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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

  • “Whoever lives on this land and does not merit Martyrdom, he has lost out”
  • “We are educating our children to hate this entity”
  • “We have no role in this blessed land other than Jihad”

PA Chairman Abbas’ Fatah Movement has published a video of terrorist Khalil Al-Bahtini, one of the three Palestinian Islamic Jihad (PIJ) top leaders Israel killed earlier this week. In it, Al-Bahtini calls for Jihad against Israel, praises “Martyrdom” for Allah, vows to educate Palestinian children to “hate the Zionist entity,” and urges to “blow up all of this Zionist entity’s cities.” Al-Bahtini also stressed that “negotiations” are not an option: 

Tauchen Sie ein in die Entstehungsgeschichte Israels und die entscheidenden Wegmarken vor und nach der Staatsgründung.
Siehe HIER

Einen Tag nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad veröffentlichte die in Gaza ansässige NGO Palestinian Center for Human Rights (PCHR), die derzeit von der EU, der Schweiz, Norwegen und Irland finanziert wird, die folgende Erklärung: “Das PCHR bekräftigt das Recht des palästinensischen Volkes, sich der Besatzung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, einschliesslich des bewaffneten Kampfes, zu widersetzen, um seine legitimen Rechte durchzusetzen, die Besatzung zu beenden und einen unabhängigen Staat zu errichten.”
Like clockwork every year on May 15, the international media pump out articles about the so-called “Nakba Day” — a day that marks the “catastrophe” that many Palestinians view as the establishment of the Israeli state in 1948.
The 75th anniversary has been bolstered by the United Nations’ absurd decision to officially commemorate Nakba Day for the first time, despite the fact that the annual event rejects explicitly the very existence of a Jewish state as a “disaster.” This has seen a flurry of Nakba-themed activity by mainstream media outlets seemingly competing against each other for who can find a new lens through which to cover a day that could just as easily be observing 75 years of Palestinian rejectionism.
Seit Samstagabend um 19.54 Uhr ist die Partnerschaft zwischen Neuss und Herzliya (Israel) perfekt. Gemeinsam unterzeichneten Bürgermeister Reiner Breuer und sein israelischer Partner Mosche Fadion den Freundschaftsvertrag. Das sollte in aller Öffentlichkeit während des Israeltages, der zum vierten Mal am Sonntag auf dem Münsterplatz gefeiert wurde, geschehen. Mosche Fadion musste wegen der Unruhen in seinem Heimatland kurzfristig absagen, dennoch wurden die Verträge digital geschlossen.
Anlässlich des Jahrestages der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 gaben Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kaiserslautern am Sonntagnachmittag Auskunft über Israel, Land und Leute sowie über die Staatsgründung. Auf dem Martinsplatz präsentierten sie israelische Rotweine und landestypisches Fingerfood. Anschließend referierte der Wiener Wissenschaftler Florian Markl im Edith-Stein-Haus über „Israel und das Völkerrecht“.

Ein entspannender Spaziergang in der atemberaubenden Natur Israels. Eine wunderschöne Aussicht auf die Judäische Wüste und den Fluss Arugot. Vollständiges Eintauchen in die angenehme Atmosphäre des Spaziergangs.
Frühling, 14 Uhr, 30 °C / 86 °F

Das palästinensische Flüchtlingsproblem entstammt dem ersten israelisch-arabischen Krieg von 1948. Ebenso wenig, wie es das Ergebnis eines vorsätzlichen Masterplans war, resultierte es aus einer staatlichen Grundsatzentscheidung oder aus pauschaler, systematischer Implementierung einer Politik der Vertreibung. Die überwältigende Mehrheit der 700.000 Araber, die ihr Zuhause verließen, flüchteten aufgrund der sich ankündigenden oder bereits stattfindenden kriegerischen Handlungen. Die meisten zogen in andere Regionen Palästinas (und waren damit im eigentlichen Sinn keine Flüchtlinge), die Minderheit, 300.000 von ihnen, ließ sich im Libanon, in Syrien oder Transjordanien nieder. Sie flohen, weil die Kampfhandlungen ihre Städte und Dörfer erreichten, oder in Befürchtung dessen. Viele waren getrieben von den ökonomischen Entbehrungen des Krieges – Arbeitslosigkeit, steigende Preise, Mangel an Lebensmitteln oder Treibstoff. Einige gingen auf Drängen oder gar Befehl ihrer lokalen (militärischen und politischen) Anführer – aus militärischen oder politischen Gründen. Für viele waren mehrere Gründe ausschlaggebend. Und einige wurden von den anrückenden israelischen Truppen vertrieben, in erster Linie aufgrund militärischer Erwägungen.
In 1945, the United Nations rose from the ashes of the Holocaust, creating a new world body to ensure the horrors of the Nazis would never be repeated. Yesterday, the UN came full circle, as Palestinian Authority President Mahmoud Abbas used that platform to spout vile Holocaust distortion.
Abbas was speaking at a special UN event in New York, for the first time commemorating the 75th anniversary of the so-called "Nakba Day," Arabic for "catastrophe." It's the term that Palestinians use to describe Israel's founding and the failure of five Arab armies to annihilate the nascent Jewish state, the day after its establishment in 1948.
Mehr als die Hälfte der Deutschen findet, dass Israel Palästinenser ungerecht behandelt. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der „Welt am Sonntag“ hervor. Demnach sagten 54 Prozent, die Politik Israels gegenüber den Palästinensern sei „(eher) ungerecht“. 13 Prozent bewerteten die Politik als „(eher) gerecht“. Besonders Wähler der Linkspartei (69 Prozent) und der Grünen (61 Prozent) halten die israelische Politik für ungerecht.

Innenpolitik

Hamburg – Er nahm einem Mann das Augenlicht – aber 16 Monate Jugendstrafe auf Bewährung findet er unfair!
Neuer Prozess gegen Judenschläger Aram A. (18), diesmal vor dem Landgericht. Das Amtsgericht hatte ihn im letzten Sommer glimpflich davonkommen lassen. Der Berliner mit syrischen Wurzeln hatte am Hauptbahnhof Demonstranten bepöbelt, die dort für die Existenzrechte Israels eine Mahnwache abhielten und Demoteilnehmer Michael F. (61, Name geändert) einen wuchtigen Faustschlag ins Gesicht verpasst.
Die Folgen waren furchtbar: Nasenbein, Jochbein und Augenhöhlenboden gebrochen, Sehnerv durch Glasspliter der Brille zerstört – F. ist seitdem auf dem rechten Auge blind!

The European Jewish diaspora is unenthusiastic about European Union (EU) member states’ efforts to fight antisemitism, according to a report presented on Tuesday by the World Jewish Congress (WJC) during a trip to Madrid, Spain.
The report included summary findings of a survey in which European Jews’ were asked to share their feelings about the progress their governments have made in implementing the EU Strategy to Combat Antisemitism for 2023-2030, a nine year initiative aimed at countering antisemitism across the continent.
Noa Tishby, Israel’s special envoy for combating antisemitism and the delegitimization of Israel, broke down the fundamental differences between antisemitism and being critical of the state of Israel during her appearance on Friday on HBO’s talk series Real Time With Bill Maher.

Putin-Versteher und Antisemitismus-Vorwürfe gegen den Mitgründer von Pink Floyd. Hamburgs jüdische Gemeinde positioniert sich. Wird Roger Waters klagen?

Ora Avital lebt seit Jahrzehnten in Mönchengladbach. Unlängst schmierten Unbekannte nachts ein Hakenkreuz an ihre Tür. Für die israelische Künstlerin war es ein Schock. Wie geht sie damit um?
Frau Avital, Sie leben und arbeiten seit 23 Jahren in Mönchengladbach, in Ihrem eigenen Atelier, das zugleich Ihre Wohnung ist. Nun wurde Ihre Tür mit einem Hakenkreuz beschmiert. Was haben Sie reagiert, als Sie dies feststellten? Zuerst erschrak ich. Denn dies war eine hasserfüllte Botschaft. Ich war allein am frühen Morgen und stand unter Schock. Die Schmiererei habe einfach auf Facebook geteilt. Es war ein Instinkt und ich hatte keine Ahnung, dass mein Post viral gehen würde. Drei Leute kamen zu mir und sagten, es täte ihnen leid.
Despite a record number of antisemitic incidents recorded throughout the United States and growing tensions between leading Israeli and American politicians, public opinion among Americans appears to be moving in the opposite direction, as the Jewish people were found to be the most favorable ethnic group in the country.
(March 20, 2023 / JNS) The Iranian American Jewish Federation of Los Angeles (IAJF), a more than 40-year-old nonprofit, raised $50,000 during a March 19 Nowruz celebration to benefit victims of Islamic Revolutionary Guard Corps violence during protests in Iran.
Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern im 20. Jahrhundert waren nahezu total und können nicht bloß mit der Entstehung des Staates Israel in Verbindung gebracht werden. Der sich in der »jüdischen Nakba« manifestierende Antisemitismus hatte seine Ursachen im Judenbild des Korans und dem Export des europäischen Antisemitismus. Die Errichtung des Staates Israel war damit der Anlass, aber nicht der Grund für die Auslöschung der jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.
Jeden Tag erleben Juden in Deutschland Gewalt, auch in einer so bunten Stadt wie Frankfurt, die eine blühende Jüdische Gemeinde hat. Eine steile These? Nein. Jeder Jude, den man fragt, kann mehr als eine Situation schildern, in der er mit Antisemitismus konfrontiert war: auf dem Fußballplatz, in der Straßenbahn, im Wohnumfeld, im Internet sowieso. Juden können sich in Deutschland nicht sicher fühlen, davon zeugt nicht nur die Wachpolizei, die an jeder Synagoge, am Jüdischen Museum in Frankfurt und an der Lichtigfeld-Schule steht. Juden werden beschimpft, tätlich angegriffen, sollen sich rechtfertigen, erfahren Entsolidarisierung und müssen psychischem Druck standhalten, wenn je­mand ein Hakenkreuz an ihre Tür geschmiert hat.
(March 19, 2023 / JNS) Ivanka Trump received a barrage of hateful criticism on social media after she posted an Instagram picture of herself in Jerusalem’s Old City on Friday, captioned: “Sunrise prayers at the Western Wall.”
Ivanka, 41, the daughter of former U.S. President Donald Trump and wife of Jared Kushner, who served in the Trump administration as a senior adviser, is a convert to Judaism. Her Hebrew name is Yael.