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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

MADRID — Vandals defaced the area in front of the Chabad-Lubavitch movement’s Barcelona synagogue with graffiti that read “Why do you kill in Palestine” early on Wednesday.
The incident, which occurred on Yom Haatzmaut, or Israel’s independence day, prompted outrage from the Federation of Jewish Communities of Spain, the Israelite Community of Barcelona and other Jewish groups.
A man filmed himself stealing and setting fire to Israeli flags hung outside a Jewish day school in Montreal, Canada, according to a video posted to social media on Thursday.
In the short 34-second clip uploaded to Twitter by online hate monitor StopAntisemitism, the man wearing a keffiyeh, a type of traditional Arab headdress, is seen tearing down at least five flags from the school fence in Dollard Des Ormeaux before stacking them up and setting them on fire.
The "special status" of Israel's Arab citizens – on one hand, full citizens of Israel, on the other Palestinian Arabs – are situated in a position to serve as a bridge between Jewish Israelis and Palestinians to achieve peace and tolerance, Ra'am MK Mansour Abbas said at The Jerusalem Post's "Celebrate the Faces of Israel" conference at the Museum of Tolerance Jerusalem on Thursday morning.

Den 75. Unabhängigkeitstag des Staates Israel hat die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Mittwoch mit einem großen Fest im Zoo- Gesellschaftshaus gefeiert. Eröffnet wurde es von Benjamin Graumann aus dem Vorstand der Jüdischen Ge­meinde. „Wir feiern heute israelische Vielfalt und die bewundernswerte israelische Lebensfreude“ – was man auch an der Lautstärke im Großen Saal merke, sagte er. Graumann bekräftigte die Existenzberechtigung Israels, die nicht für alle selbstverständlich sei, und wünschte dem Staat Ruhe und Sicherheit. Aus dem Vorstand waren viele weitere Mitglieder anwesend wie Harry Schnabel und Marc Grünbaum. Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) richtete ein Grußwort an die Festgesellschaft, die zu hebräischem Pop und blauen Lichtinstallationen ausgelassen feierte. Israelisches Essen, ein Auftritt der israelischen Sängerin Shay Terri, Chor- und Tanzeinlagen von Schülern der jüdischen Schule und Marktstände mit Produkten aus Israel zogen viele der Besucher an.

Israel is currently Dubai’s fastest growing tourism source market.
Out of the top 20 source markets coming to Dubai, so far in 2023, travellers from Israel are increasing the most, with 85,000 visiting in the first two months of the year.
That’s according to the latest data from Dubai Tourism, which shows a 212 percent increase year-on-year, the biggest rise of any country.

Der Fall einer 19-jährigen Berlinerin, der die Einreise nach Israel verweigert wurde und die ihre Behandlung durch die israelischen Beamten kritisiert, schlägt Wellen in den sozialen Medien.
Die deutsche Staatsbürgerin Cinin Abuzeed, deren Eltern aus den von Israel besetzten Palästinensergebieten stammen, hatte auf Instagram in einem Video ausführlich berichtet, wie unbotmäßig sie vom 17. bis 18. April am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv durch israelische Beamte behandelt worden sein soll.

Auch wegen der Massenproteste laufe die in Israel angestrebte Justizreform auf einen Kompromiss hinaus, nicht wie geplant auf eine Revolution, so der Historiker Michael Wolffsohn.

In den vergangenen Wochen überboten sich die Vertreter des iranischen Regimes förmlich in ihren Kampfansagen gegen Israel und den Zionismus. Die minimale Zurückhaltung, die es mit Blick auf das Ausland in der Vergangenheit hier und dort noch gegeben haben mag, hat man längst aufgegeben.

Following a concerted campaign by relatives of the slain Israeli athletes, the German Interior Ministry announced that it had convened an international commission of experts to analyze the events surrounding the Munich Massacre.
Some mainstream news organizations, however, softened the language in their coverage, effectively downplaying the terrorist nature of the atrocity and those responsible for committing it.

“A group of celebrity activists are trying to destigmatize being Palestinian, telling the human stories of an oppressed nation in a new documentary,” is how CNN gushingly describes a recent film collaboration by a handful of A-list antisemites.
Featured in the arts section of the news outlet’s website, the piece by multimedia producer Zeena Saifi, who was notably the lead byline on CNN’s criminally flawed “investigation” that concluded Israel forces deliberately killed Palestinian journalist Shireen Abu Akleh, claims British graffiti artist Banksy’s headline-grabbing Bethlehem hotel venture “inspired celebrity activists to tell the Palestinian story.”

Innenpolitik

Die Kritik am Umgang der Staatsanwaltschaft Braunschweig mit mutmaßlich antisemitischen Begriffen in einem Fall aus dem Jahr 2020 beschäftigt die Justiz weiter. Gegen die erneute Entscheidung, Ermittlungen wegen mutmaßlicher Volksverhetzung und Beleidigung einzustellen, wurde Beschwerde eingelegt, wie eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft am Montag bestätigte.
Hintergrund sind mutmaßliche antisemitische Äußerungen, die ein Mitglied der Partei Die Rechte im November 2020 vor Pressevertretern verwendet haben soll. Die Begriffe sollen bei einer Demonstration der Partei am Volkstrauertag gefallen sein. Mehrere Medien berichteten bereits über die Fall. Im Internet sei dazu Video kursiert.
Herr Scherf, Sie haben vor Kurzem in der ZDF-Sendung »Markus Lanz« einen bemerkenswerten Vorfall an einer Berufsschule in Miltenberg geschildert. Was ist dort passiert?
Unsere Berufsschule nahm an dem Projekt »Meet a Jew« des Zentralrats der Juden teil, bei dem es um die Begegnung und den Austausch mit jüdischen Menschen geht. Dabei gab es Widerstand von einigen wenigen, die versuchten, das Projekt ganz zu verhindern. So wollten die Eltern einer muslimischen Schülerin nicht, dass diese daran teilnähme.
Sie sind mit ziemlicher Sicherheit Anhänger der grossen Religion unserer Zeit: Den Menschenrechten. Sie sind gegen Antisemitismus, weil sie gegen jede Art von Diskriminierung sind. Ausserdem unterstützen sie die Chancengleichheit für die Dritte Welt, LGBT-Menschen und Frauen. Wahrscheinlich unterstützen sie auch die Redefreiheit.
Chebli ist mit der Rassismus-Keule schnell zur Hand: Dafür genügt es schon, dass sie im Flugzeug von der Stewardess auf Englisch angesprochen wird.
Auch nach dem Wahlsieg der CDU in Berlin (und dem schlechtesten SPD-Ergebnis in der Stadt seit 1950) holt Chebli den Knüppel aus dem Sack und beschimpft CDU-Wählerinnen und Wähler indirekt als Rassisten: denen seien die «hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht» einfach «total egal». Es stimme sie «nachdenklich», dass die Wählerinnen und Wähler die «ressentimentgeladenen Aussagen der CDU gegenüber Menschen mit Migrationsbiografie nicht gestört» hätten. Hier offenbart sich Cheblis zweite Königsdisziplin: die Täter-Opfer-Verwedelung.
Schlechte Zeiten für liberale Gelassenheit. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man sich die öffentlichen Debatten nach über zwei Jahren Pandemie und einem Jahr Krieg vor Augen führt. Resigniertes Kopfschütteln und demonstratives Entsetzen ersetzen die argumentative Anstrengung, gut begründet dagegenzuhalten.

Neuer Ärger für Claudia Roth (67, Grüne)! Und wieder geht es um Islamismus und Antisemitismus.
Grund: Bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, die von Roth als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) gefördert wird, ist das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) als Aussteller vertreten. Das IZH gilt als Propaganda-Zentrum des iranischen Mullah-Regimes in Deutschland, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Die Frage stellt sich: Warum finanziert Kulturbeauftragte Roth mit Staatsgeld eine Veranstaltung, auf der Vertreter des islamistischen und antisemitischen Iran-Regimes zugegen sind?

Im Berliner Willy-Brandt-Haus trafen am Montagmorgen die Präsidien des Zentralrats der Juden und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) zu einem Gedankenaustausch zusammen.
Diskutiert wurde die Situation der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland sowie eine ganze Reihe weiterer Themen, darunter die Flucht und Integration ukrainischer Flüchtlinge, Antisemitismus in Kunst und Kultur, die Schoa-Erinnerung sowie Religionsfreiheit und Rechtsextremismus.
Die Zahl der gegen Juden und Jüdinnen gerichteten und gemeldeten Gewalttaten ist im vergangenen Jahr gestiegen – von 63 solcher Delikte im Jahr 2021 auf 88 Delikte im Jahr 2022. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkenpolitikerin Petra Pau hervor, über welche die »Welt « berichtete. Unter die Kategorie Gewalttaten fallen in der Statistik des Bundeskriminalamts etwa gefährliche Körperverletzungen oder räuberische Erpressung, hinzu kommen Brandanschläge und Volksverhetzungsdelikte.
Der CDU-Bundesvorstand hat vor Kurzem beschlossen, Hans-Georg Maaßen aus der Partei auszuschließen. Die Parteispitze kritisiert, der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes gebrauche »Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen bis hin zu völkischen Ausdrucksweisen«.
Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Maaßen ist seit dem Bundestagswahlkampf 2021 in Thüringen aktiv, er wurde damals in Südthüringen von mehreren Kreisverbänden als Kandidat aufgestellt, schaffte es jedoch nicht in den Bundestag. Es gewann der SPD-Kandidat und neunfache Biathlon-Weltmeister Frank Ullrich.

Over 120 members of academia at US universities and colleges on Monday called on the University of Chicago to condemn and prevent disruptions of a counterterrorism course taught by Israeli professor Meir Elran.
Protesters are demonstrating outside the classroom, making it difficult for students to enter and disrupting the course, according to the Chicago Maroon.