Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Mahmoud Abbas: Hitler tötete die Juden wegen ihrer gesellschaftlichen Rolle, wegen Wucher und Geld – „sie verursachten den Ruin“.
[Offizielles PA-Fernsehen, Rede auf der 11. Konferenz des Fatah-Revolutionsrats im PA-Hauptquartier in Ramallah am 24. August 2023]
PA-Vorsitzender Mahmoud Abbas: Dies wurde in vielen jüdischen Büchern erklärt, als es hieß, dass [Adolf] Hitler die Juden getötet habe, weil sie Juden waren, und Europa hasse die Juden, weil sie Juden seien. NEIN! Es wurde genau erklärt, dass sie [die Juden] wegen ihrer sozialen Rolle und nicht wegen ihrer Religion bekämpften … Sie bekämpfen diese Menschen aufgrund ihrer sozialen Rolle, die mit Wucher, Geld und dergleichen verbunden ist. Sogar Hitler ... kämpfte gegen die Juden, weil sie auf der Grundlage von Wucher und Geld arbeiteten, mit anderen Worten, sie verursachten seiner Meinung nach den Ruin, und deshalb hasste er sie.
Haftungsausschluss: Die in diesem Video geäußerten Ansichten spiegeln in keiner Weise die Ansichten von Hebrew Media Watch wider. PMW überwacht und analysiert die Palästinensische Autonomiebehörde anhand seiner Medien und Schulbücher. Weitere Informationen finden Sie unter: http://palwatch.org.

Der Ariel Sharon Park ist eine ehrgeizige Initiative zur Wiederherstellung der Umwelt, eine der umfangreichsten weltweit. Es befindet sich auf dem Gelände des „Hiriya“, einer ehemaligen 60 Meter hohen Mülldeponie neben dem Ben-Gurion-Flughafen, die zum Mittelpunkt des neuen Ariel-Sharon-Parks umgestaltet wurde. Dieser Park gilt als der größte neue Stadtpark, der im vergangenen Jahrhundert weltweit errichtet wurde, und übertrifft die Größe des Central Parks in New York City. Während der Ariel Sharon Park derzeit nur in begrenztem Umfang zugänglich ist, soll er schrittweise bis zu seiner vollständigen Fertigstellung im Jahr 2020 eröffnet werden.
Sommer, 18 Uhr, 26 °C / 78,8 °F


  • Terrorist Abu Na’asa:  “Dear mother: Please forgive me, as Allah’s satisfaction depends on you being satisfied with me, and my wish [to be a Martyr for Allah] will not be realized without this condition… Do not cry over me, rather make sounds of joy, as this is the wedding of your Martyr son”
  • PA: Israel “assassinated” Abu Na’asa

Eine blühende Weinkultur prägte den östlichen Mittelmeerraum bereits in der Antike. Doch dann wurde lange Zeit ziemlich schlechter Wein produziert – bis vor kurzem. In ganz Israel wird heute wieder Wein angebaut, selbst in der Negevwüste, dank moderner Agrartechnologie. Israels Weine gewinnen Preise und werden von Weinkennern geschätzt.
Tel Aviv - Wer wegen des Ukraine-Krieges aus Russland nach Israel geflohen, unter 22 Jahre alt ist und die israelische Staatsbürgerschaft hat, soll nun Wehrdienst ableisten. Betroffen sind schätzungsweise mindestens 1.000 Menschen, berichtet die Moscow Times.
Die Fluchtgründe sind unterschiedlich. Manche Russinnen und Russen haben die Sanktionen aus dem Land getrieben, andere das politische Klima oder Repressionen. Viele Männer wollten der Mobilisierung, also der Einberufung in die russische Armee entgehen. Israel ist für einige von ihnen ein beliebtes Ziel. Wer jüdische Wurzeln hat, darf nämlich die israelische Staatsbürgerschaft beantragen. So seien laut Behörden im vergangenen Jahr 43.000 Russinnen und Russen nach Israel eingewandert.

Entdecken Sie Tel Aviv noch heute. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die pulsierenden Straßen der Stadt, wo wir die brandneuen Straßenbahnen präsentieren und Sie auf eine Tour durch die besten fußgängerfreundlichen Straßen mitnehmen, die die Stadt zu bieten hat. Erleben Sie die Energie des modernen Tel Aviv und entdecken Sie seine bezauberndsten Gehwege. Machen Sie sich bereit für ein aufregendes urbanes Abenteuer!
Sommer,
13:00 Uhr, 31°C / 87,8°F

Begeben Sie sich auf eine außergewöhnliche Zeitreise und entdecken Sie die verborgenen Geheimnisse Jerusalems. Begleiten Sie uns auf eine faszinierende Erkundung des geheimen unterirdischen Tunnels, der die antike Davidsstadt mit dem verehrten Tempelberg verbindet. Tauchen Sie ein in die Tiefen der Geschichte und werden Sie Zeuge der bemerkenswerten Ingenieurskunst, die die Vergangenheit der Stadt geprägt hat. Entdecken Sie die Geheimnisse und die Bedeutung dieses Tunnels und tauchen Sie ein in ein wirklich unvergleichliches Erlebnis, das die Lücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schließt.
Sommer, 12 Uhr, 34 °C / 93,2 °F

i24 News — The Western Wall is always must-see on the list of tourist destinations in Israel. It’s no different for nine African-American imams visiting the Holy Land on a mission to promote faith-based peace in the Middle East.
The Muslim leaders came from various cities across the US to gain a new understanding of Israel — insights they will take back to their communities half a world away. As the delegation toured the Old City of Jerusalem and walked through the Jewish quarter, they were shocked to see so much shared history.

Innenpolitik

Das Gericht der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) hat zu den schweren Vorwürfen gegen einen Berliner Rabbiner Stellung bezogen. Vorangegangen war eine Verhandlung, in der mehrere Frauen von Belästigung und Missbrauch durch den Rabbiner berichtet hatten.
Die ORD und das Rabbinatsgericht, Beit Din genannt, verurteilten »alle Formen der Belästigung und des Missbrauchs aufs Schärfste«, heißt es in einer Stellungnahme. »Eine Person, die andere belästigt oder missbraucht, ist nicht geeignet, ein Rabbineramt auszuüben, und sollte nicht in religiösen, rabbinischen oder pädagogischen Positionen tätig sein«, so die ORD. Der beschuldigte Rabbiner ist selbst nicht Mitglied der Rabbinerkonferenz.

Der strittige Diskurs, der freie und friedliche Austausch von Meinungen ist ein hohes Gut unserer liberalen Demokratie. Kritische Diskussionen sind der Fortschrittsmotor von Wissenschaft und Politik. In einer solchen Debatte sollten die Argumente und grundlegenden Einsprüche von Kritikern jedoch auch wahrgenommen und nicht nur als Kampagne abgetan werden – erst recht, wenn es um das Verhältnis zu unserer Vergangenheit und zum Staat Israel geht.
In dem vieldiskutierten Interview von Tilo Jung mit Dr. Muriel Asseburg von der von mir sehr geschätzten Stiftung Wissenschaft und Politik geht es die meiste Zeit nur um kritische Betrachtungen der israelischen Politik und um eine scheinbar alleinige israelische Verantwortung im Konflikt mit den Palästinensern. Diese ohnehin einseitige Fokussierung des Interviews wird in der Gesprächsführung noch durch die notorisch zuspitzenden Nachfragen von Tilo Jung verschärft und führt zu vielen fragwürdigen Aussagen....

WASHINGTON - The Democratic Party needs to fight antisemitism in its own ranks, US Speaker of the House Kevin McCarthy told The Jerusalem Post ahead of President Isaac Herzog’s speech before a joint session of Congress.
“Israel will not find a greater set of supporters than Republicans in the US Congress,” McCarthy said on Tuesday. “I’m honored to have President Herzog join us and address the world from the Capitol in celebration of 75 years [of Israeli independence].”

Im Oktober 2022 veröffentlichte der jüdische Autor David L. Bernstein in den USA sein erstes Buch. Aufgrund von Papierknappheit erschien zunächst keine Printausgabe von „Woke Antisemitism: How a Progressive Ideology Harms Jews“. Der Titel lässt sich übersetzen mit „Woker Antisemitismus: Wie eine progressive Ideologie Juden schadet“.

Das am 27. Juni veröffentlichte Interview des Formats „Jung und Naiv“ mit Muriel Asseburg hat für Aufsehen gesorgt. Unter anderem verglich die als „Nahost-Expertin“ vorgestellte Mitarbeiterin der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und warf Israel Apartheid vor. Es folgte eine empörte Reaktion der israelischen Botschaft und ein verbaler Angriff eines Aktivisten in Tel Aviv.
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, sah sich zu einer Ermahnung veranlasst. Auf Twitter schrieb er, Asseburg sei eine „seriöse Wissenschaftlerin“.

In Journalistenkreisen war nicht die Frage, wann Fabian Wolffs Kostümjudentum auffliegen würde, sondern nur, wer es zuerst publik macht. Denn im September 2021 wurde einigen Journalisten in Berlin eine ausführliche Recherche zugespielt, inwiefern Wolffs jüdische Biografie von vorne bis hinten ausgedacht war.
Die akribische Zusammenfassung einer ihm nahestehenden Person ließ nicht mehr viele Fragen offen. Sie war die perfekte Vorlage für einen weitergehenden Faktencheck.
Die Ethnologin Susanne Schröter erhält nach ihrer Pensionierung zum 1. Oktober eine Forschungsprofessur der Goethe-Universität. Der Hochschulrat hat dem Antrag der Wissenschaftlerin zugestimmt, wie die Universität am Montag mitteilte. Die „Goethe Research Professor­ship“ ist zunächst auf zwei Jahre befristet und wird mit mindestens 12.000 Euro im Jahr zuzüglich Sachmittelkosten ausgestattet.