen Demonstranten mit israelischen Fahnen skandierte Slogans gegen den iranischen Präsidenten. „An der Demonstration haben sich …

    4. ACHGUT Warum die UNO abgeschafft werden sollte   03.06.2008   13:10   +Feedback
      Arriving in Rome for a United Nations summit, Mr Ahmadinejad said: „The people of Europe have suffered the most harm from Zionists and today the costs of that falsified regime, whether political or economic, are on Europe’s shoulders.“ He added: „I do not believe my statements [at the conference] will cause any problems. People love what I say because they are trying to save themselves from the oppression of Zionists.“ Around 40 heads-of-state attended the first day of the Food Summit in Rome and Mr Ahmadinejad was due to be given the opportunity to address them and to hold a press conference on Tuesday afternoon. Robert Mugabe, the president of Zimbabwe, was also due to get the opportunity to make a speech on Tuesday afternoon and could use the opportunity to lambast the West.

    5. IKG Israel kritisiert Teilnahme Ahmadinejdas an FAO-Gipfel in Rom
      Rom (APA) – Heftige Kritik an der Teilnahme des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad am dreitägigen FAO-Gipfel in Rom übte am Dienstag Israels Botschafter in Italien, Gideon Meir. Ahmadinejads Besuch sei unangebracht, sagte Meir nach Angaben italienischer Medien. Der Gipfel der Welternährungsorganisation, der am Dienstag beginnt, werde für Ahmadinejad zum medialen Schauplatz werden. Laut Meir hätte der iranische Präsident überhaupt nicht eingeladen werden sollen.
      „Man hätte Ahmadinejad nicht die Möglichkeit geben sollen, sich Gehör zu schaffen und mit anderen Politikern zusammen zu treffen“, kritisierte der Botschafter. Ahmadinejad plant am Dienstagnachmittag eine Pressekonferenz im Sitz der FAO in Rom.

    6. derstandard.at Unerwünschte Gäste am FAO-Gipfel: Proteste gegen Ahmadinejad und Mugabe
      Israel kritisiert Teilnahme des iranischen Präsidenten bei Welternährungskonferenz in Rom – London findet Robert Mugabes „höchst bedauerlich“
      Rom – 35 Staats- und Regierungschefs beraten auf dem dreitägigen FAO-Gipfel, der ab dem morgigen Dienstag über die massiv gestiegenen Getreidepreise und die Auswirkungen des Klimawandels auf Ernährung und Landwirtschaft berät. Die FAO-Mitglieder wollen während des Gipfels über globale Strategien zur Bekämpfung des Hungers diskutieren.
      Kritik aus Großbritannien

    7. WIENER Unerwünschte Gipfel-Gäste   Kritik an Mugabe und Ahmadinejad.
      Rom. Italiens Radikale Partei und mehrere politische Gruppierungen und Menschenrechtsbewegungen empfingen zwei Teilnehmer des FAO-Gipfels mit einer Demonstration. Aber der Besuch des iranischen Präsident Mahmoud Ahmadinejad und von Simbabwes Staatschef Robert Mugabe rief auch andernorts Unmut hervor.
      So bezeichnete die britische Regierung die Teilnahme Mugabes als „höchst bedauerlich“. Mugabe habe durch seine Politik zu den aktuellen Versorgungsengpässen in Simbabwe beigetragen, sagte ein Sprecher von Premierminister Gordon Brown. Für Mugabe besteht ein Einreiseverbot für die EU, die FAO-Konferenz steht allerdings unter UNO-Schirmherrschaft. Das Außenministerium in London erklärte überdies, die britische Ritterwürde für Mugabe werde überprüft. Der damalige Premier John Major hatte den Präsidenten 1994 ausgezeichnet, als dieser noch als Held des Unabhängigkeitskampfes galt.

    8. WELT ONLINE Ahmadinedschad zum Welternährungsgipfel in Rom angekommen
      Rom (dpa) – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist zur Eröffnung des dreitägigen Welternährungsgipfels in Rom eingetroffen.

    9. EuroNews Ahmadinedschad und Mugabe als ungeliebte Gäste in Rom
      Neben Exil-Iranern demonstrierten auch Mitglieder der jüdischen Gemeinde gegen Ahmadinedschad. Der hatte vor seiner Abreise in Teheran erneut erklärt, …

    10. derNewsticker.de (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad: Westen für Lebensmittelkrise verantwortlich
      Rom (AFP) – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Westen für die Lebensmittelkrise in der Welt verantwortlich gemacht.

    11. WELT ONLINE Wie Demagogen den Ernährungsgipfel dominieren
      Israel wird von der Weltlandkarte verschwinden. Das sagte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Rom.

  15. WELT ONLINE Iran-Kritiker bei Hungergipfel ausgeschlossen
    Ein iranischer Journalist, der kritisch über Mahmud Ahmadinedschad berichtet hat, durfte beim UN-Hungergipfel der Rede des Präsidenten nicht zuhören. Dabei lebt der Mann seit 40 Jahren bereits in Rom. Italien rätselt nun, wer den iranischen Präsidenten vor kritischen Fragen schützen wollte.
    Ahmadinedschads Rede vor der FAO war umstritten - nun rätselt Italien, warum ein kritischer Journalist davon ausgeschlossen wurde.
    Foto: DPA

    Ahmadinedschads Rede vor der FAO war umstritten – nun rätselt Italien, warum ein kritischer Journalist davon ausgeschlossen wurde
    Mehr als 200 Journalisten verfolgten die Rede und die Pressekonferenz des iranischen Staatschefs Mahmud Ahmadinedschad beim UN-Gipfel über Klimawandel und Nahrungsmittel in Rom, doch einer musste draußen bleiben: Der regimekritische iranische Journalist Ahmad Rafat, der seit 40 Jahren in Rom arbeitet, wurde als „unerwünschte Person“ nicht in das Gebäude der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) eingelassen. Nun diskutiert Italien darüber, wem Mahmud Ahmadinedschad dafür zu danken hat: dem Zufall, der FAO oder dem Staat Italien. 

    1. honestlyconcerned.info Italy´s Relations with Iran
      Italian Foreign Minister Franco Frattini rejected the possibility of a meeting between Prime Minister Silvio Berlusconi and Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, who is scheduled to attend a UN conference in Rome this week.
      Frattini said Berlusconi has chosen to adhere to the American stance on engaging Iran. [1]
      Despite the growing international campaign to use economic sanctions to isolate Iran over its nuclear programme, Italy remains Iran’s largest trading partner. Italy, however, also has taken steps to limit its economic ties to Iran while reiterating its opposition to Iran acquiring nuclear weapons. In April 2008, Silvio Berlusconi was re-elected as prime minister. Berlusconi last served as prime minister from 2001 to 2006, when he was defeated by Romano Prodi; he also governed from 1994 to 1996, but both of these stints ended with limited success, mainly because of poor economic and fiscal records.

  16. honestlyconcerned.info Ahmadinedschad in Italien: Iranisch-italienische Beziehungen
    Italiens Außenminister Frattini schließt ein Treffen zwischen Premierminister Silvio Berlusconi und dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, der an einer UNO Konferenz in Rom teilnehmen soll, aus. Frattini gab an, dass sich Berlusconi damit der amerikanischen Iran-Politik anschließen wolle. [1]
    Trotz des wachsenden internationalen Einsatzes für Sanktionen, die zu Folge haben sollen, den Iran wegen seines nuklearen Programms zu isolieren, bleibt Italien weiterhin der größte Handelspartner des Iran. Dennoch hat auch Italien Schritte in die Wege geleitet, um seine wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran einzuschränken, während es gleichzeitig seine Opposition gegenüber der Beschaffung von Kernwaffen durch den Iran zum Ausdruck gebracht hat. Im April 2008 wurde Silvio Berlusconi erneut zum Ministerpräsidenten Italiens gewählt. Berlusconi hatte bereits von 2001 bis 2006 als Regierungschef des Landes gedient und wurde dann durch Romano Prodi ersetzt; zuvor leitete Berlusconi die italienische Regierung auch von 1994 bis 1996; beide Amtsperioden wurden jedoch mit begrenztem Erfolg abgeschlossen – dies vor allem aufgrund unzureichender wirtschaftlicher und finanzieller Ergebnisse.

    1. Die Presse – Energiepolitik: „Ohne Gas aus Iran ist Nabucco tot“
      Die Russland, China und dem Iran bis 2010 versprochenen Liefermengen sind laut Mangott doppelt so hoch wie die aktuelle Produktion. …

    2. RIA Novosti Startschuss für Nabucco-Projekt: Iran beginnt mit Bau von Pipelineabschnitt
      TEHERAN, 03. Juni . Iran beginnt in diesem Jahr mit dem Bau einer Gaspipeline im Rahmen des Nabucco-Projekts für Lieferungen nach Europa.
      Das teilte Reza Kazaizade, Chef der Nationalen Gas-Gesellschaft und stellvertretender Erdölminister Irans, am Montag mit.
      „Die iranische Pipeline wird ein Teil des Nabucco-Projekts“, teilte Reza Kazaizade, Chef der Nationalen Gas-Gesellschaft und Vize-Erdölminister Irans, am Montag nach Angaben des iranischen Staatsfernsehens mit. „Über diese Gasfernleitung wird Gas vom größten iranischen Vorkommen Süd-Pars nach Europa geliefert.“
      Im Januar hatte der iranische Außenminister Manouchehr Mottaki erklärt

  17. RIA Novosti – Gazprom mischt dank Iran bei Nabucco-Projekt mit – „Gaseta
    MOSKAU, 04. Juni . Die Diskussion über die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit der Nabucco-Pipeline endete nicht zu Russlands Gunsten, schreibt die russische Zeitung „Gaseta“ am Mittwoch.
    Gestern erklärte die iranische Regierung, die islamische Republik habe sich endgültig für den Anschluss an das europäische Projekt entschieden. Doch die Realisierung der zahlreichen russisch-iranischen Vereinbarungen wird es Gazprom ermöglichen, an dem Nabucco-Projekt teilzunehmen. Dabei war dieses Projekt von Anfang an darauf gerichtet, die Energie-Abhängigkeit Europas von Russland abzubauen.

  18. Warum muss  Radio Vatikan“ das unbedingt in An- und Abführungszeichen setzen? (bd)
    Radio Vatikan
    D/Iran: „Organisierte Verfolgung“ von Bahai
    Die deutsche Regierung hat eine „organisierte Verfolgung“ der Bahai im Iran beklagt. Seit dem Amtsantritt von Präsident Mahmud Ahmadinedschad häuften sich die Übergriffe auf die Bahai, die mit 300.000 Anhängern die größte nichtmuslimische Gemeinschaft im Iran seien. Das sagte eine Vertreterin des Auswärtigen Amtes im Bundestags-Menschenrechtsausschuss. So habe der iranische Geheimdienst im Mai in zwei Verhaftungswellen die gesamte Führung der Bahai verhaftet. Nach Angaben des Außenamts verstärkten die Sicherheitskräfte die Verfolgung in den vergangenen Wochen deutlich. In Medien und Moscheen werde gegen die Minderheit gehetzt und gepredigt. Parallel dazu konstruiere die iranische Führung eine Verbindung der Bahai zum Westen und zu Israel. Anlass zu schlimmsten Befürchtungen gebe zudem das geplante Apostasiegesetz, das derzeit das Parlament in Teheran berate. Es sehe vor, den Abfall vom Islam mit dem Tod zu bestrafen.

  19. ACHGUT Komm nach Qom 
    In der iranischen Stadt Qom findet eine Ausstellung mit Karikaturen über den Holocaust statt, den es an den Juden nicht gegeben hat, der aber heute in Palästina stattfindet. Bis jetzt hat noch keine europäische Regierung dagegen protestiert, auch Demos und Fahnenverbrennungen sind ausgeblieben.
    http://www.rasanews.com/Negaresh_site/FullStory/PhotoNews.aspx?Id=30903

  20. JCPA Iran’s Race for Regional Supremacy: Strategic Implications for the Middle East 

     – Lt.-Gen (ret.) Moshe Yaalon, Dr. Dore Gold, Maj.-Gen (res.) Aharon Farkash, Brig.-Gen. (ret.) Dr. Shimon Shapira, Daniel Diker, Uzi Rubin, Dr. Martin Kramer, Lt.-Col. (ret.) Jonathan D. Halevi

    Iran has accelerated its quest for regional supremacy through its mobilization of both Shiite and Sunni terror surrogates, including Hizbullah in Lebanon, Shiite militias in Iraq and in the Gulf, the Taliban in Afghanistan, and Hamas, Islamic Jihad, and the Al Aksa Martyrs‘ Brigades in the Palestinian territories. This pivotal Iranian role has unfortunately not been fully appreciated, and even downplayed in certain quarters.    As a result, the U.S.-led Western alliance had failed to make Iran pay a price for specific acts of aggression in the last two years and thus has emboldened the regime across the Middle East. At the same time, the Europeans have pressed Washington for further diplomatic progress on the Arab-Israeli peace process. The net effect of this dual-track diplomacy is destabilizing, for it puts Israel’s defensive capabilities on the negotiating table without adequately addressing the offensive capabilities of Iran throughout the region. It must be recognized that it is Iran today that is the primary cause for instability in the Middle East, and not the Israeli-Palestinian conflict.
    Download Full Report (pdf, 5M)


     
  21. Global Research Neo-Con Conference Pushes for War on Iran  by Ali Fathollah-Nejad

    On the first weekend of May 2008, Berlin was host to two extraordinary conferences. On the one hand, a crowd of altogether 1,600 predominantly young people from all over Europe met at the Humboldt University in order to discuss and reflect the turbulent, globally unfolding events of 1968. On the other, not far away, about 400 participants gathered at the classier, guarded »Auditorium Friedrichstrasse« under the theme of „Business as usual? The Iranian regime, the holy war against Israel and the West and the German reaction,“ organized by the recently created »Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB)«. Astonishingly despite wide participation by journalist from major newspapers, there was no mention of the conference in the German media. The purpose of the following account is also to fill this crucial gap.


     
    1. n-tv„Von der Landkarte verschwinden“  Neue Angriffe gegen Israel
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat erneut Israel scharf attackiert. Der israelische Staat werde „bald von der Landkarte verschwinden“, sagte Ahmadinedschad anlässlich des 19. Todestages des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Ruhollah Khomeini vor ausländischen Gästen in Teheran.
      Das „kriminelle und terroristische Regime“ Israels sei in der Endphase angelangt, sagte der iranische Präsident nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA weiter.

    2. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad rechnet mit Verschwinden Israels
      Rom (AP) Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat erneut mit drastischen Aussagen zu Israel auf sich aufmerksam gemacht. Israel sei «dazu verdammt …

    3. Die Jüdische Ahmadinejad: Israel wird bald verschwinden
      Bei einer Zusammenkunft mit ausländischen Gästen anlässlich des 19. Todestags des Revolutionsführers Ayatollah Ruhollah Khomeini sagte er am Montag …


    4. JP ‚Europe suffered damage from Zionists‘
      Ahmadinejad: After „60 years of plundering, aggression, crimes, [Israel] has reached the end.“

    5. Die Jüdische Iranischer Außenminister beschwört die Auslöschung Israels
      Im Iran ist erneut die Vernichtung Israels propagiert worden. Diesmal war es Außenminister Manouchehr Mottaki, der die Muslime weltweit zur „Auslöschung“ …

  22. FR-online.de Ahmadinedschad setzt Angriffe auf Israel fort
    Auf eine Frage nach seinen verbalen Angriffen auf Israel erklärte der iranische Präsident, Palästina leide nun bereits seit 60 Jahren unter der israelischen …

  23. YNETIran’s Khamenei: Bush ‚mentally ill‘
    Ayatollah vows Tehran will push on with nuclear program, says US president behaving as if insane
    Associated Press Published:  06.03.08, 11:33 / Israel News 
    Iran’s Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei says US President George W. Bush and his advisors act like mentally ill people
    „Look at behavior of the US president and members of his team, their words are like those of the mentally ill,“ said Khamenei, who has final say on all matters in Iran, on Tuesday at a ceremony honoring the late Ayatollah Ruhollah Khomeini, founder of the Islamic Republic.

  24. JPIran tells Hamas to ‚keep up resistance‘
    Haniyeh vows „never to stop battling Zionist enemy;“ Iran’s supreme leader: Bush like an insane person.

  25. Südtirol Online Ahmadinejad warnt vor „Einmischungen“ in Kontrolle der Erdölpreise
    Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad hat in seiner Ansprache vor dem FAO-Gipfel am Dienstag in Rom vor „verantwortungslose Einmischungen“ mit …
  26. Kleine Zeitung ElBaradei will vom Iran Atomprogramm-Offenlegung
    Ohne die USA und Israel beim Namen zu nennen, übte der IAEO-Chef Kritik an einem Angriff vom 6. September 2007, bei dem Israel mit Hilfe amerikanischer …
     

    1. Hannoversche Allgemeine (Abonnement) – ElBaradei fordert von Iran Offenlegung des Atomprogramms
      September 2007, bei dem Israel mit Hilfe amerikanischer Aufklärung eine mutmaßliche Atomanlage in Syrien zerstört hatte. Der Angriff auf die Anlage in …

  27. Basler Zeitung Khamenei spricht sich gegen Atomwaffen aus
    In Jerusalem sprach sich die israelische Aussenministerin Tsipi Livni dafür aus, den internationalen Druck auf die iranische Regierung aufrechtzuerhalten.

  28. EJP – European Jewish group commends Italian PM and Pope for refusal to meet Ahmadinejad
    PARIS-ROME (EJP)—The Paris-based European Jewish Congress commended Italian Prime Minister Silvio Berlusconi for his refusal to meet with President Ahmadinejad during his controversial stay in Rome.
    Ahmadinejad arrived in the Italian capital on Tuesday to attend the UN food agency summit on world food security amid protests from Jewish groups and Italian activists.
    The Iranian leader said he would be holding talks with „world leaders“ on the sidelines of the FAO summit but did not specify which ones.

  29. ACHGUT Löschen und Auslöschen   02.06.2008   22:37 
    Im Iran ist erneut die Vernichtung Israels propagiert worden. Diesmal war es Außenminister Manouchehr Mottaki, der die Muslime weltweit zur „Auslöschung“ des jüdischen Staats aufrief. Im iranischen Außenministerium waren derlei Ausfälle bisher eher ungewöhnlich.
    „Wie der Imam Khomeini gesagt hat, wenn jeder Muslim einen Eimer Wasser auf Israel schleudert, wird Israel ausgelöscht werden“, sagte Mottaki am Sonntag auf einer Konferenz in Teheran in Anlehnung an den verstorbenen iranischen Revolutionsführer Ayatollah Ruhollah Khomeini. Er fügte hinzu: „Mehr als je zuvor löst sich das zionistische Regime von innen auf. Heute hat der islamische Widerstand in dieser Region die Legende des Regimes von seiner Unbesiegbarkeit zerschlagen.“

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGIn Friday Sermon, Ayatollah Jannati Says Enemies Desperate Over Iran’s Nuclear Program
    Ayatollah Ahmad Jannati
    Tehran substitute Friday prayers leader Ayatollah Ahmad Jannati said in his second Friday sermon that Iran’s peaceful nuclear energy had brought despair and failure for the enemies of Islam and of the Islamic Revolution.
    Jannati told worshipers, „As long as you have such a leader (Supreme Leader Ali Khamenei), you will be entitled to peaceful use of nuclear energy.“
    Referring to the U.S.-Iraq military agreement, he said it would not work, and added, „The pact the U.S. seeks in Iraq will not be in force, as (renowned cleric) Ayatollah Sistani has said: ‚As long as I am alive, I will not let the agreement be implemented.'“
    He added that the Iraqi people should know that God will save them, and should not fear the U.S.
    Jannati also advised the U.S. to end the occupation of Iraq and warned that the agreement would divide government and people.
    To see the MEMRI TV page on Ayatollah Ahmad Jannati: click here.
    Sources: IRNA, IRIBnews, Iran, June 6, 2008

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGIran Submits Classified Documents To IAEA
    Iranian representative to the International Atomic Energy Agency (IAEA) Ali Aghar Soltaniya announced that Iran has submitted 30 classified documents to the IAEA to refuse the agency’s claim that Iran’s nuclear program is military and that Iran has conducted tests for developing nuclear warheads.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, June 6, 2008 

  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Kurdish Opposition In Iran: We’ve Killed IRGC Troops
    The military arm of the Kurdish opposition group Party of Free Life of Kurdistan (PJAK) has attacked the headquarters of the air force of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) in Tehran, and is claiming to have killed three IRGC troops.
    Fighting in recent weeks in the Kurdistan region in western Iran between Kurdish opposition forces and the IRGC have claimed the lives of at least 50 IRGC troops, say Kurdish oppositionists.
    In late April 2008, the IRGC political bureau warned of threats by the Kurdish opposition, which it termed „the most significant armed group in Iran,“ to move the fighting to Tehran if the Iranian regime continued its attacks on the Kurds in the Qandil Mountains near the Iran-Turkey border.
    (see „
    IRGC Warns Against Kurdish PJAK„.)

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Rafsanjani Calls For Closer Iran-Saudi Relations
    Iranian Expediency Council chairman Hashemi Rafsanjani, who is considered the No. 2 man in the Iranian regime hierarchy, has called for closer relations between Iran and its neighbors, including Saudi Arabia. Rafsanjani is currently visiting Saudi Arabia (see also http://www.thememriblog.org/blog_personal/en/7727.htm).

  34. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG On Iranian Website: „The Islamic World Without Wahhabis“
    In an editorial titled „The Islamic World Without Wahhabis,“ the Iranian website Tabnak stated that the Saudis are the terrorists of the Islamic world. The website said that the Saudi government was helping the aggressive governments and making it possible for them to establish bases on its territory, and that Saudi Arabia was sowing division in the Islamic world and in recent years conducting anti-Shi’ite propaganda.

  35. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Indian Shi’ite Scholar: Imam Khomeini Challenged U.S. Hegemony, Supremacy
    Shi’ite scholar Maulana Syed Kalbe Jawwad told IRNA in an exclusive interview that Ayatollah Khomeini, „undoubtedly one of the greatest personalities of the 20th century,“ had „challenged the U.S.’s hegemony and supremacy.“ Jawwad, who is Friday prayer leader at Asafi Mosque in Lucknow, capital of Uttar Pradesh province in India, said that Khomeini had „brought about a revolution which not only radically changed Iran in all spheres but also impacted world politics in many ways“ and added that „the U.S. in particular and the West in general have not been able to cope with the challenges posed by“ it. He added that Khomeini had restored the pride, dignity, and self-respect of the Iranian people in particular and Muslims of the world in general, by challenging and withstanding the simultaneous pressures of both the superpowers.

  36. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian News Agency ‚Fars‘ Shut Down
    Iran’s Ministry of Culture and Islamic Guidance has ordered a temporary closure for the conservative news agency Fars, until June 5. The closure follows the agency’s publication of „a false news item and for confusing public opinion“ regarding the possibility that the director of Iran’s Central Bank will be replaced.

  37. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Foreign Ministry: Lebanon Crisis Could Restart
    In its editorial, the Iranian Foreign Ministry organ Tehran Times warned that if Lebanese Prime Minister Fuad Al-Siniora gave ministerial posts to members of the March 14 Forces, such as Jumblatt, Hamadan, Geagea, and Al-Hariri, the national crisis would be renewed. The paper also told Arab countries not to interfere in the process of the formation of the Lebanese government, and also warned the new government that if acted against Hizbullah, the crisis would be renewed in full force.

  38. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Khamenei: Islamic Revolution Compatible With Man’s Needs
    Marking the 19th anniversary of the death of founder of the Islamic revolution Ayatollah Ruhollah Khomeini, Iranian Supreme Leader Ali Khamenei said today in Tehran, „The key to the durability and ever-freshness of Iran’s Islamic Revolution in the world and in the region is its different dimensions balanced with needs of mankind.“ He added that Imam Khomeini had risen up with banner of Islam and opposition against hegemony, saying, „The Islamic Revolution was different than all other revolutions: It was neither merely a spiritual and cultural revolution nor merely an economic and political revolution. Rather, [it] was an all-out revolution, like Islam itself.“ He also said that just as Islam has spiritual, moral, and divine dimensions and oversees public life, so does the Islamic Revolution.

  39. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Website: Hamas Threatening To Transfer Gilead Shalit’s File To Hizbullah
    The Iranian website Tabnak, which is identified with Expediency Council Secretary and former IRGC commander Mohsen Rezai, reports that „the Hamas movement has threatened to requisition the Gilead Shalit file from Egypt and to transfer it to Hizbullah’s hands.“

  40. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Rafsanjani En Route To Saudi Arabia
    Iranian Expediency Council Chairman Hashemi Rafsanjani, who is considered the No. 2 man in the Iranian regime hierarchy, will set out today for a visit to Saudi Arabia.The visit is aimed at easing tensions between the two countries following the recent events in Lebanon. The Iranian website Shahab said that because of its fear of Iran’s strength, Saudi Arabia had recently appealed to Russia „to completely stop its diplomatic and economic cooperation with Ira and help weaken Iran, in exchange for a gigantic economic proposal.“
  41. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian President Ahmadinejad: „The Countdown for the Decline of America’s Demonic Power Has Begun“; „This Germ of Corruption [Israel] Will Be Wiped Off the Face of the Earth“
    Following are excerpts from a public address by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, which aired on the Iranian News Channel IRINN TV on June 2, 2008.
    To view this clip, visit
    http://www.memritv.org/clip/en/1784.htm.
    To view the MEMRI TV page for Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, visit
    http://www.memritv.org/subject/en/358.htm.
    Mahmoud Ahmadinejad: „Our beloved Imam [Khomeini], you commanded that the arrogant [powers] of the world must be destroyed. You commanded that the global rule of hegemony must be removed. I’d like to say that thanks to your illuminating presence, thanks to your guidance, thanks to your ardent and divine words, thanks to the continuance of your illuminating rule, and thanks to the steadfastness of the Iranian people, today, the cruel and arrogant [powers] have reached a total dead end, and thanks to God, the countdown for the decline of America’s demonic power has begun.“

  42. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG   Iran Submits Classified Documents To IAEA
    Iranian representative to the International Atomic Energy Agency (IAEA) Ali Aghar Soltaniya announced that Iran has submitted 30 classified documents to the IAEA to refuse the agency’s claim that Iran’s nuclear program is military and that Iran has conducted tests for developing nuclear warheads.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, June 6, 2008

  43. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Rafsanjani Calls For Closer Iran-Saudi Relations 
    Iranian Expediency Council chairman Hashemi Rafsanjani, who is considered the No. 2 man in the Iranian regime hierarchy, has called for closer relations between Iran and its neighbors, including Saudi Arabia.  
    Rafsanjani is currently visiting Saudi Arabia (see also
    http://www.thememriblog.org/blog_personal/en/7727.htm).  
    Source: IRNA, Iran, June 4, 2008

  44. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Indian Shi’ite Scholar: Imam Khomeini Challenged U.S. Hegemony, Supremacy
    Shi’ite scholar Maulana Syed Kalbe Jawwad told IRNA in an exclusive interview that Ayatollah Khomeini, „undoubtedly one of the greatest personalities of the 20th century,“ had „challenged the U.S.’s hegemony and supremacy.“
    Jawwad, who is Friday prayer leader at Asafi Mosque in Lucknow, capital of Uttar Pradesh province in India, said that Khomeini had „brought about a revolution which not only radically changed Iran in all spheres but also impacted world politics in many ways“ and added that „the U.S. in particular and the West in general have not been able to cope with the challenges posed by“ it.
    He added that Khomeini had restored the pride, dignity, and self-respect of the Iranian people in particular and Muslims of the world in general, by challenging and withstanding the simultaneous pressures of both the superpowers.
    Source: IRNA, Iran, June 3, 2008

  45. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGOn Iranian Website: „The Islamic World Without Wahhabis“
    In an editorial titled „The Islamic World Without Wahhabis,“ the Iranian website Tabnak stated that the Saudis are the terrorists of the Islamic world.
    The website said that the Saudi government was helping the aggressive governments and making it possible for them to establish bases on its territory, and that Saudi Arabia was sowing division in the Islamic world and in recent years conducting anti-Shi’ite propaganda.
    Source: Tabnak, Iran, June 2, 2008 

  46. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRGC: Bush And His Arab Allies Don’t Know They’re Beaten In Lebanon
    An article in the Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) weekly Sobh-e Sadeq warned that despite the Doha agreement, the March 14 Forces intend to ignore the changes in the political-security balance in Lebanon.
    The article went on to state that the Saudi government and media were presenting Hizbullah’s weapons as Lebanon’s main issue.
    It concluded that Bush and his Arab allies in the region did not recognize that they had been defeated, and that „their attempt to turn back the wheel would be met with a full and comprehensive response.“
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, June 2, 2008

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