Zur Sache – Stimmt die Erzählung von der Veränderung des Status quo auf dem Tempelberg? Ein Faktencheck | Jüdische Allgemeine
Ein Gespenst geht um in der internationalen Staatengemeinschaft. Das Gespenst von der »Veränderung des Status quo am Tempelberg« in Jerusalem.
Einerlei, ob Staaten demokratisch regiert werden wie die EU-Mitgliedsländer und die USA et cetera oder ob von Gewaltherrschaften à la China, Syrien, Iran – in seltener Eintracht äußern die Diplomaten vieler Staaten wie zuletzt die US-Botschafterin bei der UNO, Linda Thomas-Greenfield, und Diktaturen plus Arabischer Liga ihren Protest sowie ihre »tiefe Besorgnis« über die Verschiebung des Status quo am Tempelberg, den die Juden Har Habait und die Muslime Haram al Sharif, Edles Heiligtum, nennen. Unter »Veränderung des Status quo« wird eine Umverteilung der Macht- und Rechtssituation zugunsten Israels bezeichnet und verurteilt.
Einerlei, ob Staaten demokratisch regiert werden wie die EU-Mitgliedsländer und die USA et cetera oder ob von Gewaltherrschaften à la China, Syrien, Iran – in seltener Eintracht äußern die Diplomaten vieler Staaten wie zuletzt die US-Botschafterin bei der UNO, Linda Thomas-Greenfield, und Diktaturen plus Arabischer Liga ihren Protest sowie ihre »tiefe Besorgnis« über die Verschiebung des Status quo am Tempelberg, den die Juden Har Habait und die Muslime Haram al Sharif, Edles Heiligtum, nennen. Unter »Veränderung des Status quo« wird eine Umverteilung der Macht- und Rechtssituation zugunsten Israels bezeichnet und verurteilt.
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