Entdecken Sie den Charme von Safed, einer Stadt in den Hügeln im Norden Israels. Safed ist bekannt für seine reiche Geschichte, spirituelle Bedeutung und malerischen Landschaften und bietet Besuchern ein einzigartiges Erlebnis. Tauchen Sie ein in die lebendige Kunstszene, während Sie durch die engen Gassen schlendern, die von Kunstgalerien und Werkstätten gesäumt sind. Entdecken Sie die alten Synagogen der Stadt und erfahren Sie mehr über ihre mystischen Traditionen. Genießen Sie die Aromen der lokalen Küche in gemütlichen Cafés und Restaurants. Egal, ob Sie auf der Suche nach kulturellem Eintauchen, spiritueller Verbindung oder einfach nur einem friedlichen Rückzugsort sind, Safed hat etwas zu bieten. Begleiten Sie uns heute auf einer Reise durch Safed und entdecken Sie die verborgenen Schätze dieser bezaubernden Stadt.
Sommer, 11 Uhr, 29 °C / 84,2 °F
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Nahostkonflikt
Die perfekte Stadt Jerusalem. Ein erstaunlicher Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Israel. Tagsüber die Altstadt und der Mahane-Yehuda-Markt.
Sommer
On late Wednesday afternoon, tens of mainly German Muslim protesters gathered in Berlin’s central Potsdamer Platz under the slogan “An immediate halt to aggression against Jenin.”
The illustration by cartoonist Dave Brown, published in the paper Wednesday, shows a Palestinian man collapsed on the ground after having seemingly written “Ukraine” with his bloodied finger over a sign reading “Jenin” as Israeli fighter jets fly over the ruins around him.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Und der Terror geht weiter... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn er recht hat, hat er Recht!
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
The new sanctions regime will expand the criteria for sanctioning Iranian individuals and entities to include Iran’s “malign influence in the Middle East and beyond,” its proliferation of weapons, its undermining of democracy and Iran’s threats to the UK and partner nations, according to the announcement. The UK’s current sanctions regime against Iran is focused largely on its violations of human rights.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Diese beiden von Europa unterstützten NGOs gehören zu den Architekten öffentlichkeitswirksamer Anti-Israel-Bemühungen. Sie setzten sich erfolgreich dafür ein, dass die UNO eine schwarze Liste von Unternehmen erstellt, die jenseits der Waffenstillstandslinie von 1949 tätig sind – darunter auch US-amerikanische Firmen. Sie setzten sich auch für die Einleitung von Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Israel ein. Insbesondere Al-Haq ist einer der führenden Akteure, die versuchen, Israel mit dem Etikett der Apartheid zu versehen, und definiert den jüdischen Staat als von Natur aus illegitim.
Innenpolitik
Okay, den Davidstern auf dem Schwein lässt er inzwischen weg. Und er hat – sicher ist sicher – vorher per Durchsage kundgetan, kein Antisemit zu sein. Puh, ach so, na dann. Rock on. Die Show in Berlin war dann aber, nach allem, was kolportiert wird, doch nur eine seiner Weltanschauung. Die ist as plump as possible, Gut gegen Böse. Und böse ist nicht etwa Putin, sondern Biden und Obama. Und wenn man schon nichts gegen Juden oder Israelis sagen darf, buhu, dann halt: „Fuck Krieg gegen den Terror“, hehe, immer schön quergeschnitten mit dem Leid der Palästinenser. Da versteht auch jeder, wer und was gemeint ist. Das ist Gehirnwäsche, keine Kunst.
Der Mann saß den Angaben nach gegen 17.45 Uhr auf einer Parkbank vor seinem Wohnhaus in der Allee der Kosmonauten, als zwei Männer unvermittelt auf ihn zukamen und ihn anpöbelten.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder... 🙁
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Die Zahl der bekannt gewordenen antisemitischen Übergriffe in Österreich hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Im Jahr 2021 hatte die Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) österreichweit insgesamt 965 antisemitische Vorfälle gemeldet. Das war die höchste Zahl erfasster Übergriffe seit Beginn der Dokumentation vor 20 Jahren. Zu Beginn des Jahres 2022 verzeichneten erste Erhebungen einen leichten Rückgang, doch die Intensität der Übergriffe nahm zu.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut. Fakt ist, dass wir die Konzerte leider nicht verhindern konnten, aber zumindest generieren wir weltweit sehr viel Aufmerksamkeit über den kruden und widerlichen Hass, wie auch Antisemitismus dieses Volksvorhetzers. Ziel muss es sein, dass Konzertbesucher nicht erst im Konzert von Waters selber darüber aufgeklärt werden, dass Sie eine hochpolitische Hetzshow besuchen, die nur zweit- oder drittrangig noch etwas mit der Musik von Pink Floyd zu tun hat, sondern bereits im Vorfeld. Aktuell sind seine Konzerte zwar nicht ausverkauft, aber noch immer von Zigtausenden besucht. Das muss sich ändern. Erfreulicherweise sind die Medienberichte über die Shows hier ganz unserer Meinung. Nun gilt es die Grundlagen zu schaffen, damit das hohe Gut der Kunst- und Meinungsfreiheit nicht länger für Menschenhass missbraucht werden kann. Darüber hinaus gilt es Sorge dafür zu tragen, das historisch belastete Veranstaltungsorte, wie die Frankfurter Festhalle, oder das Olympiastadion in München, nicht auch noch für so etwas herhalten müssen. Die Arbeit geht also weiter...
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Sehr geehrte Frau Kulturstaatsministerin Roth,
Aus gegebenem Anlaß, erlaube ich mir Ihnen im Nachgang zu der gestrigen Jewrovision anbei (nochmals) eine Kopie des von mir mit herausgegebenen Buches “Neu-alter Judenhass” zukommen zu lassen.
Wie Sie gestern erlebt haben, gibt es allen Grund Ihre Haltung zum Thema Antisemitismus noch einmal Revue passieren zu lassen und in vielerlei Hinsicht zu überdenken. Vielleicht kann dieses Buch – das heute noch immer aktueller ist denn je – einige Gedankenanstöße dazu geben....
Kommentar von Honestly Concerned
Hier nochmals unser Offener Brief an Claudia Roth auf Audiatur...
Bhakdi hatte in einem Video unter anderem die Impfmaßnahmen Israels kritisiert und behauptet, das "Volk der Juden" habe von den Nazis das "Erzböse" gelernt und "umgesetzt".
Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm. Auch wir können nur unser Entsetzen über dieses Urteil zum Ausdruck bringen. Juden sind wieder Freiwild in diesem Land und das Urteil macht jüdisches Leben tatsächlich noch unsicherer, als es sowieso bereits ist. Egal, ob es Schläger, wie zuletzt in Hamburg, sind, die für ihre körperlichen Übergriffe kaum mehr abgemahnt werden, oder Volksverhetzer, wie in diesem Fall, die einfach so davon kommen: Juden sollen offenen Antisemitismus, Hass, Hetze, NS-Symboliken (siehe Roger Waters), monatelange antisemitischen „Exponate“ (siehe Documenta), körperliche Übergriffe, usw. im Namen der so genannten Meinungs- und Kunstfreiheit einfach (er-)dulden und akzeptieren müssen. Jedweder noch so offensichtliche Antisemitismus wird da zur „Kritik an der Politik der israelischen Regierung“, was einfach nur krankhaft ist. Sorry, aber genau das werden wir aber nicht tun. NIE WIEDER!
Wir wehren uns und werden ganz sicher nicht schweigend Volksverhetzung und erst recht keine Angriffe stillschweigend hinnehmen. NIE WIEDER!
Ergänzung: Für diejenigen die meinen, er hätte sich doch gar nicht antisemitisch geäußert hier nochmals ein paar Zitate [Danke, Nathan Gelbart!]: "…Das ist das Schlimme an den Juden....sie haben jetzt das Böse gelernt und umgesetzt. Und deswegen ist Israel jetzt living hell…“
"…Sie haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland es war…"
Und wer noch immer nicht erkennt, wie antisemitisch diese Aussagen sind, sollte vielleicht noch einmal die IHRA Defition anschauen!
Es ist ein Schlamassel und letztendlich ein Rätsel. Jude zu sein, ist ein Lebensschicksal. Meine Eltern waren Juden, wurden von den Nazis verfolgt. Ich bin also das Kind von Verfolgten. So entstand das Bewusstsein, ein Jude zu sein. Irgendwie gehöre ich dazu, obwohl ich nicht beschnitten bin und nicht in die Synagoge gehe.
Schon 1968 in Frankreich, als Sie ein Anführer der Studentenbewegung waren, wurden Sie antisemitisch attackiert. Die Gaullisten und die Kommunisten forderten damals lautstark: „Raus mit dem deutschen Juden Cohn-Bendit aus Frankreich!“
Bei großen Demonstrationen riefen sie sogar: „Cohn-Bendit nach Dachau!“ Da wusste ich: Hannah Arendt hat Recht. Sie schrieb schon in den 40er Jahren: Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Mond sicher. Es gibt Antisemitismus auch dort, wo es gar keine Juden gibt. Der Antisemitismus ist im Christentum tief verankert. Diese kulturelle Verwurzelung des Antisemitismus in der Gesellschaft definiert dich als Jude....
Kommentar von Honestly Concerned
Wer Israel der Apartheid bezichtigt, hat so ganz und gar nichts verstanden. Klar, dass man ausgerechnet so jemandem Platz in der FR einräumt. Das paßt mal wieder! 🙁