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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

ISTANBUL, Turkey (AFP) — A Turkish court on Wednesday sentenced Istanbul’s popular opposition mayor to nearly three years jail in a politically charged defamation trial that effectively bars him from standing in next June’s presidential election.
A famous Swedish television game show presented a map of Israel with “Palestine” written on it alongside a Palestinian flag in one of its trivia quizzes.
During the semi-finals of the game show “Free for All” presented on Sweden’s Channel 5 on Monday, contestants were presented with a quiz on famous Swedish singer Laila Bagge Wahlgren, whose mother is Swedish and father a Palestinian.
Jewish women and children who arrived in Israel after 1953 from Tunisia will be recognized his Holocaust survivors by the state, Israel Hayom as learned. The policy until now has excluded this group from being treated as Holocaust survivors to the full extent, denying them various stipends and entitlements. This, despite the forced labor that they had to endure under the Nazi occupation. 

Die Israel-Boykottbewegung - Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt
Im Mai 2019 hat der Deutsche Bundestag den Beschluss verabschiedet, die Bewegung für einen Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel (BDS) als antisemitisch zu verurteilen und ihr öffentliche Räume und Gelder zu verweigern. Vor allem im kulturellen Sektor, wo BDS viele Sympathisant*innen hat, fühlt man sich dadurch angegriffen und eingeschränkt. Einige der gewichtigsten Personen und Institutionen der staatlich geförderten Kulturlandschaft hierzulande sind im Dezember 2020 sogar als „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ an die Öffentlichkeit gegangen. Sie klagen, die BDS-Resolution des Bundestages bedrohe die „kulturelle Vielfalt“, das „Anderssein“ und die „Anerkennung von Differenz“.
Dabei geht es der BDS-Bewegung sowie ihren Anhänger*innen und Beschützer*innen eher selten darum, was Israel konkret tut oder lässt. Sie haben vielmehr oftmals ein Problem damit, dass dieses Land überhaupt existiert. In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt der Frage nachgehen, warum die „Israelkritik“ im Allgemeinen und die BDS-Bewegung im Besonderen vor allem im (pop)kulturellen Milieu so beliebt ist – wie sich zuletzt vor allem an der Kunstschau Documenta gezeigt hat – und was an dieser Bewegung antisemitisch ist.
Alex Feuerherdt ist Publizist und lebt in Köln, seine Schwerpunktthemen sind Antisemitismus, Israel, der Nahe Osten und Fußball. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Florian Markl hat er im Herbst 2020 das Buch „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“ vorgelegt. Erschienen ist es im Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich.

A lawyer heading the UN Human Rights Council’s open-ended investigation into Israel’s treatment of Palestinians said during a 2014 conflict between Israel and Gaza terror groups that the “Jewish lobby” was in control of the United States.
Francesca Albanese, an Italian lawyer, was appointed earlier this year as the UN special rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories. The rapporteur is an independent expert appointed by the UN Human Rights Council tasked with investigating human rights in Palestinian areas, publishing public reports and working with governments and other groups on the issue.
Iran was expelled from the Commission on the Status of Women (CSW), a UN women’s rights subsidiary, on Wednesday after the passage of a US-led resolution in response to Iran’s brutal crackdown on ongoing protests.
Speaking at the UN’s Economic and Social Council (ECOSOC), the 54 member body that the CSW is subsidiary to, US Ambassador to the UN Linda Thomas-Greenfield said that removing Iran was the direct appeal of Iranian women activists. “Iran’s membership at this moment is an ugly stain on the commission’s credibility,” Thomas-Greenfield said.

Die schöne Stadt Jerusalem. Chanukka kommt. Ich gehe zur Klagemauer, um eine besondere Notiz anzubringen. Israel im Urlaub.
Winter, 11 Uhr, 24 °C

Ein sonniger und angenehmer Tag in Israel. Die erstaunliche Stadt Eilat im Süden. Ein perfekter Blick auf das Rote Meer. Schönes Wetter draußen.
Winter, 11 Uhr, 27 °C

Morocco's national airline said it was canceling all flights it had scheduled for Wednesday to carry fans to Doha for the World Cup semi-final, citing what it said was a decision by Qatari authorities.
"Following the latest restrictions imposed by the Qatari authorities, Royal Air Maroc regrets to inform customers of the cancellation of their flights operated by Qatar Airways," the airline said in an emailed statement.

Chanukka ist ein jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereroberung Jerusalems und die anschließende Wiedereinweihung des Zweiten Tempels zu Beginn der Makkabäer-Revolte gegen das Seleukidenreich im 2. Jahrhundert v.
Winter, 17°C / 62,6°F

Innenpolitik

Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert nach anti-israelischen Tweets der Klimaschutz-Gruppe Fridays For Future (FFF) International Konsequenzen.
»Es ist nicht das erste Mal, dass FFF International mit falsch verwendeten Begrifflichkeiten und verfehlten Wesenszusammenhängen durch Antisemitismus auffällt«, sagte Präsident Josef Schuster der Zeitung »Die Welt«. Er erwartet weitere Schritte: »Wie viele andere hat sich FFF Deutschland noch vor wenigen Tagen, am 9. November, öffentlich gegen Antisemitismus positioniert«, so Schuster. »Dem müssen auch Taten folgen.«
Jewish students at a high school for the arts in Rome have allegedly been subjected to crudely antisemitic insults by an art teacher, leading to calls for disciplinary proceedings against the alleged offender, according to Italian media reports.
The Metropolitan Police of London arrested on Tuesday a suspect accused of assaulting several Jewish residents of the Stamford Hill section of the borough of Hackney.
The news follows a “hate crimes pandemic” reported by Shomrim (Stamford Hill), a neighborhood watch group that protects London’s Hasidic Jewish community — the largest in Europe —on November 1.

Honestly Concerned  e.V., zusammen mit unserer Partnerorganisation ILI – I Like Israel e.V. ist stolz darauf, sich einer Koalition von mehr als 180 pro-israelischen/jüdischen Organisationen aus der ganzen Welt angeschlossen…

Anfang Oktober kam Jochen Schölchs sehr textgetreue, sehr präzise Inszenierung von Wajdi Mouawads Stück "Vögel" am Metropoltheater heraus, gefeiert vom Publikum und der Kritik. Das Stück hat Mouawad selbst uraufgeführt, 2017 in Paris, vor vier Jahren brachte es Burkhard C. Kosminski in Stuttgart zum ersten Mal in Deutschland heraus, als viersprachiges Tableau - deutsch, englisch, hebräisch, arabisch - sehr vieler Aspekte des Konflikts im Nahen Osten. Das Stück ist Familiengeschichte, Erkenntnisdrama und politisches Panorama zugleich, ein Plädoyer für Toleranz und den Frieden, es wurde zu einem gefeierten Erfolgsstück auf vielen Bühnen, vielen gilt es als "Nathan der Weise" unserer Gegenwart.

Antisemitismus hat viele Facetten. Manchmal entdeckt man ihn sogar bei sich selbst.
Wo beginnt Antisemitismus? Woher kommen die oft jahrhundertealten Stereotype, und welche Rolle spielen sie bis heute? Wie unterscheidet man zwischen legitimer Kritik an der israelischen Regierung und unverhohlenem Antisemitismus?
Wir fragen eine Jüdin und einen Juden, wie sich Antisemitismus im Alltag anfühlt - und erklären, warum er so schwer zu bekämpfen is

Die Buchdiskussion, die das Goethe-Institut und die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Israel geplant hatten, ist bis auf Weiteres abgesagt. Man muss sich das vor Augen führen: Hier wird – nach staatlicher Intervention seitens der israelischen Regierung und anderer Akteure in Deutschland – gezielt eine Diskussion über ein kritisches Buch unterbunden.
Dies ist der eigentliche Skandal. Denn niemand dürfte wirklich wie behauptet im Sinn gehabt haben, auf der Veranstaltung den Holocaust mit der Nakba, also der Flucht und Vertreibung von Ara­be­r*in­nen aus Palästina, zu vergleichen oder gar gleichzusetzen.
„Viele, die den Abend miterlebt haben, sind noch sehr mitgenommen“, erzählt ein Mitglied des Utopia e.V., das sich bereit erklärt hat, für den Verein zu sprechen, aber anonym bleiben möchte. Utopia leistet seit fast 25 Jahren antifaschistische, antirassistische und antisexistische Kultur- und...
Die Kommission bestimmt unter anderem über Unterrichtsinhalte mit. In dem Verfahren wird das Land vom Schulministerium vertreten.
Laut Gerichtsangaben von Freitag geht die Landesregierung davon aus, dass der Zentralrat nicht die Voraussetzungen erfüllt, um Mitglied des Gremiums zu sein – nämlich "dass die islamische Organisation die Gewähr dafür bietet, eigenständig und staatsunabhängig zu sein und die Verfassungsprinzipien, die Grundrechte der Schüler sowie die Grundprinzipien des freiheitlichen Religionsverfassungsrechts des Grundgesetzes zu achten". Der Zentralrat "pflege Verbindungen zu islamischen Organisationen, die verfassungsfeindliche Tendenzen aufwiesen".

Am 12. November 1938 - drei Tage nach der Reichspogromnacht - trafen sich im damaligen Reichsluftfahrtministerium in Berlin 100 hochrangige Vertreter des NS-Regimes und beschlossen, dass den Juden die Schäden des Pogroms in Rechnung gestellt werden.
Der Saal, in dem damals das Treffen stattfand, befindet sich im heutigen Bundesfinanzministerium. Am Freitag (11.11.), fast auf den Tag genau 84 Jahre später, tagte im selben Saal das Diplomaten-Team der Botschaft des Staates Israel unter Leitung von Botschafter Ron Prosor in einer Sondersitzung.