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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Fortsetzung des Videos hier: https://youtu.be/1BfXCDGYbZE Erstaunliches Israel heute. Virtueller Video-Spaziergang vom Markt zum alten Hafen. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer.
Herbst, Werktag,
15:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

(November 22, 2022 / JNS) Benjamin Netanyahu’s bookcase is familiar to Israelis, having served as backdrop to countless social media messages. To the discerning viewer, the books themselves are a message, for instance the two-volume biography of Vladimir Jabotinsky by Shmuel Katz.
For his upcoming tenure as prime minister, however, there’s been an addition. Peeking out over his left shoulder are nine small statues of Zionist figures.
(November 24, 2022 / JNS) The body of a young Israeli man, that was snatched from a Jenin hospital by Palestinian gunmen on Tuesday, has been returned to his family, according to the Israel Defense Forces.
The return followed efforts of Israeli security forces acting in coordination with Palestinian security forces and the Palestinian Authority, said the IDF.
Ein Teil der ausländischen Medien, besonders der angelsächsischen, erwartet für Israel eine Rechtsrevolution im doppelten Sinne. Das Land gehe nun den Weg Ungarns, also Viktor Orbáns und seiner Partner, in den autokratischen Staat.
Gemeint ist damit vor allem die von Orbán (und Polens Jaroslaw Kaczynski) gesteuerte Vollmachtsbeschneidung der richterlichen Gewalt (Judikative) im Rahmen der klassisch demokratischen Gewaltenteilung mit der Legislative (Parlament) und Exekutive (Regierung).

Liebe Zelda,
es ist grau geworden in Berlin, und kalt, ich laufe nur noch in den Ugg-Boots in der Wohnung rum, die ich mir in weiser Voraussicht im September gekauft habe, und schreibe dir heute überraschenderweise in völliger Einigkeit. Ja, die Wahlergebnisse sind eine Katastrophe. Auch für Juden in der Diaspora, sollten Smotrich und Ben-Gvir wirklich das Rückkehrergesetz so einschränken, dass nur noch die Kinder jüdisch geborener Frauen Alija machen dürfen. Dabei ist es der israelische Grundgedanke, einen schützenden Hafen für all die zu bieten, die vor Antisemitismus fliehen. Und, das wissen wir ja, Antisemitismus hat sich nie an den Regeln der Halacha orientiert. Dieser Grundgedanke wäre damit für mich zerstört.
Am Dienstag hat in Berlin eine Konferenz für pädagogische Fachkräfte aus Deutschland und Israel begonnen. Etwa 170 Personen aus Forschung und Praxis werden sich noch bis Donnerstag zum Thema »Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken« austauschen. Schwerpunkte der Tagung sind die Prävention von Antisemitismus und die Förderung des Bildungsaustauschs zwischen beiden Ländern.
Im August 2022 sagte Mahmud Abbas im Kanzleramt, Israel habe seit 1947 »50 Holocausts« begangen – eine antisemitische Holocaust-Relativierung par excellence. Doch die Worte des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde kamen alles andere als überraschend, ist Abbas doch spätestens seit seiner Doktorarbeit aus dem Jahr 1982 promovierter Spezialist für die Leugnung der Schoa.
Nun hat die Berliner Staatsanwaltschaft entschieden, keine Ermittlungen gegen Abbas wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufzunehmen. In der Erklärung heißt es, die Äußerungen von Abbas seien lediglich ein (strafloser) Angriff auf einen »fremden« Staat und enthielten keinen Bezug auf einen Teil der inländischen Bevölkerung....
Nach dem überraschenden 2:1-Sieg Saudi-Arabiens bei der Weltmeisterschaft in Katar gegen Argentinien hat Benjamin Netanjahu (Likud) dem saudischen Blogger Mohammed Saud in einem Videoanruf gratuliert. Auf Twitter teilte Netanjahu ein Video von dem Telefonat. Darin nennt er Saud „seinen Bruder“. Argentinien sei eine großartige Fußballmannschaft und Lionel Messi ein großartiger Spieler. Das mache den Sieg noch beeindruckender, sagte Netanjahu. Obwohl Israel und Saudi-Arabien keine diplomatischen Beziehungen pflegen, hat Saud bereits das heilige Land besucht.

Die vollkommenste Stadt Jerusalem. Israel. Virtueller Spaziergang auf dem Mahane Yehuda Markt. Viele fröhliche Menschen und eine lustige Atmosphäre.
Herbst, Freitag,
13:00 Uhr, 25°C / 77°F

Bengt Kunkel aus Köln trägt beim Spiel Senegal gegen die Niederlande eine Armbinde und ein Schweißband in Regenbogenfarben. Katarische Polizisten holen ihn daraufhin von seinem Platz. „10 bis 15 Polizisten haben sich im Kreis um mich gestellt“, so der 23-Jährige.

Innenpolitik

Im Berliner Roten Rathaus wurden am heutigen Mittwoch die Ehepaare Anna und Bruno Schwartze und Helene und Friedrich Hübner posthum von der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als »Gerechte unter den Völkern« geehrt.
Bei einer Feierstunde überreichte der Botschafter des Staates Israel in Deutschland, Ron Prosor, die Urkunde an die Enkeltöchter der Geehrten, Anne-Margret Schmid und Gundela Suter. Bettina Jarasch (Die Grünen), Bürgermeisterin von Berlin, übergab die Medaillen.

Die Zunahme antisemitischer Vorfälle in Deutschland ist unmittelbar mit dem Versagen von Schulen und Institutionen verknüpft, dem modernen Antisemitismus, insbesondere dem israelbezogenen Antisemitismus, vorzubeugen. Wie Rosa Fava von der Amadeu Antonio Stiftung bereits beschrieb, ist gutes Lehrmaterial zum Konflikt schwer zu finden. Lehrkräfte sind selbst oft Multiplikator*innen israelfeindlicher Emotionen und Ressentiments – die Folge davon, dass Antisemitismus bis in die Mitte der Gesellschaft ragt. Noch schwieriger stellt sich die Situation in der Offenen Jugendarbeit dar, ein oft vergessener Ort der politischen Bildung. Hier beruht alles auf Freiwilligkeit und Partizipation und die sensible professionelle Beziehungsarbeit der pädagogischen Fachkräfte.
Innerhalb der Europäischen Union haben sich Soziale Medien verpflichtet, Hassnachrichten innerhalb von 24 Stunden mehrheitlich zu löschen. Ob sie dem nachkommen, wird seit Langem bezweifelt. EU-Abgeordnete haben es nun ausprobiert: Reagieren die Plattformen, wenn sie Hassnachrichten dort melden und um Löschung bitten?

Die Kulturbeauftragte Claudia Roth hält die christlichen Symbole am Berliner Schloss für nicht weltoffen und deshalb für unangemessen. Dabei irrt sie gewaltig, meint Gunnar Schupelius.
An der Kuppel vom Berliner Stadtschloss sind Zitate aus der Bibel zu sehen. Sie befinden sich umlaufend am Tambour, in goldener Schrift auf blauem Grund.
Die Beauftragte der Bundesregie­rung für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), will die Bibelworte dort verschwinden lassen und mit anderen Texten überschreiben. Es werde an einem „Kunstprojekt zur temporären Überblendung der rekonstruierten Inschrift mit alternativen, kommentierenden und reflektierenden Texten“ gearbeitet, schrieb sie der CDU/CSU-Fraktion auf deren Anfrage. Wie genau diese Texte aussehen sollen, schrieb sie nicht....

A mobile Jewish education and social services center was vandalized in New York City during the early morning hours on Sunday.
According to CrownHeights.info, a local outlet, someone graffitied “Palestine” on a “Mitzvah Tank” operated by the Chabad Jewish movement.
In Italien sorgt ein altes Foto eines designierten Staatssekretärs der neuen Rechtsregierung mit einer Hakenkreuz-Binde am Arm für Aufregung. Auf dem Bild ist der Politiker Galeazzo Bignami von der ultrarechten Regierungspartei Fratelli d'Italia in schwarzem Hemd und mit roter Armbinde zu sehen.
Köln – Antisemitische Vorfälle passieren in Köln und anderen Städten in NRW und Deutschland auch heute immer wieder. „Leider passieren solche Übergriffe in erschreckender Regelmäßigkeit: kein Jahr vergeht ohne antisemitische Gewalt in Köln“, sagt Daniel Vymyslicky von der Fachstelle antisemitische Vorfälle in Köln im Gespräch mit 24RHEIN. Allein im vergangenen Jahr wurden 55 antisemitische Vorfälle in der Stadt von der Fachstelle dokumentiert.
Er darf wieder: Rapper Kanye West (45) kann auf Twitter wieder Tiraden ablassen. Seit dem 9. Oktober war der Account gesperrt gewesen, aber seit dem 28. Oktober ist er wieder sichtbar.
War es Elon Musk?
A version of William Shakespeare's Romeo & Juliet in which the main characters and the factions dividing the lovers are Nazis and Jews is being produced by the United Kingdom-based theatre group Icarus Theatre Collective.