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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

A "terrorist cell" linked to Israel was dismantled in Iran, the Islamic Republic's Ministry of Intelligence announced on Monday. According to the statement, the operation took place last week.
The Iranian intelligence further indicated that members of this network working for Israel had received funding from Denmark and the Netherlands. However, Iran gave no details for the alleged Danish and Dutch financial support.
Der deutsche Diplomat Sven Kühn von Burgsdorff, der die Europäische Union in den letzten vier Jahren in der Westbank und dem Gazastreifen vertrat, unternahm vergangene Woche einen Gleitschirmflug vor der Küste des Gazastreifens, um für ein »freies Palästina« Werbung zu machen – und verstieß dabei möglicherweise gegen israelische Vorschriften.
After 29 weeks of protests and mass public opposition that have roiled the country and divided its citizens, the Knesset gave its final approval Monday to a law that prevents the courts from reviewing the “reasonableness” of government and ministerial decisions, the first major bill of the government’s judicial overhaul to pass into law.
The bill passed its third and final reading with 64 votes in favor and 0 against, as the entire 56-member opposition boycotted the vote in protest.
Seit sieben Monaten versuchen Hunderttausende von Israelis, ihre Demokratie zu retten: Sie gehen demonstrieren, so auch diese Woche, so auch am Samstagabend. Aber die meisten zielen mit ihrem Protest nicht auf die militärische Besatzung der palästinensischen Gebiete – obwohl diese Besatzung die längste und undemokratischste Politik ihres Landes ist. "Wo ist da der Zusammenhang?", höre ich sie fragen. Dabei deuten sie mit dem Finger verständnislos und gereizt auf diejenigen, die sich gegen Besatzungspolitik stark machen.
Vor rund 15 Jahren, am 18. März 2008, trat die damalige Bundeskanzlerin vor die Knesset und sprach von der historischen Verantwortung Deutschlands für Israels Sicherheit. Diese sei »Teil der Staatsräson« ihres Landes. Der Begriff wurde zur Doktrin und entwickelte ein Eigenleben. Deutsche Politiker verwenden ihn heute wie selbstverständlich – und meistens unreflektiert. Er ist sogar in den Koalitionsvertrag der Ampel eingegangen. Damals fragten sich viele, was Merkel mit diesem eher vordemokratischen Begriff gemeint haben könnte.
Jerusalem – Es klingt nach einer guten Nachricht: Knapp 27 Millionen Euro will die israelische Regierung in archäologische Projekte stecken. Ein Blick in die Details zeigt jedoch, dass sich diese Projekte im Westjordanland befinden – und damit auf Gebiet, das Israel militärisch besetzt hält. Mehr als 600 Ausgrabungsstätten, die der Regierungsplan anführt, befinden sich gar in jenen Zonen, die der Kontrolle der Palästinenserbehörde unterstehen. Wenn israelische Archäologen dort graben, müssten sie also erst eine Lizenz der Behörde in Ramallah einholen.
Der marokkanische König Mohammed VI. hat den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu zu einem Besuch in das nordafrikanische Land eingeladen, teilte das Büro des Premierministers am Mittwochabend mit. »Die Einladung erfolgte in einem herzlichen persönlichen Brief, in dem der König dem Staat Israel für seine Bereitschaft dankte, die Souveränität Marokkos in der Westsahara anzuerkennen«, hieß es in der Erklärung, der zufolge marokkanische König geschrieben hatte, in Besuch Netanjahus würde »neue Möglichkeiten zur Stärkung der Beziehungen zwischen unseren Ländern eröffnen«.

Israel ist wie . . .: Sätze, die so beginnen, kennen wir. Israel ist dann mal wie Südafrika wegen angeblicher Apartheid, mal wie Australien wegen Siedlerkolonialismus, mal sogar wie das Dritte Reich, weil die Verfolgten in Israel zu Verfolgern geworden seien. Für die unter multipler Analogitis Leidenden gibt es beim Vergleichen kein Halten. Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik hat dem gerade einen weiteren Vergleich hinzugefügt: Die Ukrainer, sagte sie in einem langen Gespräch über den Nahen Osten, erlebten derzeit etwas, was die Palästinenser schon länger kennen: „Übergriffe, Bombardierungen, Besatzung, völker­rechts­widriges Vorgehen“.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch Einiges [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Innenpolitik

Der F.A.Z. Podcast für Deutschland widmet sich heute der innerjüdischen Debatte um Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Im Gespräch dazu Anna Staroselski und Meron Mendel.

Ein 81-jähriger Mann hat im Ortsteil Rudow in Berlin-Neukölln volksverhetzende Äußerungen getätigt und eine nationalsozialistische Parole gerufen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, alarmierten Nachbarn und Zeugen am Samstagvormittag insgesamt drei Mal innerhalb von rund drei Stunden die Polizei, weil der Mann mehrfach volksverhetzende und menschenverachtende Äußerungen gegenüber ihnen getätigt haben soll. Zudem soll er die Nachbarn beleidigt und eine nationalsozialistische Parole gerufen haben. Nach Angaben der Zeugen soll er sich dabei durchgehend aggressiv verhalten haben.
In Erfurt wurde im Ortsteil Möbisburg-Rhoda auf der Höhe des Freibades eine antisemitische Schmiererei entdeckt. An die Wand wurde „Juden Jena“ und „FCC“ gesprüht.
Die Bezeichnung „Jude“ wird im Fußballkontext häufig als Schimpfwort verwendet und mit den Namen von Fußballvereinen kombiniert. Diese Form der Schmähung ist Teil des antisemitischen Otherings. Dabei wird die Bezeichnung „Jude“ benutzt, um eine Person oder in diesem Fall einen gegnerischen Verein zu diffamieren oder als Außenseiter zu markieren. Der FC Carl Zeiss Jena ist dieser antisemitischen Beschimpfung besonders häufig ausgesetzt. Einen Grund dafür sehen Anhänger des FCC im linksliberalen Image des Vereins. Im Jahr 2018 initiierte der FC Carl Zeiss Jena eine breite Auseinandersetzung mit solchen antisemitischen Beschimpfungen.
Wiesbaden - Die Linkspartei im Hessischen Landtag kritisiert, dass vier der fünf hessischen Polizist:innen, gegen die wegen ihrer Beteiligung an der rassistischen Chatgruppe „Itiotentreff“ Anklage erhoben wurde, weiter ihre vollen Bezüge erhalten. Es sei ein Skandal, dass Polizist:innen, die menchenverachtende Inhalte teilten, für Jahre „auf die Erholungs-Couch“ geschickt würden, sagte der Linken-Abgeordnete Torsten Felstehausen.

Unfassbare Entgleisung!
Am frühen Sonntagabend twitterte sich der Münchener Stadtrat Bernd Schreyer (Grüne) um Kopf und Kragen. Das Gründungsmitglied der Grünen in München verglich die Kritik an seiner Partei wegen des Heiz-Hammers mit der Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus.
Schreyer beim Kurznachrichtendienst: „Es tut mir leid, dass ich das sagen muss. Aber ich habe mir mal die Flut an Kommentaren von sogenannten ‚bürgerlich konservativen‘ und ‚rechtsextremen‘ ‚Meinungen‘ angesehen. Obwohl es nie ein Heizungsverbot gab, ist es gelungen so gegen Grüne aufzuwiegeln, als seien sie die ‚neuen Juden‘, die ‚ausgemerzt‘ werden müssen, um Deutschland wieder alles Glück und Wohlstand zu bringen.“

Berlin. Der israelische Botschafter Ron Prosor hat den Berliner Stadtteil Neukölln besucht, nachdem dort antisemitische Plakate entdeckt worden waren. Mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) lief er am Montagmittag die Sonnenallee entlang. „Die Mehrheit der Bevölkerung hier in Neukölln sind gute, anständige Menschen“, sagte Prosor. Die Aufgabe sei, gemeinsam gegen Organisationen vorzugehen, die Terror, Gewalt, Hass und Antisemitismus verbreiteten.
Am Sonntagabend haben vier bisher unbekannte Täter in Berlin-Grunewald eine zum Mahnmal »Gleis 17« gehörende Gedenktafel beschädigt. Wie die Polizei Berlin mitteilte, wurden die Männer um etwa 20 Uhr bei der Tat beobachtet.
Beamte vor Ort stellten »Einkerbungen und Farbabrieb« fest, wie es in einer Mitteilung der Polizei hieß. Zudem wurden ein Davidstern und der Schriftzug »Israel« in die Mauer gekratzt, an der die Gedenktafel befestigt ist. Nun ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz.
The European Legal Support Center (ELSC), an organization working to defend the Palestine solidarity movement, released a major report on Tuesday titled “Suppressing Palestinian Rights Advocacy through the IHRA Working Definition of Antisemitism.” The report is based on 53 recorded incidents between 2017 and 2022 — focusing in particular on Germany, Austria, and the United Kingdom — in which advocates for Palestinian rights, or critics of Israel or Zionism, were targeted under the highly contentious definition promoted by the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA). According to the center, the report represents the “first case-based account of human rights violations” in Europe deriving from the definition.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, fordert jeden Einzelnen auf, sich auch im privaten Umfeld klar gegen Antisemitismus zu äußern. »Sagen Sie etwas, auch wenn es nicht immer angenehm ist«, mahnte er am Freitag beim Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Wer Antisemitismus ignoriere, trage zu dessen Bestehen bei.
Antisemitismus in seinen verschiedensten Ausprägungen grassiere mittlerweile »so offen wie schon lange nicht mehr«, betonte Schuster.