Aktuell / Tägliche Vorkomnisse

400 Kassam-Raketen in 50 Tagen

Seit Jahresbeginn haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen bereits 400 Kassam-Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Diese Zahl gab heute der Kommandant der Heimatfront, Brigadegeneral Yair Golan, bekannt.

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Raketenangriffe auf den westlichen Negev

Weiterhin prasseln auf den Süden Israels Tag für Tag Kassam-Raketen nieder, die von palästinensischen Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen abgeschossen werden. Nachdem am Sonntagabend erstmals der bisher verschont gebliebene Kreis Merchavim ins Schussfeld geraten war, zielten die heutigen Angriffe wieder auf die näher am Gaza-Streifen gelegene Kleinstadt Sderot und ihre direkte Umgebung.

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Raketen in Südisrael

Die Bewohner des westlichen Negev kommen nicht zur Ruhe. Im Laufe des gestrigen Abends gingen vier Kassam-Raketen in der Region nieder, die von palästinensischen Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen abgeschossen wurden. Eine davon landete noch gegen Mitternacht. Über Verletzte oder Sachschaden liegen keine Angaben vor.

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Kassam-Rakete verletzt zwei Kleinkinder

Die ständigen Raketenangriffe palästinensischer Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen auf den Süden Israels haben sich erneut intensiviert. Zwei Kinder im Alter von zweieinhalb und vier Jahren wurden heute leicht verletzt, als eine Kassam-Rakete ihren Kindergarten in einem Kibbutz im Kreis Eshkol traf. Ein weiteres Kind musste wegen Schocks behandelt werden.

Zuvor waren heute bereits sechs Raketen auf israelischem Territorium gelandet. Eine davon ging außerhalb der Stadt Ashkelon nieder, die anderen fünf schlugen auf freiem Feld im westlichen Negev ein. Dabei wurde niemand verletzt, und auch über Sachschaden liegen keine Angaben vor.

Am gestrigen Dienstag hatten drei Kassam-Raketen Ashkelon erreicht, wofür
die Terrororganisation Hamas die Verantwortung übernahm. Zuvor waren 12 Raketen auf Sderot und umliegende Gemeinden abgeschossen worden, wobei ein 14-jähriges Mädchen mittelschwer und drei weitere Menschen leicht verletzt wurden.

(Yedioth Ahronot, 06.02.08)

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Selbstmordanschlag in Israel

Jerusalem, 4. Februar 2008 – „Ein zweiter Terrorist wurde durch die Explosion des Selbstmordattentäters verletzt und war zum Boden gestürzt. Ein Polizist sah, wie er seinen Arm bewegte, um seinen umgürteten weißen Sprengsatz zu zünden.

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Kassam-Raketen auf Sderot

Palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen haben heute Morgen vier Kassam-Raketen in Richtung der südisraelischen Kleinstadt Sderot abgeschossen. Eine der Raketen schlug direkt in der Stadt ein, die anderen landeten in der nahen Umgebung. Über Verletzte oder Sachschaden liegen keine Angaben vor.

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Tote bei Selbstmordanschlag in Dimona

Bei einem Selbstmordanschlag palästinensischer Terroristen in der südisraelischen Stadt Dimona wurden heute eine Frau getötet und zahlreiche Menschen verletzt, einer davon schwer. Die beiden aus dem Gaza-Streifen stammenden Attentäter, die von Ägypten aus nach Israel eingedrungen waren, wurden ebenfalls getötet. Es war dies der erste Anschlag dieser Art seit einem Jahr.

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Anschlag auf israelische Botschaft in Mauretanien

Fünf Terroristen haben heute Nacht das Feuer auf die Botschaft des Staates Israel in der mauretanischen Hauptstadt Noukchott eröffnet. Die Sicherheitsleute erwiderten das Feuer, woraufhin die Angreifer unter „Allahuakbar“-Rufen die Flucht ergriffen. Wie Botschafter Boaz Bismuth gegenüber Kol Israel mitteilte, blieben alle Botschaftsmitarbeiter unversehrt. Offensichtlich wurden jedoch drei Menschen – darunter eine Französin – verletzt, die vor einem nahe gelegenen Nachtclub standen.

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