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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

  • The Biden administration's recent decision to upgrade its relations with the Palestinian Authority (PA) is yet another sign of how the US is rewarding the Palestinians, as they are the Iranian regime, for their ongoing toxic incitement and terrorism against Israel.

  • It is the first time the US has created a position at the State Department that is solely responsible for Palestinian affairs.

  • The decision coincided with two bomb attacks in Jerusalem, in which a 16-year-old Jewish boy was killed and 14 other people wounded....

In Israel wird der 30. November als Gedenktag der Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern und Iran begangen. Das entsprechende Gesetz wurde 2014 im israelischen Parlament verabschiedet. Ausserhalb Israels ist die Geschichte von Flucht, Emigration und Vertreibung der Juden aus den islamisch dominierten Staaten jedoch weiterhin nahezu unbekannt.
Fridays For Future published this on Twitter on November 29th, 2022. What does Fridays For Future mean by this? What are they talking about?
Over 1.7 million Muslims live peacefully with Jews in Israel. Muslims and Jews are neighbors in Israel. They are work colleagues, teachers, lawyers, judges, politicians, policewomen, firemen, soldiers, cooks, sexual partners and much, much more. They laugh, live, eat, cry and argue with each other. They share the same country. They are connected to the trees, rivers, mountains, seas, lakes, towns, villages and deserts of their homeland, which they often include in their prayers. They are one family! Some are distant relatives, others trusted friends.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Schönes Israel. Virtueller Spaziergang vom Gartengrab zum Garten Gethsemane auf dem Ölberg.
Herbst, Werktag, 11 Uhr, 23 °C

FRANKFURT (inn) – Der deutsch-jüdische Rapper Ben Salomo hat den Zukunftspreis der Israelstiftung in Deutschland erhalten. Der Musiker, der bürgerlich Jonathan Kalmanovich heißt, wurde für sein Engagement gegen Antisemitismus ausgezeichnet.
Der Zukunftspreis soll der Öffentlichkeit die gesellschaftliche Bedeutung des Wirkens von Ben Salomo vor Augen führen. „Wir wünschen uns, dass diese Ehrung ihn und alle, die antisemitischen Bestrebungen entgegentreten, sich für das jüdische Erbe Deutschlands einsetzen, an die Katastrophe des Holocausts erinnern und das besondere Verhältnis zu Israel pflegen, Mut macht, ihre außergewöhnliche Arbeit und ihr Engagement zu erweitern und zu verstetigen“, sagte der Kuratoriumsvorsitzende und ehemalige erste Vizepräsident des nordrhein-westfälischen Landtags, Edgar Moron, im Rahmen der Preisverleihung am Dienstag in Frankfurt....
BERLIN (inn) – Dort, wo Menschen sich persönlich begegnen, kann es langfristig Frieden zwischen Völkern geben. Das sagte der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, am Dienstagabend in Berlin. Die Abraham-Abkommen würden einen solchen Austausch zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn ermöglichen. Daher finde momentan im Nahen Osten eine Zeitenwende statt.

Holon ist eine Stadt am zentralen Küstenstreifen Israels, südlich von Tel Aviv. Holon ist Teil der Metropolregion Gush Dan. Virtueller Spaziergang in den Stadtteilen Tel Giborim und Holon ha-Yeruka.
Herbst, Werktag,
14:00 Uhr, 21°C / 69,8°F

Approximately 50 students demonstrated outside the Cambridge Union on Wednesday evening, protesting a talk given by Dan Meridor, Israel’s former Deputy Prime Minister.
Mr Meridor, invited for a campus tour by the Pinsker Centre think tank, spoke for approximately an hour at the Cambridge society on a range of subjects including Iran, the Abraham Accords and the peace process with the Palestinians. Outside the venue, students were recorded chanting “from the river to the sea, Palestine will be free”, a video of which was posted on the Pinsker Centre’s twitter profile.
The Iranian and Turkish regimes, as well as their Shia and Sunni-Islamist proxies in Syria and Iraq, have intensified their political and violent attacks against Kurdish populations in Iran, Iraq, Syria, and Turkey. Since the killing of the Kurdish woman, Jina (Mahsa) Amini, the Iranian regime’s military forces and militias have slain over 400 people. Kurds made up the vast bulk of these victims. Last week, the regime’s troops alone carried out a carnage, killing at least 40 Kurds and detaining many more. They have also targeted Kurdish refugees and dissidents in Iraq’s Kurdistan Region, murdering and wounding a large number of people. While the Iranian government conducts extreme restrictions on Kurdish communities both inside and outside of Iran, the Turkish government’s oppressive actions are equally savage.

While others would mourn, the PA revels in the death of Palestinian children and youth. As is being exposed daily this week by Palestinian Media Watch in honor of World Children’s Day, the PA actively encourages youth to seek death for “Palestine” and “Allah,” promoting it as a “wedding” to 72 Virgins in Paradise...

Innenpolitik

Seyed Soleiman Mousavifar (46) hat Deutschland verlassen. Nach BILD-Informationen ist der stellvertretende Leiter der Blauen Moschee an der Alster am Mittwochabend ausgereist – und damit seiner Abschiebung zuvor gekommen.
Mousavifar saß demnach um 21.07 Uhr im Flieger EK062, als der nach Dubai abhob. Eigentlich hätte der Vize des IZH (steht für Islamisches Zentrum Hamburg) bereits vor einer Woche ausreisen sollen. Bis zuletzt hatte er sich gegen die Abschiebung gewehrt. Nachdem er zweimal vor Gericht gescheitert war, hatte eine Anwältin versucht, die Ausreise-Frist auf den 26. Januar zu schieben – doch für die Behörden stand fest: Der Hass-Mullah darf nicht in Deutschland bleiben.
Unbekannte haben zwei Eier an die Fassade der Lörracher Synagoge geworfen. Ein antisemitischer Hintergrund sei nicht auszuschließen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Tatzeitraum war zwischen Sonntagabend und Mittwochmorgen. Gebäude in der Umgebung waren nicht betroffen.
»Leider wurde unsere Synagoge wieder Ziel eines antisemitischen Angriffs«, sagte Rabbiner Moshe Flomenmann gegenüber der Jüdischen Allgemeinen. Bereits Anfang November des vergangenen Jahres hatten Unbekannte ebenfalls zwei Eier an die Synagoge geworfen, die Täter konnten nicht ermittelt werden.
»Nie wieder!« So lautet die bundesdeutsche Synthese aus Beichte und gleichzeitiger Selbst-Absolution. Also nie wieder deutsches Herrenmenschentum, Nazismus oder sonstige Faschismen ganz allgemein und, im Besonderen, nie wieder Judenhass, Auschwitz, »Endlösung«.
Dieses »Nie wieder« ist sozusagen die auf Hochglanz gedruckte ethische Visiten- und zugleich Eintrittskarte des neuen Deutschland. Demonstrativ wird sie sowohl am Eingang zur jüdischen als auch allgemein zur zivilisierten Welt abgegeben.
Lange fühlten sich Jüdinnen und Juden in den USA sicher. Doch der Aufstieg der extremen Rechten und Terroranschläge machen ihnen Angst. Ein Rabbiner will seine Synagoge nun gegen Angreifer schützen. Mit reichlich Technik.
Schleiden-Vogelsang. - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger war beeindruckt und erschüttert. Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und frühere Bundesjustizministerin hatte zum ersten Mal die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang besucht. „Das war eine Kaderschmiede der Nazis. Hier wurde die Elite herangezogen, die später an vielen Orten in der Welt Massenmorde begangen hat“, erklärte die Politikerin. Rassismus und Antisemitismus seien auch heute wieder eine große Gefahr.
»Drei Jahrzehnte nach der Deutschen Einheit und 19 Jahre nach Einleitung des Insolvenzverfahrens gibt es nun endlich Bewegung am Checkpoint Charlie«, freute sich Berlins Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) in der vergangenen Woche. Er konnte mitteilen, dass man sich mit einem Insolvenzverwalter auf den Ankauf von zwei Teilfächen beidseitig der Friedrichstraße am Checkpoint Charlie einigen konnte. Diese sollen für einen künftigen Bildungs- und Erinnerungsort genutzt werden, um damit der »Verantwortung gegenüber diesem geschichtsträchtigen Ort« gerecht zu werden.
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl erfasster antisemitischer Straftaten so hoch wie seit 20 Jahren nicht. Das zeigen Daten des Innenministeriums zur politisch motivierten Kriminalität, die MDR SACHSEN-ANHALT ausgewertet hat. Demnach wurden landesweit im vergangenen Jahr 111 antisemitische Straftaten erfasst. 2020 waren es 87.

Berlin: (hib/STO) Im dritten Quartal 2022 sind in Deutschland drei Menschen infolge politisch rechts motivierter Straftaten mit antisemitischem Hintergrund leicht verletzt worden. Wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/4205) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/4009) weiter hervorgeht, wurden dem Bundeskriminalamt für den Zeitraum von Anfang Juli bis Ende September dieses Jahres mit Stand vom 17. Oktober insgesamt 306 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund gemeldet, darunter elf Gewalttaten.
Von diesen elf Gewalttaten entfielen laut Bundesregierung zehn auf die politisch rechts motivierte Kriminalität und eine auf den Phänomenbereich der „Politisch motivierten Kriminalität - nicht zuzuordnen“. Von den sonstigen Straftaten mit antisemitischem Hintergrund wurden den Angaben zufolge 246 der politisch rechts motivierten Kriminalität zugeordnet, fünf dem Phänomenbereich der „Politisch motivierten Kriminalität - religiöse Ideologie“ und drei dem Phänomenbereich der „Politisch motivierten Kriminalität - ausländische Ideologie“, während 41 auf den Phänomenbereich der „Politisch motivierten Kriminalität - nicht zuzuordnen“ entfielen....

JTA — Jewish groups thought Elon Musk was listening to them about antisemitism on Twitter. Then Kanye West came back.
In the week after the rapper who now goes by Ye lost most of his endorsements due to his antisemitic rants, and amid an apparent uptick in broader antisemitic content on the platform, the Anti-Defamation League met with Musk, the social media giant’s mercurial new owner, about keeping hate speech off the site.

Unsichere Zeiten sind ein fruchtbarerer Boden für Verschwörungstheorien, Antisemitismus, Hassbotschaften und Fake News aller Art. Falschmeldungen über Covid-19, den Krieg in Afghanistan, in Syrien und in der Ukraine - nirgends verbreiten sie sich so schnell wie im Internet - in allen Sprachen, weltweit. Elisabeth Möst fragt nach, inwiefern dadurch unsere Demokratie gefährdet ist.