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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Mit am 7. Oktober 2023 in Israel aufgenommen Fotos dokumentierten israelische Soldaten den Überfall der Hamas. Ab Montag ist die Ausstellung "6:56" in Mannheim zu sehen. Die Schau könnte auch polarisieren

  • Released Israeli hostages reveal Hamas’ sexual abuse, torture, and beatings
  • PA TV features an interview denying atrocities to hostages
Recently, an Israeli woman aged 40 who was held hostage by Hamas revealed that she was sexually assaulted by her captor. And she is not the only one. Other hostages have also testified about sexual abuse, torture, and beatings while being held by Hamas in the Gaza Strip.
As more testimonies from Israeli hostages who were freed last November after almost two months in Hamas captivity are being published, the war of narratives has become urgent.

Zwei Tage vor einer in Frankfurt angekündigten „Groß-Demo“ gegen Israel anlässlich des „Al Quds-Tages“ veröffentlichen die Deutsch-Israelische Gesellschaft und das Mideast Freedom Forum Berlin Rechercheergebnisse über die Organisatoren. Die mit einem Grußwort der Bürgermeisterin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg publizierte Broschüre offenbart ein in Koordination mit dem Teheraner Regime agierendes antisemitisches und islamistisches Netzwerk im Rhein-Main-Gebiet.
Seit Jahrzehnten ist im Iran der so genannte „Al Quds-Tag“ (Quds = arabisch für Jerusalem) ein nationaler Kampftag, an dem für die Vernichtung des jüdischen Staates demonstriert wird. Anhänger des Regimes im Iran organisieren Quds-Märsche in verschiedenen Ländern, um so weltweit für das Ziel der Zerstörung Israels zu werben. Auch in Frankfurt wird seit 2015 ein „Quds-Marsch“ durchgeführt. In diesem Jahr wird er am 6.4. stattfinden und ab 14 Uhr vom Hauptbahnhof zur Hauptwache führen. Eine aktuelle Recherche des Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) belegt, wie stark der Quds-Marsch in Frankfurt durch die antisemitische und israelfeindliche Propaganda geprägt ist und wie eng die Beziehungen der Organisatoren in den Iran sind. [1]...

(April 2, 2024 / Palestinian Media Watch) - The Palestinian Authority has announced a new government as part of its fulfillment of the U.S. demand that it “revitalize” ahead of taking power in Gaza after the elimination of Hamas. However, for the P.A., “revitalization” does not preclude religious incitement to terror and demonizing Jews as “apes and pigs,” supporting terror and terrorists or rejecting Israel’s legitimacy as a state.

  • Fatah spokesman: “In recent years, most of the Martyrs (i.e., dead terrorists) were from the Palestinian [PA] Security [Forces] or from Fatah, and this has significance and meaning that everyone sees.”
  • Official PA news agency: “There will be no peace and no stability without the release of our brave prisoners, foremost among them our heroic leaders such as leader prisoner Marwan Barghouti (i.e., convicted for murder of 5)”
Videos taken by Palestinian terrorists and released in Arabic show themselves in civilian clothing barricading in and around Al-Shifa Hospital in Gaza City while firing guns and explosives at Israeli soldiers — a different story than the one that Hamas and its allies have told the world in English.
For the last two weeks, the Israel Defense Forces (IDF) has been operating in and around Al-Shifa, the largest medical facility in Gaza before the current war, after Palestinian terrorists regrouped there following Israel’s operation in the compound in November.
The political party of Palestinian Authority President Mahmoud Abbas on Wednesday lambasted Iran for meddling in internal Palestinian affairs, accusing the Iranian regime of spreading chaos in its territory.
“This external interference, particularly by Iran, has no other objective than to sow chaos in the Palestinian internal arena, which will only benefit the Israeli occupation and the enemies of our people,” read a statement issued by Fatah, the main Palestinian faction in the West Bank and the movement that controls the Palestinian Authority (PA).
The Israeli government has unveiled the new logo for this year’s Israeli Independence Day.
The image to mark the 76th annual celebration of the independence of the modern State of Israel shows a Star of David intertwined with the color yellow, which has become synonymous with the release of the hostages kidnapped by Hamas to Gaza. The image is accompanied by a phrase reading “Israeli Heroism” in Hebrew.

Deutsches Steuergeld ermöglicht nicht nur die Belohnung der Massaker des 7. Oktobers 2023 durch die von Deutschland mitfinanzierte Palästinensische Autonomiebehörde; aus Bundesmitteln wird auch das Gehalt von Muriel Asseburg bezahlt, die bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) die Hamas legitimiert und den Mördern israelischer Soldaten bescheinigt, im Einklang mit Recht und Moral zu handeln....

Die Kritik an Israels Regierung und Armee nach der versehentlichen Bombardierung eines Fahrzeugs der Hilfsorganisation "World Central Kitchen" mit sieben Toten wächst. "Das geht zu weit, absolut", sagte Amira Mohamed Ali, die Co-Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht, am Mittwochabend bei "Markus Lanz" über das israelische Vorgehen im Gazastreifen.

Innenpolitik

A group of nine participants in the 2024 Eurovision Song Contest released a joint statement Friday expressing their concern over “the current situation in the occupied Palestinian territories, and particularly in Gaza, and in Israel.”
“We do not feel comfortable being silent,” they said in the statement, following calls for artists to boycott Eurovision over Israel’s participation.

Israel’s National Security Council said Thursday that Israelis should avoid traveling to Turkey, Morocco, Jordan and Egypt — including the Sinai peninsula, usually a popular holiday destination for Israelis over Passover — in updated travel warnings it issued for the coming months.
In a general warning for worldwide travel, the NSC said the “potential for terrorist threats against Israelis and Jews more than five months after the start of the war is very high.”

Canada began feeling inhospitable to Moshe and Leah Appel, a Jewish Orthodox couple from Montreal, long before October 7.
But the outbreak of war on that day between Israel and Hamas in Gaza, and the explosion of antisemitism it unleashed in Canada and beyond, “knocked down a couple of walls” that had been keeping the couple in Canada, Moshe Appel, a baker and father of three, told The Canadian Jewish News in a recent interview about his family’s aliyah, or immigration to Israel.

Am 29.11.2021 wurde unser Mandant Ahmad Mansour von einem Politiker der Partei Die Linke auf Twitter als „rassistischer Islamhasser“ bezeichnet. Mit Urteil vom 28.04.2022 hat das Landgericht Berlin II unseren Mandanten im Wege einer einstweiligen Verfügung einen Unterlassungsanspruch gegen den Antragsgegner zugestanden. Die Berufung des Antragsgegners blieb erfolgslos.
Das Kammergericht hat festgestellt, dass die Äußerung des Politikers in keiner Weise gerechtfertigt war. Bei der Äußerung handelt es sich zwar an sich um eine von Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes geschützte Meinungsäußerung. Jedoch hat die Aussage „rassistischer Islamhasser“ keine tatsächliche Grundlage. Es fehlen jegliche hinreichende Anhaltspunkte, die einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht unseres Mandanten rechtfertigen würden. Demzufolge wurde Ahmad Mansour ein Anspruch auf Unterlassung der diffamierenden Äußerung zugestanden.
Der frühere amerikanische Senator Joe Lieberman ist tot. Er starb am Mittwoch (Ortszeit) an den Folgen von Verletzungen, die er bei einem Sturz in seinem Haus in der New Yorker Bronx erlitt.
Fast ein Viertel Jahrhundert lang, von 1989 bis 2013, war der frühere Demokrat, der später parteiunabhängig wurde, Kongressmitglied. Im Jahr 2000 war er von Al Gore als Kandidat für das Vizepräsidentenamt ausgesucht worden – und wurde damit der erste Jude in den Vereinigten Staaten, der für ein so hohes Amt kandidierte.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Die Rückgabe von NS-Raubkunst soll künftig in Schiedsverfahren rechtlich verbindlich entschieden werden. Bund, Länder und Kommunen verständigten sich am Mittwoch in Berlin darauf, die bisherige Beratende Kommission zügig durch eine Schiedsgerichtsbarkeit zu ersetzen, wie sie gemeinsam mitteilten. Die Entscheidungen sollen von einer weiteren Instanz überprüfbar sein.
Am 11. April, dem Jahrestag der Befreiung der KZs Buchenwald und Mittelbau-Dora, will der Axel-Springer-Verlag einem Faschisten eine Bühne bieten: Björn Höcke. Der Thüringer AfD-Chef bezeichnete das Gedenken an die Schoa als »dämliche Bewältigungspolitik« und forderte eine 180-Grad-Wende bei der Erinnerungspolitik.
Im Kampf gegen Antisemitismus hat der Zentralrat der Juden in Deutschland »klare Richtlinien« für die Kultur gefordert. »Dass Kunstfreiheit und der Kampf gegen Antisemitismus zwei miteinander im Einklang stehende Grundwerte sind, wurde in den vergangenen Monaten und Jahren nicht nur von jüdischen Organisationen betont, sondern auch von renommierten Verfassungsrechtlern«, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster am Donnerstag.
Am 20. März wird der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, 70 Jahre alt. Im Interview berichtet der Würzburger über seine persönlichen Erfahrungen nach dem 7. Oktober, kritisiert fehlende Gelder im Kampf gegen Rechtsextremismus und verrät, ob er sich eine erneute Amtszeit vorstellen kann.
Herr Schuster, wie hat der 7. Oktober mit dem Terrorangriff der Hamas Ihr Leben verändert? Sie selbst sind in Haifa geboren …
Auf der persönlichen Ebene gibt es ein Unsicherheitsgefühl: Israel war für alle Juden weltweit, also auch für mich, eine Lebensversicherung wegen der gesetzlichen Regelung in Israel, dass jeder Jude das Recht hat, zu jedem Zeitpunkt einzuwandern. Auch im Wissen um die deutsche Geschichte hatte man das Gefühl, einen sicheren Hafen zu haben. Dieses Gefühl wurde durch den Überfall der Hamas erheblich infrage gestellt. Im Amt als Zentralratspräsident habe ich jetzt deutlich mehr Anfragen und Termine. Und das alles ist beeinflusst durch israelbezogenen Antisemitismus.