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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wie soll man einen "Offenen Brief" bezeichnen, wenn er von Personen stammt, die auch schon lange bevor dieser Brief verfasst wurde, vielfach Israels Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt haben? Egal ob der mutmaßliche "Experte für alles" Meron Mendel, der Antizionist Brumlik, die Antisemitismusrelativiererin Stefanie Schüler-Springorum von dem so genannten "Zentrum für Antisemitismusforschung", oder die anderen üblich verdächtigen Unterzeichner dieses Briefes. Hauptsache Meron Mendel hat sie wieder mal alle zusammengetrommelt, um gegen Israel zu Felde zu ziehen... Aber das Geschäftsmodell funktioniert, wie man sieht. Und dazu kommt noch das "perfekte Timing" - nur zwei Tage nach solch - von palästinensischer Seite groß gefeierten - verheerenden Terroranschlägen. Na Danke! 🙁
Und noch eine Anmerkung: Es ist sehr clever sich auf die Proteste in Israel zu berufen, nur dass es einen RIESEN Unterschied gibt, wenn man innerhalb von Israel über die Demokratie und noch zu diskutierende Gesetzesänderungen demonstriert, oder wenn man dies dann hier tut mit dem alleinigen Ziel Israel und dem Deutsch-Israelischen Verhältnis zu schaden!
(Zur Erinnerung dazu siehe auch nochmals diesen Artikel von Michael Wolffsohn aus 2020 über einen anderen "Offenen Brief", mit mehr oder weniger den selben Unterzeichnern: DLF - Historiker zur Antisemitismus-DebatteWolffsohn: Wer Juden Israel nehmen will, ist ein Antisemit - https://www.deutschlandfunk.de/historiker-zur-antisemitismus-debatte-wolffsohn-wer-juden-100.html)
Ein Feshkha oder Einot Tzukim ist ein 2.500 ha großes Naturschutzgebiet und eine archäologische Stätte am Nordwestufer des Toten Meeres, etwa 3 km südlich von Qumran im Westjordanland. Es liegt nördlich der Landzunge Râs Feshkhah, der "Landspitze von Feshkhah". Innerhalb des Reservats befindet sich eine Gruppe von Brackwasserquellen.
Lernen Sie das Naturschutzgebiet Enot Tsukim kennen: https://en.parks.org.il/reserve-park/...
Winter, 26°C / 78,8°F
The recent wave of terror attacks reveals the degree to which education and propaganda have led to such a level of hatred that it is the main driver behind the attacks.
The attacker who horrifically killed seven innocent people in Neveh Ya’acov on Friday night outside a synagogue was identified as a 21-year-old from east Jerusalem. In the second serious attack that shocked the country on Shabbat, a 13-year-old youth – also from east Jerusalem – shot and wounded two people who were walking home from Shabbat services outside the City of David.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼
We, the undersigned, declare the following:
We are gravely concerned by reports of human rights organisations and the UN Committee against Torture about the systemic practice by Palestinian Security Services of abusing national security charges and anti-money laundering laws to arbitrarily arrest, torture and freeze bank accounts of the regime’s critics. The lack of proper investigation of the political killing of Nizar Banat, a well-known critic of the Palestinian Authority’s Government is unacceptable. We call to immediately release and drop fabricated criminal cases against witnesses of the assassination of Banat: Hussein and Mohamed Banat, a family lawyer Gandhi Al-Rubaie, and stop the prosecution of Ghassan Banat for seeking justice before the International Criminal Court.
We condemn the attempt to assassinate anti-corruption activist Fadi Elasalameen, as well as the deliberate leak of sensitive information on his home address and banking transactions from the Bank of Palestine to the Al Akhbar newspaper, owned by the Hezbollah terrorist organisation in order to intimidate him.
We call for the exclusion of the Palestinian Interior Ministry and security services from European Union financial assistance until effective steps are taken to stop torture, hold liable those responsible for those acts, including the culprits of the assassination of Nizar Banat and release political prisoners.
Kommentar von Honestly Concerned
Es gibt zunehmend mehr Stimmen, die sich gegen die Terrorfinanzierung stellen und Konsequenzen für die PA fordern. Hoffentlich setzt sich diese Stimmen durch...
Auch in Deutschland gibt es deutliche Worte, z.B. von Frank Müller-Rosentritt (siehe z.B. https://twitter.com/theliberalfrank/status/1620025767865495554?s=20&t=dVIUN1-aBEGFEWexbCnIQg) oder kürzlich Caroline Fetcher im Deutschlandfunk (siehe https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-tag-mit-caroline-fetscher-panzerkanzler-gegen-kriegskabinett-am-kuechentisch-dlf-kultur-3c45dda8-100.html), doch reicht dies noch nicht... Wir hoffen, dass Deutschland, als größter Einzelgeldgeber der PA, endlich Druck auf die PA ausübt und aufhört die Terrorgehälter und "Märtyrer"-renten, wie auch die hoch problematischen Schulbücher, etc. mit zu finanzieren. Geld ist Macht. Deutschland muss diese Macht endlich aus Druckmittel einsetzen, um sich nicht mitschuldig zu machen!
Der Terror hält Israel im Atem: Der 21-jährige Palästinenser Khaire Alkam hat am Freitag sieben Menschen ermordet und zwei weitere verletzt..
Barbarisch: Die Familie des Terroristen wird nun eine sogenannter „Märtyrer-Rente“ erhalten!
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zahlt Angehörigen von toten Attentätern jeden Monat eine Rente von etwa 350 Euro, für die Witwen und Kinder von Attentätern werden lebenslange Zuschläge bezahlt. Ist der „Märtyrer“ Teil des bewaffneten Arms der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), erhöhen sich die Zuschläge sogar auf bis zu 1070 Euro.
Kommentar von Honestly Concerned
Ganz unsere Worte. Danke an die BILD für diesen deutlichen und so wichtigen Beitrag!
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Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Das ist das wahre Israel!
Innenpolitik
Liebe Kinder,
liebe Schülerinnen und Schüler,
sehr geehrter Herr Dr. Schuster,
sehr geehrter Herr Dr. Joffe,
sehr geehrte Frau Dr. Zboralski-Avidan,
vielen Dank für den freundlichen Empfang!
Ich weiß von den Lehrerinnen und Lehrern, dass Ihr lange geprobt habt ‑ wir haben es eben ja auch gehört ‑, damit alles perfekt klappt, und dass der eine oder die andere von Euch auch ein kleines bisschen aufgeregt vor dem Feiertag war. Aber trotzdem kann man ja klar sagen: Das hat gut geklappt bisher. Ich freue mich deshalb, dass ich das Fest heute gemeinsam mit Euch feiern kann. Das ist mein erstes Chanukka, das ich mit Schülerinnen und Schülern zusammen feiere. Und deshalb ist das heute auch für mich ein ganz, ganz besonderer Tag....
Kommentar von Honestly Concerned
Da fühlt man sich doch richtig sicher... 🙁
Die jüdische Gemeinde entzündete auf dem Dinslakener Altmarkt Kerzen zum Beginn der Chanukka. Acht Tage lang wird das Fest gefeiert.
Dieses Fest, das auch in der Wuppertaler Gemeinde acht Tage lang, in diesem Jahr vom 18. bis 26. Dezember gefeiert wird, erinnert an die Treue Gottes zum jüdischen Volk. In der Wuppertaler Synagoge an der Paul-Humburg-Str. erstrahlt ab Sonntag, 18.11., wie jedes Jahr an jedem Tag des Festes ein weiteres Fenster der Synagoge, entsprechend dem achtarmigen Chanukka-Leuchter, der in jeder jüdischen Familie zum Lichterfest gehört. Das neunte Fenster der Synagoge, ganz rechts, symbolisiert den sogenannten ´Diener´, mit dem die acht Kerzen angezündet werden (siehe Foto oben).
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HIER NOCHMALS DER VOLLSTÄNDIGE TEXT:
Der Musiker Roger Waters plant 2023 in der Festhalle der Messe Frankfurt ein Konzert zu veranstalten. In der Vergangenheit ist Roger Waters durch antisemitische Aktionen aufgefallen, zum Beispiel das Steigenlassen eines Heliumballon in Form eines Schweines, der mit Davidsternen bedruckt wurde, während eines Konzerts. So ein Verhalten überschreitet die Grenzen der Kunstfreiheit und sollte insbesondere in Frankfurt keine Bühne erhalten. Die Messe gehört der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen zu jeweils 60% und 40%. Dementsprechend tragen Frankfurt und Hessen Verantwortung dafür, welchem Gedankengut dort die Bühne gegeben wird und sollte diese nicht für Antisemtismus zur Verfügung stellen. Wir unterstützen deshalb die Intention der Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, sich mit der Messe abzustimmen, um das Konzert abzusagen.
Siehe auch Twitter.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits mehrfach betont: Wir fordern eine kategorische Absage aller Roger Waters Konzerte in Deutschland - zumindest eine Absage aller der Konzerte, die in Veranstaltungshallen, die sich im Besitz von Städten und Ländern befinden, wie z.B. die Jahrhunderthalle in Frankfurt.
Ein "Aussitzen", wie bei der Documenta, wird es dieses Mal nicht geben. Wir werden nicht zulassen, dass dieser Antisemit in Köln, München, Berlin, Frankfurt und Hamburg seinen antisemitischen Wahn unwidersprochen verbreiten kann.
Wir fordern von den Städten und Ländern endlich aktiv zu werden. Was nützen uns wertlose anti-Antisemitismus Beschlüsse, wenn diese dann bei erster Gelegenheit missachtet werden. Und wenn nötig, dann müssen die Städte die Konventionalstrafen für die Kündigung der Verträge (von städtischen Veranstaltungsorten), die so niemals hätten abgeschlossen werden dürfen, zahlen.
Der Gedanke, dass Waters mit seiner rot-schwarzen Armbinde, sein antisemitisches Schwein durch die Frankfurter Festhalle fliegen lässt, die schon bei den Nazis für propagandistische Großkundgebungen beliebt war, widert uns an. Unvergessen ist auch, dass 1938 Juden in der Festhalle vor dem Abtransport in KZ's zusammengetrieben wurden.
In diesem Sinne, rufen wir alle dazu auf, nicht nachzulassen unserem Protest Gehör zu verschaffen. Schreibt an die Bürgermeister, die Ministerpräsidenten, Parteien, lokale Politiker, Bundestagsabgeordnete, Antisemitismusbeauftragte, Medien, usw. und das solange, bis wir etwas erreicht haben. Und vorsorglich sollten die Vorbereitungen für Demonstrationen an den Tagen der Konzerte in unmittelbarer Nähe - am besten direkt vor den Eingängen - der Veranstaltungsorte - in Vorbereitung gehen.
Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen und das gilt es ihn spüren zu lassen, wie auch unsere politischen Vertreter verstehen müssen, dass JETZT der Zeitpunkt gekommen ist ihren Worthülsen Taten folgen zu lassen
Kommentar von Honestly Concerned
Bundesweit wurden und werden öffentlich Channukia Leuchter unter Beteiligung diverser Prominenz entzündet. Dabei hören wir auch immer wieder viele tolle Bekundungen der Solidarität, Antisemitismus Verurteilungen, usw. Das ist gut und wichtig, reicht aber nicht mehr. In Zeiten, wie diesen, müssen den Worten endlich Taten folgen. Wie wenig die Worte in der Realität wert sind, hat uns die Documenta nur all zu deutlich vor Augen geführt, um nur ein Beispiel zu nennen. Eine kategorische Absage aller Roger Waters Konzerte in Deutschland - zumindest eine Absage aller der Konzerte, die in Veranstaltungshallen, die sich im Besitz von Städten und Ländern befinden, wie z.B. die Jahrhunderthalle in Frankfurt, wären ein ernstzunehmendes Zeichen. Es ist schlimm genug, dass bei den Buchungen dieses Antisemiten bestehende Antisemitismus und anti-BDS Beschlüsse ignoriert wurden, was aber nicht bedeutet, dass die Konzerte nun deshalb einfach stattfinden müssen. Wenn Fehler gemacht wurden, dann müssen die entsprechenden Stellen die Konsequenzen dafür tragen. Und wenn dies bedeutet, dass Konventionalstrafen zu zahlen sind, dann ist dem eben so. Genug der schönen Worte. Wir wollen Taten sehen!!!
Am Freitag beim vierten Prozesstermin hat das Landgericht Potsdam den Antrag Mahlers auf Einstellung des Verfahrens zurückgewiesen. Mahler, von Beruf Anwalt, hatte sich über vermeintlich eklatante Rechtsverstöße beschwert. Gegen ihn wurden für den Zeitraum 2013 bis 2017 insgesamt sechs Anklagen erhoben. Dabei geht es um antisemitische Schriften, die er zum Teil im Gefängnis verfasst haben soll.
Kommentar von Honestly Concerned
Haftverschonung?!?!? Bitte nicht. Einsperren und am besten gleich den Schlüssel wegschmeißen!
Sechs Millionen ermordete Juden.
Zu Tode gehetzt, erschossen, vergast, auf jede nur erdenkliche Art umgebracht. Ein Verbrechen von nie dagewesenem Ausmaß, begangen von Deutschen. Der Holocaust.
Die Erinnerung daran droht zu verblassen. Weil die letzten Zeitzeugen, die Lagern wie Auschwitz, Bergen-Belsen oder Dachau entkommen konnten, sterben.
Um dem Vergessen entgegenzusteuern, soll Holocaustliteratur (Texte von Opfern und Überlebenden des Nazi-Terrors) zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht an Schulen werden. Das fordert die Berufsvereinigung der Deutschlehrer.
Zu oft sprechen wir über das Judentum dann, wenn irgendetwas Schlimmes passiert ist oder ein Gedenken stattfindet. Das ist leider viel zu oft, weil wir in der Tat damit zu tun haben, dass Antisemitismus in unserer Gesellschaft steigt. Dagegen braucht es eine starke Brandmauer.
"We need to talk – Über Antisemitismus sprechen": Eine Online-Diskussion des Antidiskriminierungsbüros von Pro Familia sucht Wege aus der Antisemitismus- und Rassismus-Debatte.