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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration, wie sie leibt und lebt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Krank! Eine völlig vergiftete Einstellung zum Leben. Mütter, die den Tod, statt das Leben feiern. Mütter die sich einen Märtyrertod für ihre Kinder wünschen. Mütter, die sich auf die lebenslangen Terrorgehälter und "Märtyrer"-renten ihrer Kinder freuen, während deren Fleisch und Blut entweder Tod ist, oder viele Jahre hinter Gittern verbringen. Und all dies, während man in Israel alles tut, um die eigenen Kinder zu schützen und man das Leben feiert.
Israel ist im Frühling wunderschön. Virtueller Spaziergang entlang der Hügel von Mevasheret Zion. Viele erstaunliche Blumen und Bäume.
Frühling, 12:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
Kommentar von Honestly Concerned
Veränderungen brauchen leider ihre Zeit, aber es geht in die richtige Richtung...
- “Eulogy for… our hero Khairy Alqam (i.e., terrorist, murdered 7)”
- “Oh artemisia(plant, word play on the name of the murderer Alqam)… the Jews will taste its bitterness”
The Al-Omariya High School for Girls posted on Facebook about a school event, which eulogized and glorified as a “hero” terrorist murderer Khairy Alqam. Alqam shot and murdered 6 Israelis and 1 Ukrainian national outside a synagogue in northern Jerusalem in January this year.
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache die USA, Deutschland, die EU und wer sonst noch finanziert diesen Hass und diese Hetze stetig weiter... 🙁
No diplomatic breakthrough was reached, of course, and the little that the sides did commit to in the presence of American, Jordanian and Egyptian interlocutors was dismissed and downplayed by Israeli ministers before the ink from the Aqaba Joint Communique had even dried.
Kommentar von Honestly Concerned
Warum? Einfache Antwort: ALLE Israelis wollen Frieden - egal ob Links oder Rechts!
- Abbas’ advisor explains the stages plan for taking Israel's land:
“The [Palestinian] rights are indivisible. Give me 60% or 70% of my rights, and tell me: ‘That’s it, that’s yours, take it.’ Perhaps temporarily, yes. [But] strategically, no! … Our rights are non-negotiable. They [Israel] want to negotiate over Jerusalem and the Al-Aqsa Mosque – then by Allah, it is better [to be dead] in the belly of the earth than to be on its surface” - Abbas’ advisor: The Western Wall “is an exclusive permanent Islamic waqf according to Allah's decree”
Kommentar von Honestly Concerned
Keine Kompromisse. Sie wollen alles. Und selbst wenn man TEMPORÄR Kompromisse eingehen sollte, so ändert dies nichts daran, dass man ALLES will!
In discussions about the decades-long Arab-Israeli conflict, one of the most heavily debated topics is that of the Palestinian refugees.
Even today, almost eight decades after the Palestinian exodus, the issue of the refugees continues to be examined at academic conferences, analyzed in scholarly texts and profiled by mainstream media organizations.
But despite the continued attention given to the Palestinian refugees, how much does the average person know about the complexities and controversies surrounding this issue?
Innenpolitik
Germany said the archives will be reexamined and investigated by Israeli and German historians.
Der Dienstaufsicht im hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst unter Führung der Grünen-Politikerin Angela Dorn warf er Versagen vor: Man weigere sich dort bis heute, Maßnahmen zum Schutz seiner Person zu ergreifen.
Kommentar von Honestly Concerned
Jossifov mag hier ungewollt in die Mitte eines internen Konflikts am Staatstheater geraten sein, was aber in keinster Weise das entschuldigt, was ihm widerfahren ist! Es entschuldigt nicht warum er wiederholt unter einem Hakenkreuz-Poster sitzen musste, das dort nie hätte hängen dürfen, wie auch nicht den Rest des Mobbings und wie mit der gesamten Situation seither verfahren wurde. Frau Dorn hat bei der Documenta mehr als versagt, wie auch im Fall Jossifov!
Kommentar von Honestly Concerned
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Ja, unser Protest nimmt weiter Fahrt auf... und wir sind noch immer erst am Anfang der Proteste! Frankfurt, München, Berlin, Hamburg und Köln - Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland!!!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...#NoToRogerWaters #WatersGoHome #RogerWatersNotWelcome #rogerwaters #RogerWatersNichtWillkommen #NoRogerWaters
Damit distanzieren sich der Freistaat Bayern als Eigentümer der Kathedrale und die Diözese Regensburg als Nutzer von dieser judenfeindlichen Darstellung aus dem späten Mittelalter.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: MITTELBAYERISCHE - Ekelerregende „Judensau“ am Dom: Aus dem Schandmal wird ein Mahnmal - https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/ekelerregende-judensau-am-dom-aus-dem-schandmal-wird-ein-mahnmal-21179-art2187845.html
Die Abstimmung erfolgte bei einem Treffen der ARK in Berlin mit einer Zweidrittelmehrheit von 19 Stimmen. Acht Rabbinerinnen und Rabbiner votierten gegen den Ausschluss von Walter Homolka, dem ehemaligen Leiter des Abraham Geiger Kollegs in Potsdam - der Ausbildungsstätte für liberale Rabbiner in Deutschland.
Vier Monate nach einer Beleidigung und einer Körperverletzung im September in Berlin-Mariendorf hat die Polizei am Mittwoch das Foto eines Tatverdächtigen veröffentlicht.
Wer Angaben zur Identität und zum Aufenthaltsort des Mannes machen oder weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder zum mutmaßlichen Täter geben könne, solle sich melden, teilte die Berliner Polizei mit.
Der Vorfall ereignete sich am 13. September 2022 gegen 10.30 Uhr auf der Zwischenebene des U-Bahnhofs Westphalweg.
Erst vor neun Monaten übernahm die Italienerin ihr Amt, obwohl ihr bereits damals vorgehalten wurde, Verschwörungstheorien über Israel zu verbreiten.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr guter & mehr als berechtigter Schritt der Kongressabgeordneten!
No one should get a free pass for engaging in #antisemitism - including at the U.N.
— Congressman Brad Sherman (@BradSherman) January 24, 2023
Today, I led my colleagues in calling on the U.N. to remove Special Rapporteur Albanese from her post following her refusal to take accountability for her antisemitic comments. pic.twitter.com/2jyzJJHRU4
Kommentar von Honestly Concerned
Zu viele solcher "Einzelfälle", um diese Distanzierung ernst zu nehmen...
Unter welchen Voraussetzungen ist eine Kündigung wegen antisemitischer Äußerungen wirksam, wenn die Äußerungen, wie hier, nicht am Arbeitsplatz erfolgt sind und zeitlich vor Beginn des Arbeitsverhältnisses stattfanden? Und: Woran ist diese Kündigung gescheitert? Dazu der Kündigungsschutzexperte Anwalt Bredereck: