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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Treten Sie ein in die Welt biblischer Zeiten, während wir uns auf eine fesselnde Reise durch das jüdische Talmuddorf Katzrin in der Region Galiläa begeben. Erleben Sie das reiche Erbe und die Traditionen des alten jüdischen Lebens, während wir dieses sorgfältig rekonstruierte Dorf erkunden. Spazieren Sie durch die Steinwege, bewundern Sie die authentischen Behausungen und erleben Sie die täglichen Aktivitäten, die Sie in die Vergangenheit zurückversetzen.
Von der alten Synagoge bis zu den Ritualbädern erzählt jede Ecke des Dorfes Katzrin eine Geschichte von Widerstandskraft und Hingabe. Tauchen Sie ein in die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und die Atmosphäre biblischer Zeiten und gewinnen Sie ein tieferes Verständnis der Traditionen, die das jüdische Volk über Jahrhunderte hinweg geprägt haben. Begleiten Sie uns auf dieser außergewöhnlichen Reise, während wir uns mit unseren Wurzeln verbinden und Zeuge der lebendigen Geschichte Galiläas werden.
*** Der Jewish National Fund ist eine gemeinnützige Organisation, die 1901 gegründet wurde, um Land im osmanischen Syrien für die jüdische Besiedlung zu kaufen und zu erschließen. Bis 2007 besaß es 13 % des gesamten Landes in Israel. Seit seiner Gründung hat der JNF nach eigenen Angaben über 240 Millionen Bäume in Israel gepflanzt. https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_...
Sommer, 10 Uhr, 35 °C / 95 °F

Begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise durch die beleuchteten Straßen Jerusalems bei Nacht. Erleben Sie, wie die Stadt zum Leben erwacht, wenn ihre alten Wahrzeichen und modernen Attraktionen in einem fesselnden Schauspiel aufleuchten. Schlendern Sie durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, bestaunen Sie den goldenen Glanz des Felsendoms und genießen Sie die lebendige Atmosphäre geschäftiger Märkte und lebhafter Cafés. Erleben Sie die magische Atmosphäre Jerusalems nach Einbruch der Dunkelheit und lassen Sie die bezaubernde Schönheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Begleiten Sie uns auf einem fesselnden Spaziergang durch das beleuchtete Herz dieser zeitlosen Stadt.
Sommer, 22 Uhr, 26 °C / 78,8 °F


Es gibt verschiedene Hinweise darauf, dass seit dem 27. Juni 2023 erneut ein iranischer Todesrichter in der neurochirurgischen Privatklinik INI in Hannover behandelt wird, die unter der Leitung von Madjid Samii steht. Dabei handelt es sich um Hossein Ali Naeiri, einen iranischen Geistlichen, Richter und obersten Berater der Justiz. Er war einer der Hauptakteure der „Todeskomitees“, die im Sommer 1988 im Iran die unrechtmäßige Massenhinrichtung politischer Gefangener zu verantworten hatten.
i24 News – Iranian Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei said on Saturday that persons desecrating the Koran should face the “most severe punishment” and demanded Sweden hand them over for prosecution in Islamic countries, Iran’s state media reported.
“All Islamic scholars agree that those who desecrate the Koran deserved the most severe punishment… The duty of that (Swedish) government is to hand over the perpetrator to the judicial systems of Islamic countries,” Khamenei said in a statement carried by state media.
Hundreds of thousands of protesters demonstrated across the country Saturday evening against the coalition’s controversial judicial overhaul plans, with tens of thousands rallying outside the Knesset in Jerusalem following a mass march from Tel Aviv, as part of a last-ditch effort to prevent the passage of a bill that would curtail judicial oversight of government decisions.
Study materials and questions in the matriculation exams administered by the Palestinian Authority incite to violence, glorify murderous terrorism and promote anti-Semitism and hatred of Israel, a report found.
The Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) released this week a review of Palestinian matriculation exams for June 2023 in Arabic, Islamic Education, geography, and history.
Israel’s President Isaac Herzog reflected Thursday evening during his visit to Washington, sharing insight on his meeting with U.S. President Joe Biden and Congress.
“I spoke in the Oval Office, sitting in front of Biden, and I said, there are some enemies who don’t understand two things,” Herzog recalled.

Der oberste Scharia-Richter und Sonderberater für religiöse Angelegenheiten von Präsident Mahmoud Abbas sagte am Freitag, dem 14. Juli in einer Predigt in Ramallah, die Palästinensische Autonomiebehörden (PA) sei zwar dem Schutz der Menschenrechte verpflichtet, aber im Hinblick auf die »Kriminellen«, die die Stabilität und die Existenz der Gesellschaft bedrohen, sollte dem Beispiel des Propheten Mohammed gefolgt werden.
Was habe Mohammed mit Leuten gemacht, fragte Mahmoud Habbash in seiner Predigt, »die andere terrorisierten, die Sicherheit und Stabilität der Gesellschaft untergruben und die Einheit der Muslime zerrütteten, in einer Gesellschaft, die vom Propheten Muhammad dazu bestimmt wurde, sicher, stabil und stark gegenüber ihren Rivalen zu sein? Was hat er mit diesen Verbrechern gemacht? Er befahl, ihnen Hände und Füße abzuhacken. Er hackte ihnen die Hände und Füße ab.«

Innenpolitik

Rassismus-Vorwurf gegen eine CDU-Politikerin!
Von Grünen und Sozialdemokraten hagelt es Kritik für Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (57, CDU).
Der Grund: eine umstrittene Äußerung über ihre Kabinettskollegin Aminata Touré (30, Grüne).
In der Diskussion über die Festlegung sicherer Herkunftsländer in der Asylpolitik hatte Prien am Dienstag bei einem Radio-Interview mit NDR Info mit Blick auf die Landessozialministerin Touré betont, Politiker müssten in der Lage sein, sich von ihrem eigenen Schicksal zu lösen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat am Freitag eine substanzielle finanzielle Unterstützung der Europäischen Union für die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem angekündigt. In einer auf Englisch vorgetragenen Videobotschaft würdigte sie ausdrücklich den Beitrag des jüdischen Lebens zur europäischen Kultur: »Die Geschichte des jüdischen Volkes ist die Geschichte Europas. Vor einem Jahrhundert waren fast zehn Millionen Europäer Juden. Es gab mehr jüdische Menschen in Europa als im Rest der Welt zusammen. Und das war ein Segen für Europa.«

Also doch! Die Anti-Israel-Demo am Ostersonnabend war noch stärker von Hass und Hetze geprägt, als bislang bekannt. Dabei wollte die Polizei erst gar keine Straftaten bemerkt haben. Nach sechs Strafanzeigen ermittelt nun der Staatsschutz. Denn: Volksverhetzung ist strafbar.
Rückblick: Mehr als 500 Palästinenser und Sympathisanten zogen am 8. April vom Rathaus Neukölln zum Kottbusser Tor. Die Polizei war mit 250 Einsatzkräften vor Ort, darunter auch ein Dolmetscher sowie zwei Sprachmittler der Polizei.
Nach Angaben der Beobachtungsstelle „Democ“ wurden israelfeindliche und antisemitische Parolen gerufen – dies belegen Democ-Videos sowie weitere Aufnahmen in sozialen Netzwerken.

Der Staat Israel suchte in seinen frühen Jahren händeringend Experten für fast alles, von Handwerkern und Ingenieuren bis zu Militärs. Dabei wurde angesichts der damaligen Einwanderungssperre, der sich zuspitzenden Feindseligkeit der arabischen Nachbarn und im Durcheinander der Nachkriegszeit nicht jeder Neuankömmling im Land auf Herz und Nieren überprüft.
JTA — The city of Vienna will tilt the statue of an antisemitic former mayor 3.5 degrees to the right in order to shift the viewer’s “perspective on it,” a move that some Jewish leaders are calling an inadequate way to deal with a dark chapter of the city’s history.
Der Brandenburger Verfassungsschutz hat die sogenannte Anastasia-Bewegung als rechtsextremen Verdachtsfall eingestuft. Das erklärte Verfassungsschutz-Chef Jörg Müller am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags auf Anfrage einer Linken-Abgeordneten.
"Teile der Anastasia-Buchreihe weisen verfassungsschutzrelevante Elemente auf, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar sind", erklärte ein Sprecher des Innenministeriums. So enthalte die Buchreihe eine in Teilen völkische, rassistische und antisemitische Ideologie.
Seit einigen Wochen ist Tucker Carlson nicht mehr bei »Fox News«. Der konservative US-Nachrichtensender, für den der politisch am äußersten rechten Rand stehende Carlson sieben Jahre lang tätig war, setzte den 54-Jährigen Ende April nonchalant vor die Tür. Er hatte Fox nämlich viel Geld gekostet.

Der jüdische Rapper Ben Salomo, der gerade vom Bundespräsidenten als Botschafter für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet wurde, hat in der Albert-Einstein-Schule (AES) in Laatzen über Antisemitismus gesprochen. Dabei kamen viele persönliche Erlebnisse zur Sprache.

Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg begrüßt heute einen ganz besonderen Gast: Es handelt sich um den Schreibwettbewerb »L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!«. Die Teilnehmer sollen »nachdenklich bis vergnüglich-vielfältige Perspektiven auf das jüdische Leben in Deutschland bieten«, heißt es in einer Ankündigung.