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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

(December 2, 2022 / JNS) Israeli Defense Minister Benny Gantz on Thursday told the defense attaches of over 30 countries that Iran had conducted at least 16 attacks on civilian vessels in the region over the past five years.
(November 27, 2022 / JNS) Use your imagination before you moralize, before your pretense of righteousness devolves into a form of cynicism—or worse still, contempt for human life. Are you currently scandalized by the fact that Itamar Ben-Gvir, a right-wing, religious politician often described as an extremist, will likely be national security minister in the next Israeli government? Well, it might be worth taking a look at what led to his success.
Dass mir der Antisemitismus nicht im Stechschritt unterm Hakenkreuzbanner entgegenmarschieren wird, war mir klar, als ich im Sommer in Deutschland meinen Posten als israelischer Botschafter in Berlin antrat. Diesen Antisemitismus haben die Deutschen weitestgehend aufgearbeitet und geächtet. Tritt er dennoch auf, formiert sich aus verschiedenen politischen Richtungen eine breite Gegenöffentlichkeit, die sich gemeinsam diesem braunen, vulgären Antisemitismus entgegenstellt.
  • Ein arabischer Ex-Agent des Verfassungsschutzes spähte den Präsidenten des Zentralrats der Juden aus.
  • Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
  • Es gibt auch eine Warnung vor dem iranischen Geheimdienst.
Ein früherer arabischer Informant des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,68, offenbar für Irans Geheimdienst ausgespäht. Zu diesem Ergebnis kam die Kölner Sicherheitsbehörde durch eine aufwändige Untersuchung gegen den tatverdächtigen Aladin Mohamed H., 49, wohnhaft in Stuttgart...
Dr. Noemi Staszewski sel. A., langjährige Wegbegleiterin und Mitarbeiterin der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland starb am Mittwoch, den 30.11.2022 nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 68 Jahren. 
Die Sozialpädagogin und Psychotherapeutin Noemi Staszewski wurde 1954 in Ost-Berlin geboren. Sie begann Anfang der 90er-Jahre für die ZWST zu arbeiten und leitete zunächst das Pädagogische Zentrum. Die Versorgung sowie niedrigschwellige Angebote für Überlebende der Shoah und ihre Angehörigen waren ihr ein Herzensanliegen.  Gemeinsam mit weiteren Fachkräften und Engagierten gründete sie 2002 schließlich den “Treffpunkt”, eine psychosoziale Kontakt- und Begegnungsstätte für Überlebende der Shoah und ihre Angehörigen in Frankfurt am Main. 

Video hier starten: https://youtu.be/yFMQ3VRMevI Ein schöner Tag in Israel. Ein angenehmer Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Von Jaffa nach Tel Aviv. Schönes Wetter draußen.
Herbst, Werktag,
16:00 Uhr, 22°C / 71,6°F

Gegen drei israelische Araber aus dem Norden Israels wurde Ende Oktober Anklage erhoben, weil sie mitgeholfen haben, die Kommunikationsinfrastruktur der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) in erheblichem Masse zu gefährden. Ausserdem werden sie beschuldigt, sensible israelische Sicherheitsinformationen an Hamas-Terroristen in der Türkei weitergegeben zu haben. Im Wesentlichen waren die drei in der Lage, die Kommunikation der IDF und der israelischen Polizei zu stören, indem sie das Mobilfunksystem in Zeiten von Unruhen oder Krieg lahmlegten.

A tunnel was discovered under a United Nations school in Gaza, according to a Tuesday announcement from the United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA).
UNRWA explained that a "man-made cavity" was identified underneath the school grounds. The area was sectioned off and the tunnel was sealed, the agency said. 

The UN General Assembly voted Wednesday afternoon in favor of holding a commemorative event in honor of the 75th “Nakba Day,” the Palestinian name for Israel’s establishment, which translates to “catastrophe.”
The vote was 90-30, with 47 abstentions. The United States, Canada, Australia and the United Kingdom were among those who opposed the move. Most of the European Union also rejected the, save for Cyprus which supported the measure.

Innenpolitik

Jewish and human rights NGOs have issued requests to Amazon to remove an antisemitic film shared by basketballer Kyrie Irving and the books the documentary was based on.
"We wish to express our grave concern that the sickening antisemitic documentary and book 'Hebrews to Negroes: Wake Up Black America', not only remains for purchase or rent on your platform, but alarmingly, is currently also one of your best-selling items," the International Legal Forum wrote Sunday in a letter to Amazon's Jeff Bezos. "The ILF calls for the immediate removal of this film and book from distribution."

Der Dachverband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) zeigt sich besorgt über eine sich immer weiter enthemmende Gewaltspirale. Vorstandsmitglied Robert Kusche fordert im Interview einen Paradigmenwechsel bei Polizei und Justiz in Ostdeutschland in der Strafverfolgung bei rechten Gewalttaten und im Umgang mit rechten Aufmärschen.
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl erfasster antisemitischer Straftaten so hoch wie seit 20 Jahren nicht. Das zeigen Daten des Innenministeriums zur politisch motivierten Kriminalität, die MDR SACHSEN-ANHALT ausgewertet hat. Demnach wurden landesweit im vergangenen Jahr 111 antisemitische Straftaten erfasst. 2020 waren es 87.
AfD-Rechtsaußen Björn Höcke bleibt Vorsitzender der Thüringer AfD. Der 50-Jährige wurde bei einem Landesparteitag am Samstag in Pfiffelbach mit 89,7 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt. Höcke kündigte an, bei der Landtagswahl im Jahr 2024 als Spitzenkandidat anzutreten. «Ich möchte euch 2024 in die Landtagswahl als Spitzenkandidat führen», rief er rund 250 Thüringer AfD-Mitgliedern zu. «Ich möchte, dass wir das Establishment jagen.» Man wolle 2024 die Machtfrage stellen.
Hüsten. Die beiden Lokalhistoriker Reiner Ahlborn und Werner Neuhaus haben ein dunkles Kapitel der lokalen Kirchengeschichte aufgearbeitet.
Das Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ des rechtsextremen AfD-Politikers Björn Höcke wird nicht indiziert. Wie eine Sprecherin der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) der Frankfurter Rundschau auf Anfrage mitteilte, hat die in Bonn ansässige Behörde nach einer Anhörung entschieden, das Buch nicht auf die Liste jugendgefährdender Medien aufzunehmen. Eine ausführliche Begründung werde derzeit noch erarbeitet.
Eine verurteilte Shoah-Leugnerin soll frei kommen: Das fordert ein ebenfalls wegen Volksverhetzung vorbestrafter Rechtsextremist. Und er will dafür eine Kundgebung mit dem Titel "Freiheit für alle politischen Gefangenen" nutzen, zu der Markus Haintz, ein Rechtsanwalt aus der Querdenker-Szene, für Mittwoch in München aufruft. Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) München, zeigt sich "absolut schockiert". Die 90 Jahre alte Überlebende des Nazi-Terrors sagt: "Diese Kundgebung an diesem Tag und an diesem Ort ist eine Provokation gegen das Gedenken und damit gegen die Demokratie, die darauf fußt."
Gabriel Groisman, ein Bürgermeister von Florida und ein Führer der jüdischen Gemeinde, schlug am Sonntag Alarm wegen des zunehmenden Antisemitismus.
Jüdische Gruppen haben Bedenken über einen alarmierenden Anstieg antisemitischer Vorfälle in den letzten Wochen geäußert, als beliebte Prominente wie Kanye West antisemitische Bemerkungen machten, darunter das Twittern, dass er vorhabe, „Todessaufen 3 gegen Juden“ zu verüben. Neben einer Zunahme hasserfüllter Rhetorik gab es in den letzten Wochen im ganzen Land mehrere Vorfälle von antisemitischem Vandalismus.
CNN — The United States seems awash in antisemitism, and it isn’t just the usual suspects like the White supremacists and the avowed hatemongers. Now it’s spouting forth from its superstar musicians and athletes, as well as its politicians, and it appears to be trickling down.
The Lebanon-based group is not very active in Switzerland and no fundraising or other financial activities are known, the government said on Wednesday in a report to parliament.
The government said the current laws are sufficient, notably extended penal provision against criminal organisations as well as police measures for combating terrorism.