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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Western intelligence sources who monitor security deals between Iran and Russia say Moscow will soon provide a full squadron of fighter jets to the Islamic Republic. 
It will apparently be 24 Sukhoi Su-35 fighter jets, originally produced for Egypt under a deal that was torpedoed by the United States. The Russians were looking for buyers for the unsold surplus, and it looks like Tehran will be getting those planes very soon. According to an intelligence report, Iranian pilots are already training on these planes.

Two Israel fighter jets were dispatched on Friday afternoon to assist a light civilian transport aircraft that was en route from Dubai and had run into some difficulties.
According to a tweet shared by Israeli Air Force, the plane had departed from Dubai and was planning to perform an emergency landing at Ben Gurion Airport due to a suspected missing wheel.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, zu Channuka und Weihnachten im Heiligen Land, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Enemies of Israel falsely accuse Israel of white colonialism, apartheid, ultra-nationalism, unfair treatment of its Arab citizens, LGBT "pinkwashing," theocracy and violations of international law.
In fact, Israel is a mature democracy with high-functioning government and judicial institutions, plus a long track record of moral behavior and the rule of law. It guarantees expansive civil liberties, equal rights and economic opportunities to its citizens.

After 35 years of research, Dr. Tzvi Yehuda, 86, says he has finally managed to shed some light on the untold story of the expulsion of Jews from Iraq. 
In his new book, "In Torments of Salvation, the Expulsion of Jews from Iraq," Dr. Yehuda uncovers details about the treatment of the Iraqi Jewry in the early 20th century, shattering the myth of how some 125,000 Jews supposedly left Iraq because of a "Zionist plot," and shedding light on the Iraqi government's role in the affair.

Die erstaunliche Stadt Haifa heute. Nordisrael. Winterliches Wetter. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Unvergessliche Aussichten.
Winter, Werktag,
12:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

Nazareth ist die Stadt, in der Jesus seine Kindheit und Jugend verbrachte. Israel. Virtueller Spaziergang durch die alten Straßen der Stadt.
Winter, Arbeitstag


Recorded in Tel Aviv, Israel, on December 4, 2022
Benjamin Netanyahu is the past and soon to be again prime minister of Israel. In his new book, Bibi: My Story, Netanyahu describes how he went from an Israeli American high school student in Philadelphia to a member of the Israeli Defense Force, detouring along the way to study architecture and get a master’s degree from the MIT Sloan School of Management in 1976. His studies were interrupted when his brother Yoni was killed in the raid on Entebbe, Uganda, which inspired Bibi to return to Israel and dedicate his life to protecting that state. This interview covers those events as well as his rise to the top of Israeli politics—multiple times.
Note to viewers: Be sure to watch to the end of the show after the end credits for some additional content that was shot after the interview concluded.

Innenpolitik

Der Grad des Antisemitismus ist immer auch ein Gradmesser für den Zustand einer Demokratie. Gerade deshalb ist es besorgniserregend, wie deutlich der Antisemitismus in den vergangenen Jahren überall in Europa auf dem Vormarsch ist – und seit dem Ausbruch der Pandemie hat sich die Lage noch mal verschärft. Doch unabhängig davon, ob der Antisemitismus wie seit über 150 Jahren vom völkisch-rechten Rand kommt oder aus linken Milieus, oder aber aus jenen muslimischen Gemeinschaften, in denen Antisemitismus Alltag ist: Er trifft auf wachsenden Widerstand der Zivilgesellschaft. Deren zahlreiche Initiativen entfalten aber erst dann ihre größtmögliche Wirkung, wenn sie sich bestmöglich vernetzen. Genau das geschah dieser Tage in Brüssel.
In einer Stellungnahme erklärt das Metropoltheater aus München, dass es das Stück „Vögel“ nicht mehr spielen wolle. Insbesondere die jüdische Studierendenunion Deutschland und der Verband jüdischer Studenten in Bayern hatten im Vorfeld die antisemitischen Inhalte des Stücks beanstandet.
Jochen Schölch, Intendant des Metropoltheaters, erklärt: „Das Stück in der erarbeiteten Form werden und wollen wir vorerst so nicht mehr aufführen.“
Die Männer auf dem Schwarz-Weiß-Foto aus dem frühen 20. Jahrhundert sind elegant gekleidet, ebenso die einzige Frau im Bild. Auch eine offene Pferdekutsche gehört zum Motiv, das der Fotograf vor rund 100 Jahren einfing. Es zeigt eine jüdische Familie vor ihrem Haus in der Kleinstadt Boryslaw. Die idyllisch anmutende Szenerie in der Ausstellung "Voices. Ein Mosaik ukrainisch-jüdischen Lebens" im Jüdischen Museum Augsburg fällt gleich am Anfang des Rundgangs ins Auge.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert über antisemitische Gewalt in Deutschland geäußert. Er habe sich sehr gewünscht, dass der Anschlag auf die Synagoge in Halle am Jom-Kippur-Feiertag vor drei Jahren ein Wendepunkt sein würde, sagte Steinmeier am Montag bei der feierlichen Ordination mehrerer orthodoxer Rabbiner in Hannover laut vorab verbreitetem Redetext. "Aber das Gegenteil ist der Fall - die Zahl antisemitischer Straftaten steigt in Deutschland", fügte er an.
Nach umstrittenen Spenden hat das Humboldt-Forum in Berlin seine Regelungen für private Geldgeber verschärft. Die zehn Jahre alte Richtlinie sei „nicht ausreichend präzise“ gewesen, hieß es am Montag in einer Mitteilung des Kultur- und Ausstellungszentrums. Zuvor hatte es Debatten gegeben, nachdem als antisemitisch und antidemokratisch interpretierte Äußerungen eines bereits gestorbenen Spenders bekannt geworden waren.
Die neue Richtlinie definiere klarer als bisher Gründe für den Annahmeausschluss von Geldern, hieß es nun. Die Annahme von Spenden soll nun etwa verweigert werden können, wenn Formen von Diskriminierung nicht ausgeschlossen werden können.

Essen.  Wenige Tagen nach den Schüssen auf das Rabbinerhaus kehrt in der Alten Synagoge in Essen wieder Normalität zurück. Eindrücke vom Tatort.

Nach den Schüssen auf ein Nebengebäude der Alten Synagoge in Essen fahndet die Polizei weiterhin nach dem Täter. »Die Ermittlungen dauern an«, sagte ein Behördensprecher am Sonntag.
Auch im Fall der beiden am Samstag entdeckten Löcher im Dach der neuen Synagoge gingen die Untersuchungen weiter. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass es sich bei den älteren Beschädigungen um Einschusslöcher handeln könnte.
Der ehemalige NPD-Anwalt und Holocaust-Leugner Horst Mahler muss sich erneut wegen Volksverhetzung und Leugnung des nationalsozialistischen Völkermords vor Gericht verantworten. Der Prozess beginne am kommenden Dienstag vor dem Landgericht Potsdam, bestätigte eine Gerichtssprecherin am Dienstag. Geplant sind 14 Verhandlungstage bis Ende Januar.
Als die Synagoge am Börneplatz am frühen Morgen des 10. Novembers 1938 in Brand gesetzt wurde, ging auch die Ausstattung in ihrem Inneren weitgehend verloren. Einige Fragmente des Thoraschreins konnten allerdings gerettet werden. Sie lagern heute im Archäologischen Museum und sollen als Dauerleihgabe in die Westend-Synagoge inte­griert werden. Im „Shtibl“, einem kleinen Gebetsraum, sollen sie einen neuen Platz finden.