Israels Ruck Richtung Gottesstaat | Süddeutsche.de
- Bei den gescheiterten Koalitionsverhandlungen in Israel hat Premier Netanjahu den Ultraorthodoxen offenbar weitreichende Zugeständnisse gemacht.
- Demnach sollte es erlaubt sein, Männer und Frauen unter anderem bei öffentlichen Veranstaltungen zu trennen.
- Kritiker werfen Netanjahu vor, das Land in einen Gottesstaat zu verwandeln.
Joachim Gatesby
Ich frage mich, ob die SZ, gäbe es eine rrg Koa in Berlin, auch schreiben würde: „Deutschlands Ruck Richtung Sowjetunion“…