Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

The Israeli government has so far remained silent over the European decision on Monday to cancel a scheduled Europe Day reception in Tel Aviv in order to prevent far-right National Security Minister Itamar Ben Gvir from speaking there.
Neither the Foreign Ministry nor the Prime Minister’s Office had issued any statements on the incident as of Tuesday morning.
Explosions ripped through Gaza early Tuesday morning as the Israeli Air Force assassinated three senior members of the Islamic Jihad terror group, days after a short-lived but fiery flareup of violence set the restive region on edge.
Israeli residents of areas within 40 kilometers (25 miles) of Gaza were instructed to enter or stay near bomb shelters amid fears of reprisal attacks, as sorties thundered across the Strip.
Herr Wolffsohn, drei Ereignisse der letzten Monate haben einen befremdlichen Umgang Deutschlands mit dem Judentum und Israel gezeigt: Da ist der Palästinenserchef Abbas, der im Bundeskanzleramt von «fünfzig Holocausts» seitens Israel gegenüber den Palästinensern sprach, ohne ein Widerwort von Olaf Scholz. Dann die Documenta, die zum Anlass einer Debatte über Antisemitismus in Deutschland wurde. Und schliesslich eine Demo in Berlin, bei der eine Palästinensergruppe wieder einmal «Tod den Juden» skandierte, ohne dass die Polizei eingeschritten ist. Was stimmt mit Deutschland nicht?
Letzteres deutet darauf hin, dass die deutsche Demokratie nicht mehr wehrhaft ist. Es hat sich als Abgrenzung zum «Dritten Reich» und zum DDR-Unrechtsstaat ein Staatsverständnis entwickelt, das ausgesprochen zurückhaltend ist, was im Grunde absolut zu begrüssen ist. Alles, was die staatlich exekutiven Instrumentarien betrifft, ist in Deutschland in der Defensive. Hinzu kommt dann der Schub der 1968er als Antithese zu der kollektivistisch unterdrückerischen Staatsphilosophie und Praxis. Das sind die historischen Voraussetzungen für das Wegschauen, die Passivität des Staates.
Im Bundestag besteht parteiübergreifend der Wunsch, enger mit Israel zusammenzuarbeiten. Das ergab eine Umfrage der proisraelischen Denkfabrik Elnet unter 209 Parlamentariern aus Deutschland; insgesamt wurden Abgeordnete aus 16 europäischen Ländern befragt. Zwei Drittel sprachen sich für eine engere Kooperation mit Israel aus. Eine Mehrheit befürwortete eine Ausweitung von Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen Israels zu arabischen Staaten.

75 Jahre Israel: 75 Jahre nach der Gründung des Staates Israel blickt der „Bericht aus Berlin“ auf die Beziehungen Deutschlands zu Israel sowie auf das Thema Antisemitismus in Deutschland. Christian Limpert und Justus Kliss berichten. ...

Im Mai 2018 feiert Israel den 70. Jahrestag seiner Staatsgründung - ein Ereignis, das wie kaum ein anderes die Nachkriegszeit über Jahrzehnte geprägt hat. Im November 1947 verabschiedeten die Vereinten Nationen ziemlich unerwartet einen Teilungsplan für Palästina, der die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vorsah. Für die Bewohner Palästinas, das damals noch unter britischem Mandat stand, hatte dieser Schritt höchst unterschiedliche Bedeutung. Für die jüdische Bevölkerung schien es der Beginn eines wahrgewordenen Traums, für die Araber entwickelte es sich zum Beginn einer Katastrophe, der Vertreibung. Bis heute ist das frühere Palästina eine offene Wunde, ein umkämpftes Land zwischen zwei Völkern, eine Quelle unauflöslicher Spannungen in der Region und weit über den Nahen Osten hinaus.
Die Dokumentation macht diese Geschichte lebendig, auf der Basis von umfangreichem öffentlichen und privaten Archivmaterial aus den unterschiedlichsten Quellen und mit den Erinnerungen und Einschätzungen israelischer und palästinensischer Experten, Historiker und Publizisten

The World Food Programme (WFP) will suspend food aid to over 200,000 Palestinians from next month due to a "severe" shortage of funds, the group's senior official for the Palestinian territories said on Sunday.
"In light of the severe funding shortages, WFP is forced to make painful choices to stretch the limited resources," Samer Abdeljaber, the WFP's country director, he told Reuters by phone from Jerusalem.

(May 7, 2023 / JNS) Israel’s Civil Administration demolished a Palestinian Authority school on Sunday morning that had been built illegally in Herodian National Park, an ancient Jewish fortress and town located about 7.5 miles south of Jerusalem.
“We thank the Civil Administration for demonstrating their enforcement this morning near Herodian,” said Chairman of the Yesha Council Shlomo Ne’eman. “Establishing dilapidated schools are in reality P.A. land-grab tactics of state land, which actually put students at risk.

“The Nakba” is repeatedly invoked in media, academic literature, politics, and popular culture surrounding the Israeli-Palestinian conflict.
Its appearance is so ubiquitous at this point that it seems like it has always been part of the general lexicon. 
However, this is not the case.
Here, we’ll look at the significance of the term “Nakba,” the history of the term from 1948 until the present, how this Arabic term gained popularity around the world, and the adoption of the term by some to refer to anti-Jewish persecution by the Arab and Muslim worlds....

Innenpolitik

Das Münchner Metropoltheater will das umstrittene Stück »Vögel« des libanesisch-kanadischen Schriftstellers Wajdi Mouawad ab Ende März wieder aufführen. Einige Textpassagen zum Holocaust seien geändert worden, sagte der Intendant und Regisseur Jochen Schölch der »Süddeutschen Zeitung«.
Wien (PK) – Zum zweiten Mal wurde am Montag im Parlament zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für die Aufklärung über den Holocaust mit dem Simon-Wiesenthal-Preis ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr stieß er mit über 260 Bewerbungen aus mehr als 30 Ländern auf großes internationales Interesse. Projekte wurden unter anderem aus Israel, den USA, Argentinien, Peru und Südafrika eingereicht. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka dankte den Teilnehmer:innen und den Zeitzeug:innen für ihren "unschätzbaren Dienst" im Kampf gegen den Antisemitismus.
A drawing of “multiple swastikas and an image modified to resemble Adolf Hitler” was discovered on Friday attached to the dorm room door of a Jewish student at Stanford University, CNN reported on Monday.
The American news outlet cited reports from campus officials and police who are investigating the incident as a hate crime.
Der Prozess gegen den ehemaligen NPD-Anwalt Horst Mahler wegen Volksverhetzung und Leugnung des Holocaust ist auf der Zielgeraden ins Stocken geraten: Nachdem der 87-Jährige in der Verhandlung am Freitag über gesundheitliche Probleme geklagt habe, sei vom Gericht eine Begutachtung des Angeklagten angeordnet worden, sagte ein Gerichtssprecher. Die Begutachtung soll am Samstag

Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Antisemitische Narrative spielen eine zentrale Rolle in den Großveranstaltungen des Musikers, der in den vergangenen Jahren vor allem als Protagonist der antiisraelischen Agitation von sich reden machte.
Bündnisse, bestehend aus jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen bundesweit kämpfen seit Wochen für eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland. Wegweisend für andere Städte, hat man Waters in Frankfurt nun eine Absage erteilt. Vertreter von Stadt und Land haben ein klares und deutliches Signal gesendet, dass Antisemitismus in welcher Form auch immer keinen Platz in Frankfurt hat. Nun ist München an der Reihe diesem Beispiel zu folgen.
JNS.org – More than 10 years after five Israeli tourists lost their lives in a suicide bombing in a Bulgarian resort, the Balkan nation’s supreme court last week affirmed the sentence handed down to two Hezbollah operatives: life in prison with no prospect of parole.
The sentence might have been more meaningful if the terrorist pair were actually in custody. However, as at their initial trial a decade ago, the supreme court’s decision was handed down in absentia. The whereabouts of Meliad Farah, a dual citizen of Australia and Lebanon, and Hassan El Hajj Hassan, who holds a Canadian passport, remain unknown, much to the chagrin of the families of those who were murdered.
Am Donnerstag lud der Arbeitskreis „Ini­tiative GG 5.3. Weltoffenheit“ zu einer Pressekonferenz. Der Arbeitskreis setzt sich aus namhaften Kultur-, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen zusammen, darunter die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Goethe-Institut, die Kulturstiftung des Bunds, die Stiftung Humboldt Forum.
Anlass der Pressekonferenz sei „eine gemeinsame Erklärung zur Meinungsvielfalt in der öffentlichen Diskussion angesichts eines wachsenden Rassismus und Antisemitismus in der Gesellschaft“, hieß es. In der Tat, das Oktoberfest-Attentat von 1980 ist bis heute nicht aufgeklärt; in jüngerer Zeit wurde ein antisemitischer Anschlag auf die Synagoge in Halle und in Hanau ein rassistisch motivierter Massenmord verübt. Der Münchner Terroranschlag von 2016 ist schon vergessen. Darum aber geht es dem Arbeitskreis nicht. Er ist ein Bündnis gegen den BDS-Beschluss des Bundestags. Seine Initiatoren halten diesen für eine Gefahr für die Freiheit von Wissenschaft und Kunst.
Er ist Ex-Dschihadist und wurde als Sozialbetrüger verurteilt, außerdem ist er Israelhasser: Mohamedou Ould Slahi soll das African Book Festival in Berlin kuratieren – bezahlt mit Steuergeldern. Der Fall ist leider keine Ausnahme im deutschen Kulturbetrieb.
In einem Brief an das US-Bildungsministerium haben fünfzehn republikanische Senatoren ihre Besorgnis über den zunehmenden Antisemitismus an amerikanischen Universitäten zum Ausdruck gebracht und das Ministerium beschuldigt, es zuzulassen, dass antisemitische Studiengänge mit Steuergeldern finanziert würden.