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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der strittige Diskurs, der freie und friedliche Austausch von Meinungen ist ein hohes Gut unserer liberalen Demokratie. Kritische Diskussionen sind der Fortschrittsmotor von Wissenschaft und Politik. In einer solchen Debatte sollten die Argumente und grundlegenden Einsprüche von Kritikern jedoch auch wahrgenommen und nicht nur als Kampagne abgetan werden – erst recht, wenn es um das Verhältnis zu unserer Vergangenheit und zum Staat Israel geht.
In dem vieldiskutierten Interview von Tilo Jung mit Dr. Muriel Asseburg von der von mir sehr geschätzten Stiftung Wissenschaft und Politik geht es die meiste Zeit nur um kritische Betrachtungen der israelischen Politik und um eine scheinbar alleinige israelische Verantwortung im Konflikt mit den Palästinensern. Diese ohnehin einseitige Fokussierung des Interviews wird in der Gesprächsführung noch durch die notorisch zuspitzenden Nachfragen von Tilo Jung verschärft und führt zu vielen fragwürdigen Aussagen....

The lawsuit presented by ACOM at the Provincial Public Prosecutor’s Office of Barcelona against Ada Colau for the alleged crimes of administrative perversion of justice and incitement to hatred has been accepted.
According to articles 101, 109, and 110 of the Criminal Code, on 18 July the legal team of ACOM has presented entry of appearance in order to become private prosecution.

According to The Guardian’s website, its mission since its founding has been to deliver “fearless, investigative journalism” that is “free from political and commercial influence.”
Unfortunately, there was little in the way of fearless and objective journalism displayed when the outlet published an article that falsely claimed Israel has “rules restricting a woman’s freedom to live, work and study.”

A bipartisan group of 50 members of Congress on Tuesday wrote to Secretary of State Antony Blinken urging him to negotiate an end to the Palestinian Authority’s so-called “pay for slay” program.
The letter, led by Rep. Josh Gottheimer (D-NJ), notes that the Palestinian “Martyrs’ Fund,” which makes official payments to Palestinian prisoners held in Israeli jails, the families of ‘martyrs’ killed in attacks on Israelis and to injured Palestinian militants, makes up about 8% of the Palestinian Authority’s total budget, costing the PA roughly $300 million a year.

A Christian abbot was asked Wednesday by an official at Jerusalem’s Western Wall to hide his cross while accompanying Germany’s education minister to the holy site, drawing censure and an apology in the latest incident of Jewish-Christian tensions in the capital’s Old City.
The incident, which took place outside the prayer area of the Jewish holy site, was filmed and posted online by a reporter for German news outlet Der Spiegel.
Nikodemus Schnabel, the abbot of the Old City’s Dormition Abbey, was stopped by a woman who was said to be an employee of the Western Wall Heritage Foundation, the Haredi-dominated state-run body that administers the site.

The following is the full text of President Isaac Herzog’s address to a joint session of the US Congress in Washington DC on July 19, 2023, as provided by his office.
Mr. Speaker, Madam Vice President, on November 10th, 1987, I was sitting at home with my wife, Michal, expecting our first child. We were watching the first Israeli President invited to address a Joint Session of Congress, in honor of the State of Israel’s 40th year of independence. That president was my father. Standing here today, representing the Jewish, democratic State of Israel in its 75th year, at the very podium from which my late father, President Chaim Herzog spoke, is the honor of a lifetime.
Palästinenserchef Mahmud Abbas hat Sven Kühn von Burgsdorff, dem scheidenden EU-Repräsentanten für die palästinensischen Gebiete, zum Abschied eine Medaille überreicht. Der „Stern von Jerusalem“ ist eine Auszeichnung, die auf Anordnung des Präsidenten an Minister, Botschafter und Personen vergleichbaren Ranges vergeben wird. Kühn von Burgsdorff erhielt die Medaille am Dienstag in Ramallah „als Würdigung seiner Bemühungen, das palästinensische Volk und seinen gerechten Kampf für seine Freiheit und Unabhängigkeit zu unterstützen“. Das berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA.

Das am 27. Juni veröffentlichte Interview des Formats „Jung und Naiv“ mit Muriel Asseburg hat für Aufsehen gesorgt. Unter anderem verglich die als „Nahost-Expertin“ vorgestellte Mitarbeiterin der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine und warf Israel Apartheid vor. Es folgte eine empörte Reaktion der israelischen Botschaft und ein verbaler Angriff eines Aktivisten in Tel Aviv.
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, sah sich zu einer Ermahnung veranlasst. Auf Twitter schrieb er, Asseburg sei eine „seriöse Wissenschaftlerin“.

Gegen die geplante Justizreform in Israel wird landesweit demonstriert. „Ich hoffe, dass die Demonstrationen bewirken, dass in der Koalition ein Nachdenken einsetzt“, sagt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Innenpolitik

Laut des Berichts wurden in Hamburg 2022 1.755 Personen dem Islamismus zugeordnet, 1.450 davon gelten als gewaltorientiert, 490 davon waren Salafisten. Verfassungsschutz wirke, so der Innensenator. Der Beleg: In den vergangenen Monaten konnten in Hamburg mehrere Islamisten verhaftet werden, die Anschläge vorbereitet haben sollen. Um die Wirkung noch zu verstärken, wird eine neue Spezialeinheit die Aktivitäten radikaler Islamistinnen und Islamisten im Netz noch intensiver beobachten.

Auf der Neuköllner Sonnenallee haben Juden-Hasser massenhaft Plakate geklebt. Auf ihnen werden Bomben-Angriffe auf Israel gefeiert und um Spenden für palästinensische Terroristen gebettelt. Sogar Bäume wurden beschmiert.
Auf den Plakaten des „Palästinensischen Gefangenensolidaritätsnetzwerk – Samidoun“ wird um Unterstützung von Gefangenen und sogenannten Märtyrern gebeten – darunter Terroristen, die zu Mördern wurden.
Auf anderen Postern werden die Bombenangriffe des „Islamischen Dschihad“ auf Israel gelobt. Die Raketen „wurden von unseren Händen geschaffen“, werden fallen und für „Blut“ sorgen, heißt es sinngemäß. Die Poster sind massenhaft zwischen der Fulda- und Friedelstraße angebracht worden.

Erst Boris Palmer in der Uni, dann Burschenschafter in der Paulskirche: Aus Sicht mancher Linker werden ehrwürdige Frankfurter Institutionen gerade von Bannerträgern des Faschismus heimgesucht. Nach der umstrittenen Migrationskonferenz, an deren Rand der Tübinger Oberbürgermeister rhetorisch entgleiste, haben sich nun für den 18. Juni die Korporierten angekündigt, um am Ort der ersten Nationalversammlung ihren Anteil an der Demokratiebewegung zu feiern.
Gegen einen Angestellten und Sachbearbeiter bei der Berliner Polizei läuft wegen eines möglichen Verdachts der Volksverhetzung ein Prüfverfahren. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz im Landeskriminalamt untersuche seit dem 10. Mai problematische Äußerungen des Mannes in sozialen Netzwerken im Internet, wie die Polizei mitteilte. Erst wenn diese Prüfung ergeben sollte, dass die Äußerungen mutmaßlich strafbar seien, würden strafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet.
Elena Kolbasnikova wurde in der Anklage vorgeworfen, im Mai 2022 im Rahmen einer prorussischen Demonstration ein Interview gegeben zu haben, in dem sie den russischen Angriffskrieg billigte. Ihr Anwalt will gegen das Urteil Berufung einlegen.
Auf der Seite finden sich nun mehr Informationen über die Historie der Festhalle während der NS-Zeit. Kritiker hatten den Verantwortlichen der Messe Frankfurt vorgeworfen, die Geschichte der Festhalle auf der Internetseite nicht ausreichend darzustellen. Ein Messe-Sprecher sagte, man wolle nichts aus der NS-Zeit zurückhalten. Waters wird Antisemitismus vorgeworfen. Er hatte sich erfolgreich gegen die Absage seines Konzerts gewehrt.

WASHINGTON (AP) — The Biden administration is weighing in on the controversy over Pink Floyd co-founder Roger Waters, saying his recent performances in Germany were antisemitic, an assessment shared by many in Israel and the pro-Israel community.
The State Department said Tuesday that Waters has “a long track record of using antisemitic tropes” and a concert he gave late last month in Germany “contained imagery that is deeply offensive to Jewish people and minimized the Holocaust.”

Nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Saarlouis vor mehr als 30 Jahren hat die Bundesanwaltschaft einen zweiten Verdächtigen festnehmen lassen.
Der 54 Jahre alte Deutsche stehe in dringendem Verdacht der Beihilfe zum Mord und Beihilfe zu versuchtem Mord zum Nachteil von 20 Menschen, teilte die oberste deutsche Anklagebehörde am Dienstag weiter mit. Der Verdächtige war zuvor im Saarland festgenommen worden, erläuterte eine Sprecherin.

TEL AVIV / MÜNCHEN (dpa) – Das Bayerische Nationalmuseum in München hat erstmals mehrere in der NS-Zeit geraubte Silberobjekte an jüdische Nachfahren der Besitzer in Israel zurückgegeben. Unter den 19 Objekten seien vor allem Gegenstände aus dem privaten religiösen Gebrauch der Familien, sagte der Leiter der Provenienzforschung des Museums, Matthias Weniger, in Tel Aviv. Dies seien etwa Kiddusch-Becher, Leuchter oder Gewürzgefäße, die für den jüdischen Ruhetag Schabbat oder Feiertage gebraucht wurden.