Aktuell / Tägliche Vorkomnisse

Tote bei Selbstmordanschlag in Dimona

Bei einem Selbstmordanschlag palästinensischer Terroristen in der südisraelischen Stadt Dimona wurden heute eine Frau getötet und zahlreiche Menschen verletzt, einer davon schwer. Die beiden aus dem Gaza-Streifen stammenden Attentäter, die von Ägypten aus nach Israel eingedrungen waren, wurden ebenfalls getötet. Es war dies der erste Anschlag dieser Art seit einem Jahr.

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Anschlag auf israelische Botschaft in Mauretanien

Fünf Terroristen haben heute Nacht das Feuer auf die Botschaft des Staates Israel in der mauretanischen Hauptstadt Noukchott eröffnet. Die Sicherheitsleute erwiderten das Feuer, woraufhin die Angreifer unter „Allahuakbar“-Rufen die Flucht ergriffen. Wie Botschafter Boaz Bismuth gegenüber Kol Israel mitteilte, blieben alle Botschaftsmitarbeiter unversehrt. Offensichtlich wurden jedoch drei Menschen – darunter eine Französin – verletzt, die vor einem nahe gelegenen Nachtclub standen.

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Raketen- und Schussangriffe auf Südisrael

Die ständigen Terrorangriffe auf Südisrael aus dem nördlichen Gaza-Streifen dauern an. Bis zum frühen Nachmittag sind heute bereits wieder zehn Kassam-Raketen in Richtung der Städte Sderot und Ashkelon abgefeuert worden.  Verletzt wurde dabei niemand, doch entstand Sachschaden in einem Kibbutz.

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Raketenfeuer auf Südisrael dauert an

Auch heute haben die Raketenangriffe auf den Süden Israels nicht an Intensität nachgelassen. Bis zum Nachmittag haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen bereits wieder mindestens 30 Kassam-Raketen auf die Kleinstadt Sderot und die umliegenden Gemeinden im westlichen Negev abgefeuert.

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Katyusha-Raketen in Nordisrael

Heute Morgen sind zwei Katyusha-Raketen in der westgaliläischen Ortschaft Shlomi an Israels Nordgrenze gelandet, die von Terroristen im Libanon abgeschossen wurden. Eine der Raketen richtete leichten Schaden an einem Gebäude an, die andere beschädigte einen Stromleitungsmast. Verletzt wurde dabei niemand.

In Israel legt man die Raketenangriffe nach Aussage des Ministers für die Entwicklung des Negev und Galiläas, Yaakov Edri, der libanesischen Regierung zur Last. „Wir müssen uns daran erinnern, dass eine internationale Truppe im Libanon im Einsatz ist, deren Aufgabe es ist, diese Art von Beschuss zu verhindern“, sagte Edri. „Offensichtlich versuchen militante Gruppen, die Region zu erhitzen und sich während des Besuchs von US-Präsident George W. Bush in Erinnerung zu rufen.“ (Bush wird morgen zu einem dreitägigen Besuch in Israel eintreffen.)

Bereits im Juni 2007 waren erstmals seit dem zweiten Libanonkrieg im Sommer zuvor wieder zwei Katyusha-Raketen in Kiryat Shmona niedergegangen. Während des Krieges bombardierte die Terrororganisation Hisbollah den Norden Israels mit insgesamt 4 000 Raketen.

(Haaretz, 08.01.07)

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Kassam-Raketen auf Sderot

Gestern Abend sind wieder zwei Kassam-Raketen von palästinensischen Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen in Richtung der südisraelischen Kleinstadt Sderot abgeschossen worden. Die eine davon landete auf einer Straße vor der Stadt, die andere schlug in einem nahe gelegenen Kibbutz ein. Über Personen- oder Sachschaden liegen keine Angaben vor.

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Israeli im Westjordanland ermordet

Ein israelischer Zivilist ist in der vergangenen Nacht bei einem drive-by-shooting von palästinensischen Terroristen nahe der Siedlung Kedumim in Samaria getötet worden. Bei dem Opfer handelt es sich um den 29jährigen Familienvater Ido Zuldan aus der Siedlung Shavei Shomron.

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