- Despite Israeli ban on access to higher education for imprisoned terrorists, terrorist murderers earn BA and MA degrees
- Imprisoned terrorist murderers are part of the academic staff teaching fellow prisoners for their university degrees
- The PA Ministry of Higher Education and the PLO Commission of Prisoners’ Affairs are behind the study programs organized in cooperation with Palestinian universities
- PA Minister of Justice “approves certificates” for terrorist prisoners who took “course on international law and human rights”
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wie "nett"... 🙁
Das erstaunliche Jerusalem im Winter Israels. Virtueller Spaziergang vom Zentrum zum ultra-religiösen Viertel. Ein schöner Tag draußen. Winter,
Freitag, 15:00 Uhr, 15°C / 59°F
Kommentar von Honestly Concerned
Man nehme zur Kenntnis: Diese Hasser demonstrieren hier sogar gegen einen arabischen Israeli! 🙁
In a Guardian op-ed, Palestinian journalist Jalal Abukhater lashes out at an “ill-informed, biased or unquestioning media” that apparently does not comprehend the “violence we Palestinians are exposed to on a daily basis.”
In the piece headlined, ‘There’s no cycle of violence in Jerusalem – only Israel’s lethal oppression of my people,’ Abukhater also claims Palestinians are enduring “some of the most violent, destructive and lethal days in recent memory.”
He illustrates this fallacious assertion with figures with some entirely misleading figures, specifically that 2022 was the “deadliest in nearly two decades in the occupied West Bank,” but ignoring the fact that the majority of Palestinians who died were killed while attacking Israelis.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Der Bericht wurde am Sonntag, den 29. Januar auf der wöchentlichen Kabinettssitzung in Verbindung mit dem Internationalen Holocaust-Gedenktag vorgestellt. Er enthält eine umfassende Analyse des Judenhasses in der Diaspora und liefert Daten über die Anzahl und geografische Verteilung der Vorfälle. Besonderes Augenmerk bei der Präsentation legte der Minister auf neue Formen des israelbezogenen Antisemitismus: »Der Antisemitismus verändert sein Gesicht und verlegt sich zunehmend auf den Hass gegen den jüdischen Staat und die Leugnung seines Existenzrechts.«
Als Francesca Albanese im vergangenen Februar zur neuen Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete ernannt wurde, befürchteten Kritiker, ihre bekannte antiisraelische Voreingenommenheit werde ihre Arbeit beeinträchtigen.
»Francesca Albanese erfüllt nicht einmal die Mindestanforderungen an Unparteilichkeit und Objektivität«, schrieb damals etwa der Exekutivdirektor von UN Watch, Hillel Neuer, »denn sie ist eine Person, die ihr Leben ganz einfach der militanten Lobbyarbeit gegen Israel gewidmet hat, wie schon ein flüchtiger Blick auf ihre sozialen Medien und öffentlichen Äußerungen zeigt. Sie ist das genaue Gegenteil von unparteiisch.« Albaneses Handlungen seither haben dieses Argument nur noch verstärkt.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt...
Treffpunkt ist das Café im Gutnick Center, das einzige und damit beste am Platz. Lange Holztische, Neonlicht, an der Wand steht ein Regal mit bunten Chipstüten und Keksrollen. Gemütlich ist das nicht, aber gemütlich muss es auch nicht sein. Es reicht, dass es da ist: ein Café in Hebron, ein Treffpunkt für die jüdischen Bewohner der Stadt, für die Besucher aus dem ganzen Land, für die Beschützer, die hier mit ihren grünen Armee-Uniformen eine Pause machen können vom Wachestehen.
"Wir haben es doch gut hier", sagt Yishai Fleisher und lächelt. "Wir sitzen hier, wir trinken einen Kaffee, und es ist ein anständiger Kaffee."
Fleisher, 46, schwarze Kippa, dunkle Sonnenbrille, grauer Bart, ist Sprecher der Jüdischen Gemeinschaft von Hebron. 800 Menschen sind das, Männer, Frauen und ziemlich viele Kinder. 800 Israelis, die sich mitten im Zentrum der palästinensischen Stadt im Westjordanland in einer jüdischen Siedlung verschanzt haben, Tag und Nacht geschützt von der israelischen Armee....
Kommentar von Honestly Concerned
Was für ein widerlich hetzerischer Artikel...
Die Situation in Hebron ist äußerst komplex und vielfach - zumeist für Propagandazwecke - völlig falsch dargestellt. Auch wir haben schon oft über Hebron berichtet - mal mit einer Fotostory (siehe https://honestlyconcerned.info/links/fotoalbum-um-fakten-besser-zu-verstehen-darf-man-sich-auch-vor-komplexen-orten-nicht-verstecken-ein-besuch-in-hebron-sacha-stawski-facebook/), oder in der Form von sonstigen Veröffentlichen zum Thema (siehe https://honestlyconcerned.info/?s=hebron). Besonders aktuell - insbesondere im Vergleich zu diesem Hetzartikel aus der Süddeutschen Zeitung - ist aber unser Interview mit dem Muchtar der Jaabri Zone in Hebron – Haj Ashraf Jaabri (HAJ) – in Anwesenheit von Noam Arnon, Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron - siehe https://honestlyconcerned.info/2023/02/05/exklsuiv-transkript-des-interview-von-sacha-stawski-mit-dem-muchtar-der-jaabri-zone-in-hebron-haj-ashraf-jaabri-haj-in-anwesenheit-von-noam-arnon-dem-sprecher-der-juedischen-ge/. (Am Ende des Transkripts finden sich auch weitere Links zum Thema).
Wie gesagt, es steht außer Frage, dass die Situation in Hebron nicht immer leicht zu überschauen, geschweige zu verstehen ist. Im Sinne der Wahrhaftigkeit, waren wir deshalb selber mehrfach vor Ort und haben Menschen auf beiden Seiten getroffen. Manche dieser Personen mögen uns dabei "sympathischer", als andere gewesen sein, manche von ihrer Grundhaltung "extremistischer" als andere, was aber nichts an der Geschichte der Juden in der Stadt und der tatsächlichen Faktenlage ändert. Die von Peter Münch geschilderte "Apartheid"-Lüge jedenfalls, haben wir dabei zu keinem Zeitpunkt so vorgefunden, auch wenn es, wenn man so will, tatsächlich zwei Hebron gibt - ein kleineres jüdisches Viertel, und eine sehr große, freie palästinensisches Stadt Hebron, zu der Israelis keinen Zutritt haben. Genauso ist die pauschale Dämonisierung einer demokratisch gewählten Regierung so nicht zu akzeptieren.
Wie schon mehrfach betont, ist es absolut legitim anhand von Fakten zu kritisieren, oder über Dinge zu diskutieren, wie das ja auch in Israel selber tagtäglich geschieht. Was aber nicht in Ordnung ist, sind pauschale, unbelegte Verleumdungen und Dämonisierungen auf der einen Seite, ergänzt mit Unterstellungen, Falschbehauptungen und Verdrehungen, etc., die diesen Artikel ausmachen. Sorry, aber das ist weder wahrhaftiger Journalismus, noch darf dies so unbeantwortet stehen bleiben!
PA TV sets a “norm” for Palestinian society by glorifying “Martyrdom-death”: “The Martyrs – souls that ascend to Heaven”
- In the PA it is “normal” to be a terrorist.
- In the PA it is “normal” to die as a “Martyr” for Allah and “Palestine.”
- In the PA it is “normal” to celebrate terror attacks and the death of teens.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
The perpetrators sprayed a red swastika on the central marble commemorative plaque that symbolizes the cemetery and a fascist symbol on a marble dedication of the Monument.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Am Berliner Mahnmal für die ermordeten Juden Europas soll ein Mann ein Kind bespuckt, einen alten Mann geschlagen und eine junge Frau antisemitisch beleidigt haben. Dann sei der Tatverdächtige unerkannt geflohen, teilte die Polizei am Samstag mit.
Der Zwischenfall ereignete sich demnach am Freitag gegen 12.30 Uhr. Die Polizei sei alarmiert worden, weil ein Fußgänger ein fünfjähriges Kind unvermittelt angespuckt habe. Der Unbekannte sei zunächst in Richtung Brandenburger Tor weggegangen, kurz darauf aber zurückgekehrt. Nun soll er einen 80-jährigen Touristen mit der flachen Hand auf den Hinterkopf geschlagen und eine 19-Jährige antisemitisch beleidigt haben.
Kommentar von Honestly Concerned
Warum sollte nach Jahr 2022 anders ausklingen, als es während des ganzes Jahres war...!?! 🙁
Anlässlich des Jahreswechsels möchten wir Ihnen und uns allen alles Gute, Frieden, Gesundheit und eine sorgenfreiere Zukunft für das Jahr 2023 wünschen. Der Jahreswechsel ist gleichzeitig ein Aufruf an uns…
Kommentar von Honestly Concerned
Ganz unsere Worte! Unsportliches Verhalten muss spürbare Konsequenzen haben - für die betreffenden Sportler, wie aber auch deren Verbände!
Physically attacked for his positions and forced to flee his home in Australia when it was vandalized by extremists, it is perhaps no wonder he began the preface to his 2018 book, “The Tragedy of Islam: Admissions of a Muslim Imam,” with the words: “It is highly likely that you will one day hear that I have been murdered.”
Tawhidi, who describes himself as the “Imam of Peace,” has said “Palestine is Jewish land” and that he doesn’t believe in Islamophobia as “phobia is an irrational fear. Fearing ISIS is not irrational.” He has criticized Reps. Rashida Tlaib (D-Mich.) and Ilhan Omar (D-Minn.) as “absolute frauds and Islamists” who “promote hatred against the Jewish people.”
Political cartoons, when done right, can play an important role in societal discourse, criticizing and illustrating the foibles of those in power.
Yet all too often, cartoonists use their poison pen to launch one-sided attacks against the only Jewish state. While The New York Times following controversy over a clearly antisemitic cartoon announced in 2019 that it would no longer publish editorial cartoons, artists around the world have ramped up their efforts to demonize Israel.
Here’s our top 10 of the worst anti-Israel cartoons published this year....
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The Simon Wiesenthal Center (SWC) released its list of the top ten worst antisemitic incidents of 2022 on Thursday, in which the Jewish human rights organization described it as "a tremendous increase of Jew-hatred that infected mainstream culture, academics, and media across the world."
SWC Associate Dean and Director of Global Social Action Rabbi Abraham Cooper stated that "politicians offer words of solace to Jewish victims but failed to take effective measures to curb the attacks, while UN diplomats, cultural and academic elite often legitimize hatred of the Jewish state.”
Kommentar von Honestly Concerned
Die Documenta hat es (nur) auf Platz 8 geschafft... Dafür ist Abbas mit seinen Holocaust Leugnungen - in Anwesenheit von Kanzler Scholz - auf Platz 3!