“We thank the Civil Administration for demonstrating their enforcement this morning near Herodian,” said Chairman of the Yesha Council Shlomo Ne’eman. “Establishing dilapidated schools are in reality P.A. land-grab tactics of state land, which actually put students at risk.
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Nahostkonflikt
“We thank the Civil Administration for demonstrating their enforcement this morning near Herodian,” said Chairman of the Yesha Council Shlomo Ne’eman. “Establishing dilapidated schools are in reality P.A. land-grab tactics of state land, which actually put students at risk.
Kommentar von Honestly Concerned
Die EU, zusammen mit der PA, arbeiten seit Jahren systematisch daran illegale Bauten quer durch Area C zu errichten. Fakt ist, dass diese Bauten ILLEGAL sind und - wie überall in der Welt - hat Israel selbstverständlich das Recht diese ohne Genehmigung errichteten Bauten abzureißen, i.B. nachdem alle juristischen Wege eingehalten wurden!
“The Nakba” is repeatedly invoked in media, academic literature, politics, and popular culture surrounding the Israeli-Palestinian conflict.
Its appearance is so ubiquitous at this point that it seems like it has always been part of the general lexicon.
However, this is not the case.
Here, we’ll look at the significance of the term “Nakba,” the history of the term from 1948 until the present, how this Arabic term gained popularity around the world, and the adoption of the term by some to refer to anti-Jewish persecution by the Arab and Muslim worlds....
Khader Adnan Muhammad Musa (Khader Adnan) was a senior member of Palestinian Islamic Jihad, an internationally designated terror organization. Prior to his current arrest, he had previously been arrested a dozen times for his involvement in terror. While on most occasions he was held in administrative detention - a security measure recognized in international law (see Art. 78 of the Fourth Geneva Convention and state practice) - this time he was indicted for membership in a terror organization and incitement to terror....
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema Adnan siehe auch dieser Thread - https://tinyurl.com/2p8dprav.
The move, which follows a wave of antisemitic attacks around the globe, aims to deepen the connection between Israel and world Jewry.
Ein toller Tag in Jerusalem. In diesem Video: Gartengrab, Herodestor, Altstadt, Ölberg, Damaskustor, Löwentor, Olivengarten und Dominus-Flevit-Kirche.
Frühling, 11 Uhr, 30°C / 86°F
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Und genau deshalb sind unkontrollierten Grenzen nicht möglich und Kontrollen mehr als notwendig. Es gibt kaum Verstecke, die die Palästinenser nicht schon probiert haben... Leidtragende sind mal wieder die Palästinensische Zivilbevölkerung. Aber Hauptsache man stellt Israel immer wegen "Checkpoints" an den Pranger... 🙁
Innenpolitik
2022 seien bei der Staatsanwaltschaft 691 Verfahren registriert worden, sagte der Berliner Antisemitismus-Beauftragte Florian Hengst der Deutschen Presse-Agentur. «Damit hat sich leider der stetige Anstieg fortgesetzt und wir verzeichnen einen wirklich signifikanten Anstieg», so Hengst. Bereits in den Vorjahren hatte die Generalstaatsanwaltschaft einen kontinuierlichen Anstieg der Verfahren verzeichnet. 2021 lag die Zahl bei 661, im Jahr zuvor gab es 417 Verfahren, 2019 waren es noch 386.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider nicht überraschend... 🙁
Uwe Dziuballa betreibt mit dem ?Schalom? in Chemnitz das bekannteste jüdische Restaurant Ostdeutschlands. 2018 wurde er von Neonazis attackiert, jetzt fällt im Revisionsprozess ein Urteil gegen einen Angreifer. Doch Dziuballa wird auch von anderer Seite angegriffen, wegen seiner Freundschaft zu dem umstrittenen Ostkomiker Uwe Steimle. Was hält die beiden Uwes zusammen?
Kommentar von Honestly Concerned
WIR DRÜCKEN DIE DAUMEN!!!!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in München, oder sonst wo in EUROPA!Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Er sympathisiert mit Osama Bin Laden und hetzt gegen Ungläubige: Die Bremer Innenbehörde will einen Imam ausweisen – doch das Verwaltungsgericht stellt sich quer. Und jetzt?
Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals für alle, die es nicht verstanden, oder wahr haben wollen: das aktuelle Programm „This Is Not A Drill“ („Das ist keine Übung“) soll ausdrücklich das politische Programm Waters repräsentieren: „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar“, werden die Besucherinnen und Besucher laut Konzertberichten aus den USA begrüßt. Mit anderen Worten, es geht nicht in erster Linie um die Musik. Es geht um Politik. Wem das nicht passt, der hat in den Konzerten nichts zu suchen. Und für Veranstalter, wie auch Halleneigentümer bedeutet dies nichts anderes: Hier geht es nicht einfach um ein Musikkonzert, sondern um eine politische Veranstaltung, der i.B. Städten und Gemeinden keine Bühne geben sollten; zumindest nicht, wenn man ihre Bekundungen gegen Antisemitismus ernst nehmen soll. In diesem Sinne, hoffen und zählen wir auf Köln, Berlin, Hamburg und vor allem auch München (wie auch die anderen Europäischen Städte) dem Frankfurter Beispiel zu folgen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Eine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.
Weitere aktuelle Links zum Thema Roger Waters folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ein Ehepaar aus Laatzen fordert die 16 Justizministerinnen und -minister der Länder auf, den gesellschaftlichen Umgang mit antisemitischer Hetze zu diskutieren. Auslöser ist die Kritik an der Staatsanwaltschaft Braunschweig, die Ermittlungen wegen massiv judenfeindlicher Parolen einstellte.
Kommentar von Honestly Concerned
Unternehmen, genauso wie Öffentliche Institutionen haben eine besondere Verantwortung. Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen sind dieser Verantwortung gerecht geworden, als man in den sauren Apfel gebissen hat, und trotz etwaiger hoher Entschädigungssummen, entschied den Fehler des Vertragsabschlusses mit Roger Waters für die Festhalle aufzukündigen. Und auch Adidas hat diese Entscheidung lobenswerter nach erstem Zögern getroffen. Wenn man die Summen berücksichtigt, um die es ging, kann wohl auch nachvollziehen, warum die Entscheidung nicht über Nacht gefällt wurde. Gleichwohl hat man die richtige Entscheidung getroffen, die sich auch langfristig bezahlt machen wird. Es ist mehr als zu hoffen, dass andere Firmen und Städte diesen Beispielen folgen werden - z.B. die Stadt München, wo Roger Waters vor hat in der "geschichtsträchtigen" (und im Besitz der Stadt befindlichen) Olympiahalle, die spätestens seit Olympia '72 unvergessen ist, vor hat aufzutreten. Es reicht nicht Antisemitismus verbal zu verurteilen. Jetzt ist die Zeit den Worten Taten folgen zu lassen und den Beispielen deren zu folgen, die bereits das Richtige getan haben!