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Nahostkonflikt
- Hospital forced to cut 20% because PA won’t pay 65 million shekels debt
- Yet, PA anxious to pay 65 million shekels in salaries to terrorist prisoners
A Palestinian hospital in Bethlehem has announced that it is reducing the number of beds in the hospital by 20% and not accepting any patients to its cardiology department who are referred by the PA Ministry of Health because the PA owes the hospital 65 million shekels (apx $18.2 million).
Kommentar von Honestly Concerned
Das sind Abbas und seine PA, wie sie eben sind... Aber Hauptsache Deutschland ist weiterhin der größte Einzelgeldgeber der PA… 🙁
Er wünsche sich „zusammen mit vielen anständigen Menschen in diesem Land, dass der Staat Israel in 24 Jahren mit Glanz und Gloria sein 100-jähriges Bestehen feiern kann“. Aber genau deshalb, so stellt der 88-jährige Komödiant und Berliner fest, „bedauere ich zutiefst, dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu auf den hinterhältigen Angriff der Hamas-Bande von Tag zu Tag unverhältnismäßiger reagiert“.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Dieter Hallervorden, wie wir ihn in den letzten Jahren leider bereits zum wiederholten Male erleben mussten... einseitig, verblendet, uninformiert und auf der falschen Seite der Geschichte, Hauptsache gegen Israel!
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.
Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.
Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.
#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18#Israelkongress #Israeltag2024 #Israeltag #DILK#ILIDay #IsraelDay #ILITag2024 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel #WeStandWithIsrael #HamasIsISIS #StandWithIsrael #BringThemHomeNow #NieWiederIstJetzt
Kommentar von Honestly Concerned
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
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Anlässlich einer Mahnwache in Groß-Umstadt, hatte Sacha Stawski heute die Gelegenheit etwas ausführlicher zu den aktuellen Kriegsgeschehnissen in Israel, wie auch in Gaza, Stellung zu nehmen. In seiner Rede ging er nicht nur auf tagesaktuelle Geschehnisse, Hamas PR und vieles andere ein, sondern vor allen Dingen auch auf die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung und wieso man diese zum Teil hinterfragen sollte, nebst vielen Weiteren. Darüber hinaus ging es auch um die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf Antisemitismus und jüdisches Leben und die Wertlosigkeit der Worte „Nie Wieder“, wenn diesen keine Taten folgen. Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, die Rede in Gänze anzuhören…
Kommentar von Honestly Concerned
Anlässlich einer Mahnwache in Groß-Umstadt, hatte Sacha Stawski heute die Gelegenheit etwas ausführlicher zu den aktuellen Kriegsgeschehnissen in Israel, wie auch in Gaza, Stellung zu nehmen. In seiner Rede ging er nicht nur auf tagesaktuelle Geschehnisse, Hamas PR und vieles andere ein, sondern vor allen Dingen auch auf die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung und wieso man diese zum Teil hinterfragen sollte, nebst vielen Weiteren. Darüber hinaus ging es auch um die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf Antisemitismus und jüdisches Leben und die Wertlosigkeit der Worte „Nie Wieder“, wenn diesen keine Taten folgen. Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, die Rede in Gänze anzuhören…
Despite Israel’s herculean efforts to avoid killing noncombatants in the Gaza Strip, a new wrinkle has been added to media charges of indiscriminate Israeli killing—a kind of blood libel within a blood libel—namely that Israel is also targeting journalists.
During its war with Hamas, Israel has eliminated nearly 100, if the numbers are to be believed. This would be astonishing as it surpasses the number of journalists killed in World War II and the Vietnam War.
- Bushell by committing suicide wants to “… create a turning point in the methods and tools of the solidarity movement with the Palestinian issue in the world.”
- “The concept of self-sacrifice for the sake of others is considered one of the noblest forms of sacrifice among human cultures throughout history…the Palestinian people, [who] served as an example for all of humanity due to its self-sacrifice actions.”
Kommentar von Honestly Concerned
So findet man einen neuen "Märtyrer" - einen verwirrten US Soldaten, der sich selber in Brand gesteckt hat. Das ist genau das "Vorbild", das Abbas und seine Konsorten für ihre Bevölkerung herbeisehnen. Schlimm! Und trotzdem hofiert die Weltgemeinschaft diesen Herren und überschüttet ihn weiter mit Millionenbeträgen jedes Jahr. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM!
Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…
Innenpolitik
(February 11, 2024 / JNS) - Francesca Albanese, the United Nations special rapporteur on the “occupied Palestinian territories,” justified the slaughter of Jews on Oct. 7 in a Saturday tweet by blaming it on Israeli “oppression.”
Responding to French President Emmanuel Macron’s comment at an elaborate ceremony on Wednesday honoring the 42 French-Israelis murdered on Oct. 7, where he referred to the Hamas invasion as “the greatest antisemitic massacre of our century,” Albanese tweeted:
Kommentar von Honestly Concerned
Und einmal mehr beweist sie, dass sie eine Antisemitin durch und durch ist...
The vandals, according to pictures shared online, graffitied “FREE PALESTINE” on the building and additional scribble on two window panes.
- In einer Motion fordert die SPK des Nationalrates vom Bundesrat einen Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus.
- Der Bundesrat hat die Motion stillschweigend zur Annahme empfohlen.
- SVP-Nationalräte beantragen die Ablehnung der Motion, obwohl sie seit Monaten für Israel Partei ergreifen.
- Ein solcher Aktionsplan würde nichts bringen, meint Nationalrätin Barbara Steinemann.
- Die SVP lasse ihren Worten keine Taten folgen, findet Samira Marti (SP).
Einen würdigen Nachruf auf einen Menschen zu verfassen, ist generell schon sehr schwer. Wenn es sich bei diesem Menschen um jemanden handelt, den man als engen Freund, Kollegen und Mitarbeiter…
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut und richtig!
Ein Gastwissenschaftler des Max-Planck-Instituts in Halle soll antisemitische Hass-Tirade gegen Israel verbreitet haben. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ am Samstag. Demnach habe der australische Professor Ghassan Hage nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober ein Gedicht veröffentlicht, in dem er Sympathien für die Taten der Terroristen zeigte.
Hage sei am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle tätig. Zur Max-Planck-Gesellschaft gehören insgesamt 84 Institute.