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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
So viel einmal mehr zum Thema Demokratieverständnis von Herrn Erdogan....
During the semi-finals of the game show “Free for All” presented on Sweden’s Channel 5 on Monday, contestants were presented with a quiz on famous Swedish singer Laila Bagge Wahlgren, whose mother is Swedish and father a Palestinian.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Die Israel-Boykottbewegung - Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt
Im Mai 2019 hat der Deutsche Bundestag den Beschluss verabschiedet, die Bewegung für einen Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel (BDS) als antisemitisch zu verurteilen und ihr öffentliche Räume und Gelder zu verweigern. Vor allem im kulturellen Sektor, wo BDS viele Sympathisant*innen hat, fühlt man sich dadurch angegriffen und eingeschränkt. Einige der gewichtigsten Personen und Institutionen der staatlich geförderten Kulturlandschaft hierzulande sind im Dezember 2020 sogar als „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ an die Öffentlichkeit gegangen. Sie klagen, die BDS-Resolution des Bundestages bedrohe die „kulturelle Vielfalt“, das „Anderssein“ und die „Anerkennung von Differenz“.
Dabei geht es der BDS-Bewegung sowie ihren Anhänger*innen und Beschützer*innen eher selten darum, was Israel konkret tut oder lässt. Sie haben vielmehr oftmals ein Problem damit, dass dieses Land überhaupt existiert. In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt der Frage nachgehen, warum die „Israelkritik“ im Allgemeinen und die BDS-Bewegung im Besonderen vor allem im (pop)kulturellen Milieu so beliebt ist – wie sich zuletzt vor allem an der Kunstschau Documenta gezeigt hat – und was an dieser Bewegung antisemitisch ist.
Alex Feuerherdt ist Publizist und lebt in Köln, seine Schwerpunktthemen sind Antisemitismus, Israel, der Nahe Osten und Fußball. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Florian Markl hat er im Herbst 2020 das Buch „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“ vorgelegt. Erschienen ist es im Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich.
Kommentar von Honestly Concerned
Gerne weisen wir auf diese Veranstaltung der Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hin. Am 20. Dezember 2022 wird Alex Feuerherdt ab 19 Uhr zum Thema "BDS und Kulturindustrie - Die (Pop-)Kultur und ihre Sympathien für einen Israel-Boykott" sprechen.Die Veranstaltung wird via YouTube gestreamed. https://youtu.be/5H1n42pvwUc
Francesca Albanese, an Italian lawyer, was appointed earlier this year as the UN special rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories. The rapporteur is an independent expert appointed by the UN Human Rights Council tasked with investigating human rights in Palestinian areas, publishing public reports and working with governments and other groups on the issue.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt. Absolut exemplarisch für viel zu viele Mitarbeiter dieser einseitig gegen Israel gerichteten Organisation! 🙁
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Speaking at the UN’s Economic and Social Council (ECOSOC), the 54 member body that the CSW is subsidiary to, US Ambassador to the UN Linda Thomas-Greenfield said that removing Iran was the direct appeal of Iranian women activists. “Iran’s membership at this moment is an ugly stain on the commission’s credibility,” Thomas-Greenfield said.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch endlich mal eine Entscheidung der UN, die wir von Herzen unterstützen können, wobei man betonen muss, dass es eine Schande war, dass der Iran überhaupt jemals Mitglied dieser Kommission war.
Weitere beachtenswerte Artikel zu diesen Entscheidung, sowie weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die schöne Stadt Jerusalem. Chanukka kommt. Ich gehe zur Klagemauer, um eine besondere Notiz anzubringen. Israel im Urlaub.
Winter, 11 Uhr, 24 °C
Ein sonniger und angenehmer Tag in Israel. Die erstaunliche Stadt Eilat im Süden. Ein perfekter Blick auf das Rote Meer. Schönes Wetter draußen.
Winter, 11 Uhr, 27 °C
Morocco's national airline said it was canceling all flights it had scheduled for Wednesday to carry fans to Doha for the World Cup semi-final, citing what it said was a decision by Qatari authorities.
"Following the latest restrictions imposed by the Qatari authorities, Royal Air Maroc regrets to inform customers of the cancellation of their flights operated by Qatar Airways," the airline said in an emailed statement.
Kommentar von Honestly Concerned
Einmal mehr zum Thema Katar... 🙁
Chanukka ist ein jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereroberung Jerusalems und die anschließende Wiedereinweihung des Zweiten Tempels zu Beginn der Makkabäer-Revolte gegen das Seleukidenreich im 2. Jahrhundert v.
Winter, 17°C / 62,6°F
Innenpolitik
»Es ist nicht das erste Mal, dass FFF International mit falsch verwendeten Begrifflichkeiten und verfehlten Wesenszusammenhängen durch Antisemitismus auffällt«, sagte Präsident Josef Schuster der Zeitung »Die Welt«. Er erwartet weitere Schritte: »Wie viele andere hat sich FFF Deutschland noch vor wenigen Tagen, am 9. November, öffentlich gegen Antisemitismus positioniert«, so Schuster. »Dem müssen auch Taten folgen.«
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
The news follows a “hate crimes pandemic” reported by Shomrim (Stamford Hill), a neighborhood watch group that protects London’s Hasidic Jewish community — the largest in Europe —on November 1.
Honestly Concerned e.V., zusammen mit unserer Partnerorganisation ILI – I Like Israel e.V. ist stolz darauf, sich einer Koalition von mehr als 180 pro-israelischen/jüdischen Organisationen aus der ganzen Welt angeschlossen…
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu: JSUD - Repräsentant:innen der @jsud_official und des @vjsb.de sahen sich erneut das Stück „Vögel“ im Metropoltheater in München an. -Wir veröffentlichten einen offenen Brief, in dem wir das Stück kritisierten, antisemitische Narrative zu reproduzieren, die Shoa zu verharmlosen und Jüdinnen:Juden zu dämonisieren....
https://www.facebook.com/JSUDeutschland/posts/pfbid02TnzxV1SRjmoRbvEyE5xqQVqtTroookGsP2YyxBKhN7m5UNoCY4pqvQpB99rLerQMl
Antisemitismus hat viele Facetten. Manchmal entdeckt man ihn sogar bei sich selbst.
Wo beginnt Antisemitismus? Woher kommen die oft jahrhundertealten Stereotype, und welche Rolle spielen sie bis heute? Wie unterscheidet man zwischen legitimer Kritik an der israelischen Regierung und unverhohlenem Antisemitismus?
Wir fragen eine Jüdin und einen Juden, wie sich Antisemitismus im Alltag anfühlt - und erklären, warum er so schwer zu bekämpfen is
Dies ist der eigentliche Skandal. Denn niemand dürfte wirklich wie behauptet im Sinn gehabt haben, auf der Veranstaltung den Holocaust mit der Nakba, also der Flucht und Vertreibung von Araber*innen aus Palästina, zu vergleichen oder gar gleichzusetzen.
Kommentar von Honestly Concerned
Die TAZ gibt ihr "Bestes". WIDERLICH!
Laut Gerichtsangaben von Freitag geht die Landesregierung davon aus, dass der Zentralrat nicht die Voraussetzungen erfüllt, um Mitglied des Gremiums zu sein – nämlich "dass die islamische Organisation die Gewähr dafür bietet, eigenständig und staatsunabhängig zu sein und die Verfassungsprinzipien, die Grundrechte der Schüler sowie die Grundprinzipien des freiheitlichen Religionsverfassungsrechts des Grundgesetzes zu achten". Der Zentralrat "pflege Verbindungen zu islamischen Organisationen, die verfassungsfeindliche Tendenzen aufwiesen".
Kommentar von Honestly Concerned
"...Laut Gerichtsangaben von Freitag geht die Landesregierung davon aus, dass der Zentralrat nicht die Voraussetzungen erfüllt, um Mitglied des Gremiums zu sein – nämlich "dass die islamische Organisation die Gewähr dafür bietet, eigenständig und staatsunabhängig zu sein und die Verfassungsprinzipien, die Grundrechte der Schüler sowie die Grundprinzipien des freiheitlichen Religionsverfassungsrechts des Grundgesetzes zu achten". Der Zentralrat "pflege Verbindungen zu islamischen Organisationen, die verfassungsfeindliche Tendenzen aufwiesen"..."‼‼‼
Am 12. November 1938 - drei Tage nach der Reichspogromnacht - trafen sich im damaligen Reichsluftfahrtministerium in Berlin 100 hochrangige Vertreter des NS-Regimes und beschlossen, dass den Juden die Schäden des Pogroms in Rechnung gestellt werden.
Der Saal, in dem damals das Treffen stattfand, befindet sich im heutigen Bundesfinanzministerium. Am Freitag (11.11.), fast auf den Tag genau 84 Jahre später, tagte im selben Saal das Diplomaten-Team der Botschaft des Staates Israel unter Leitung von Botschafter Ron Prosor in einer Sondersitzung.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: YOUTUBE - Botschafter Ron Prosor im Euro-Saal des Bundesfinanzministeriums am 11.11.2022 - https://www.youtube.com/watch?v=50T7X-0jSnY
https://www.youtube.com/watch?v=50T7X-0jSnY