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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

(May 7, 2023 / JNS) Israel’s Civil Administration demolished a Palestinian Authority school on Sunday morning that had been built illegally in Herodian National Park, an ancient Jewish fortress and town located about 7.5 miles south of Jerusalem.
“We thank the Civil Administration for demonstrating their enforcement this morning near Herodian,” said Chairman of the Yesha Council Shlomo Ne’eman. “Establishing dilapidated schools are in reality P.A. land-grab tactics of state land, which actually put students at risk.

“The Nakba” is repeatedly invoked in media, academic literature, politics, and popular culture surrounding the Israeli-Palestinian conflict.
Its appearance is so ubiquitous at this point that it seems like it has always been part of the general lexicon. 
However, this is not the case.
Here, we’ll look at the significance of the term “Nakba,” the history of the term from 1948 until the present, how this Arabic term gained popularity around the world, and the adoption of the term by some to refer to anti-Jewish persecution by the Arab and Muslim worlds....

Wir schreiben den 19. April 1943, es ist der Vorabend des Pessach-Fests. Die SS umstellt in der Nacht das Warschauer Ghetto. Als am nächsten Morgen um sechs Uhr SS- und Polizeieinheiten einmarschieren, werden sie beschossen. Ein Panzer wird mit Molotowcocktails in Brand gesetzt, zwölf Deutsche werden verwundet. Die Deutschen ziehen sich zurück. Auch ein zweiter Angriff am selben Tag endet mit dem Rückzug der SS. Die Juden waren vorbereitet.
The death of terrorist Khader Adnan is providing the Palestinian Authority with yet another opportunity to show its support for terror and mindlessly attack Israel. As usual, however, an abyss divides between the PA narrative and rhetoric about the event on the one side, and truth and reality on the other.
Khader Adnan Muhammad Musa (Khader Adnan) was a senior member of Palestinian Islamic Jihad, an internationally designated terror organization. Prior to his current arrest, he had previously been arrested a dozen times for his involvement in terror. While on most occasions he was held in administrative detention - a security measure recognized in international law (see Art. 78 of the Fourth Geneva Convention and state practice) - this time he was indicted for membership in a terror organization and incitement to terror....
(May 7, 2023 / JNS) For the first time since the establishment of the state, the Israel Cabinet on Sunday decided to commemorate Jews who were murdered abroad in antisemitic attacks even if they were not citizens of the state.
The move, which follows a wave of antisemitic attacks around the globe, aims to deepen the connection between Israel and world Jewry.

Ein toller Tag in Jerusalem. In diesem Video: Gartengrab, Herodestor, Altstadt, Ölberg, Damaskustor, Löwentor, Olivengarten und Dominus-Flevit-Kirche.
Frühling, 11 Uhr, 30°C / 86°F

Einem in der vergangenen Woche veröffentlichten Bericht zufolge nutzt der Iran einen staatlich kontrollierten Nachrichtensender, um im Internet antisemitische Botschaften an ein englischsprachiges Publikum zu verbreiten. Das englischsprachige Regime-Sprachrohr Press TV nutzt soziale Medien, um Sendeverbote zu umgehen und Propaganda zu verbreiten, so der Bericht der Anti-Defamation League und des Center for Countering Digital Hate, einer in Großbritannien ansässigen gemeinnützigen Organisation.
Israelische Sicherheitskräfte haben am Mittwoch eine Waffenlieferung aus dem Gazastreifen beschlagnahmt. Schusswaffen, Patronen und Schalldämpfer sollten in Möbelstücken versteckt ins Westjordanland gelangen. Beamte am Grenzübergang Kerem Schalom stießen bei der Durchsuchung eines verdächtigen Transporters auf die Waffen. Terroristen aus Gaza versuchten wiederholt, Waffen und Geld in die Westbank zu bringen. Am selben Tag fand die Polizei im Körper eines Mannes sechs Mobiltelefone, die die Terrorgruppe „Palästinensischer Islamischer Dschihad“ in israelische Gefängnisse schmuggeln wollte.

Innenpolitik

The recent death of an elderly German in the small Bavarian town of Coburg is hardly newsworthy, but the demise of Franz Perlinger, several days after celebrating his 99th birthday, is actually more significant than most people could imagine. Had Perlinger not died two weeks ago, he was scheduled to be put on trial this coming October for accessory to murder in the cases of thousands of inmates in the women’s and the much smaller men’s camp of the notorious Ravensbruck concentration camp in northern Germany, to which the Nazis deported more than 130,000, mostly female Polish and Soviet political prisoners.
Russia has the highest rate of Jewish intermarriage, followed by Hungary, Germany, and the US, according to a study conducted by the Institute for Jewish Policy Research (JPR) and obtained by the Jerusalem Post. According to the report, European nations currently experience the highest levels of Jewish intermarriage.
Der künstlerische Leiter der Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen hat die Vielfalt der jüdischen Kultur betont. «Es gibt nicht die eine jüdische Kultur», sagte Johannes Gräßer im Gespräch mit der Deutschen-Presse-Agentur. Oft würde jüdische Kultur exotisch dargestellt und auf die Hüte und Schläfenlocken orthodoxer Juden reduziert. «Dabei gibt es schon religiös viele Strömungen.»
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Berlin hat nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft einen neuen Höchststand erreicht.
2022 seien bei der Staatsanwaltschaft 691 Verfahren registriert worden, sagte der Berliner Antisemitismus-Beauftragte Florian Hengst der Deutschen Presse-Agentur. «Damit hat sich leider der stetige Anstieg fortgesetzt und wir verzeichnen einen wirklich signifikanten Anstieg», so Hengst. Bereits in den Vorjahren hatte die Generalstaatsanwaltschaft einen kontinuierlichen Anstieg der Verfahren verzeichnet. 2021 lag die Zahl bei 661, im Jahr zuvor gab es 417 Verfahren, 2019 waren es noch 386.

Uwe Dziuballa betreibt mit dem ?Schalom? in Chemnitz das bekannteste jüdische Restaurant Ostdeutschlands. 2018 wurde er von Neonazis attackiert, jetzt fällt im Revisionsprozess ein Urteil gegen einen Angreifer. Doch Dziuballa wird auch von anderer Seite angegriffen, wegen seiner Freundschaft zu dem umstrittenen Ostkomiker Uwe Steimle. Was hält die beiden Uwes zusammen?

München - Frankfurt legt vor, München zieht nach: Nachdem die Metropole am Main das Konzert von Pink-Floyd-Gründer Roger Waters in der Festhallte abgesagt hatte, soll ähnliches nun auch in München geschehen. Der Wirtschaftsausschuss befasst sich am Dienstag mit einer entsprechenden Vorlage.

Er sympathisiert mit Osama Bin Laden und hetzt gegen Ungläubige: Die Bremer Innenbehörde will einen Imam ausweisen – doch das Verwaltungsgericht stellt sich quer. Und jetzt?

Auf der ganzen Welt füllt der Musiker Roger Waters die großen Hallen. Am 9. Mai will er in der Kölner Lanxess-Arena auftreten, Karten sind noch reichlich zu haben. Doch wer nur auf ein Konzert des Pink-Floyd-Mitgründers geht, um alte Hits der Kultband wie „Money“ und „Another Brick in the Wall“ zu hören, ist dem Musiker nicht willkommen: „Wenn ihr hier seid, weil ihr Pink Floyd mögt, aber Roger Waters’ Politik nicht ausstehen könnt, dann verpisst euch an die Bar“, rief er im vergangenen Jahr Konzertgästen in Nordamerika zu.

Ein Ehepaar aus Laatzen fordert die 16 Justizministerinnen und -minister der Länder auf, den gesellschaftlichen Umgang mit antisemitischer Hetze zu diskutieren. Auslöser ist die Kritik an der Staatsanwaltschaft Braunschweig, die Ermittlungen wegen massiv judenfeindlicher Parolen einstellte.

Für den neuen Adidas-Konzern-Chef Björn Gulden gibt es keine Schonzeit: Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach steckt in der Krise, 2023 droht der erste Konzernverlust seit 30 Jahren. Zu hausgemachten Problemen und schlechten Management-Entscheiden gesellten sich ungünstige externe Entwicklungen. Nach drei Gewinnwarnungen musste der Konzernchef Kasper Rorsted Adidas 2022 vorzeitig verlassen. Seinen Nachfolger holte der Aufsichtsrat ausgerechnet vom lokalen Erzkonkurrenten Puma. Es war ein Glück für Adidas, dass Guldens Vertrag ohnehin Ende 2022 auslief.