Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
The UK is going to designate The Islamic Revolutionary Guards Corps, a branch of Iran’s military, as a terrorist organization, The Telegraph reported on Monday.
The UK's Terrorism Act 2000 allows the Home Secretary to proscribe an organization as a terrorist group if the organization "commits or participates in acts of terrorism," "prepares for terrorism," "promotes or encourages terrorism (including the unlawful glorification of terrorism)," or "is otherwise concerned in terrorism."
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr wichtiger (wenn auch überfälliger) Schritt, dem hoffentlich andere Länder folgen werden!!!
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The Biden administration slammed as "unacceptable" National Security Minister Itamar Ben-Gvir's visit on Tuesday morning, which sparked global condemnation and created immediate friction between Israel's new government and the United States.
"The United States stands firmly for the preservation of the historic status quo with respect to the holy sites in Jerusalem. We oppose any unilateral actions that undercut the historic status quo, they are unacceptable," US State Department spokesman Ned Price said.
Kommentar von Honestly Concerned
Ben-Gvir ist zweifelsohne kein sehr diplomatischer Mensch, wie er auch gerne provoziert. Doch wenn man mal die ganze Polemik beiseite lässt und sich ganz nüchtern auf die Fakten konzentriert, dann gab der heutige Tag wesentlich weniger Grund zu Aufregung, als die Medien einen denken lassen:
- Ben-Gvir ist für die Sicherheit des Landes zuständig. Das ist sein Job. Dazu gehört auch der Tempelberg und die dort stationierte Polizei. Dies allein macht seinen Besuch dort, im Rahmen der vereinbarten Routen, legitim.
- Die Regierung hat prinzipiell klargestellt, dass der Status Quo des Tempelbergs von ihnen akzeptiert wird. Dies ist auch Bestandteil aller Koalitionsabkommen.
- Ein Besuch von Ben-Gvir ist völlig in Einklang mit bestehenden Vereinbarungen, also mit dem Status Quo!
- Der Tempelberg / die Al Aksa Moschee wird immer wieder als Vorwand für Angriffe auf Juden genommen und viele Angriffe finden unmittelbar von dem Gelände aus statt, was somit einen Besuch des Sicherheitsministers rechtfertigt.
- Die Hamas hat im Vorfeld Terror und Gewalt angekündigt, falls Ben-Gvir den Tempelberg besuchen würde. Diese Erpressung konnte unmöglich so im Raum stehen gelassen werden. Israel muss in Reaktion auf solche Erpressungen Stärke beweisen, um die Hamas nicht auch noch zu stärken. Somit war die Gewaltandrohung der Hamas eher ein Garant für den Besuch von Ben-Gvir, als das Gegenteil.
Nun bleibt die Frage, ob der Besuch von Ben-Gvir zum jetzigen Zeitpunkt wirklich notwendig war und ob dieser das richtige Zeichen gesetzt hat. Hierauf ist die Antwort eindeutig NEIN. Ben-Gvir hätte auch noch in einigen Tagen oder Wochen still und leise den Tempelberg besuchen können, statt dies auch noch symbolträchtig vorab anzukündigen. Und auch wenn er jedes Recht hatte den Besuch so durchzuführen, wie er durchgeführt wurde, und dabei gegen keine Vereinbarungen wiederstoßen hat, so war der Besuch doch das falsche Zeichen zum falschen Zeitpunkt. Dazu kommt, dass leider rundum die Propagandapolemik der Palästinenser aufgegriffen wurde, die sofort eine Veränderung des Status Quo herbei propheziert hat.
Mehr zu dem umstrittenen Besuch folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Dies und das…. Auch wenn man Termine und feste Ziele hat, gibt es unterwegs immer so viel Neues zu sehen; so viele Eindrücke zu sammeln. Heute beinhaltete dies zufälligerweise u.a. ein Besuch bei einem Citrusfrüchte-Farmer, der gerade per Drohne dabei war das Obst gegen Schädlinge einzusprühen. Außerdem ein paar Eindrücke vom Kunstmarkt, wie auch ein Kurzvideo von einem Wolt-Fahrer, wobei dieser noch harmlos war. Bei so manch anderem, wundert man sich wie bei der Fahrweise Speisen und Knochen heil bleiben. Doch schaut selbst…
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr vom Üblichen. Aber Hauptsache man spricht über den Extremismus der Israelis... 🙁
The Diaspora Affairs Ministry will change its name to Diaspora Affairs and Combat Antisemitism Ministry, incoming Minister Amichai Chikli said on Monday during his incoming ceremony at the ministry.
“We managed to unite various departments dealing with antisemitism and the fight against the delegitimization of Israel under one roof,” he said. Chikli also called out to organizations and individuals who have initiatives to fight delegitimization of Israel “to continue,” and that he and the ministry will “do everything we can to help.”
Kommentar von Honestly Concerned
Eine interessante Veränderung...
Innenpolitik
Auch sonst gab es bei einer Wahlbeteiligung von 60 Prozent der 5500 Wahlberechtigten am Sonntag nur geringe Verschiebungen. An zweiter Stelle folgt die bucharische Liste VBJ Sefardim mit sieben Mandaten, eines mehr als bei der Wahl 2017. Im Lager der uItra-orthodoxen Fraktionen hat Kehille – Team Yaacov Frenkel einen Sitz dazugewonnen und hält nun vier; Khal Israel ist von zwei auf einen zurückgefallen.
Kommentar von Honestly Concerned
Natürlich hatte man "nicht" gezielt auf die Synagoge geworfen... wieder nur so ein Zufall... Deshalb wird ja auch gleich ein "ausländerfeindlicher" Hintergrund ausgeschlossen. Letzteres mag ja richtig sein, aber einen ANTISEMITISCHEN Hintergrund würden wir nicht so schnell ausschließen!!!
Siehe auch: RNZ - Michelstadt: Unter anderem Synagoge mit Eiern beworfen - Mehrere Jugendliche zogen durch die Altstadt und warfen mit geklauten Eiern. - https://www.rnz.de/region/regionalticker/polizeiberichte_artikel,-michelstadt-unter-anderem-synagoge-mit-eiern-beworfen-_arid,1009980.html
Kommentar von Honestly Concerned
AUDIO: https://br.de/s/5uJRQtf
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: BERLINER ZEITUNG - Antisemitismus im Berliner Fußball: „Ich verbrenne euch, so wie die Deutschen das gemacht haben“ - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/tus-makkabi-antisemitismus-im-berliner-fussball-ich-verbrenne-euch-so-wie-die-deutschen-das-gemacht-haben-li.290805
More than eight decades on, the Ukrainian Holocaust survivor has been forced from his home once more — but this time he’s found a safe haven in Germany.