Doch bei allen Turbulenzen in der schnellen Abfolge der Parteivorsitzenden der Konservativen Partei (bis 7. Juli: Boris Johnson, bis zum 20. Oktober: Liz Truss, nun Rishi Sunak) ist eines gleich geblieben: Alle Tory-Chefs unterhielten enge Beziehungen zum britischen Judentum. Und sie vertraten eine Außenpolitik, die sich entschieden für Israel einsetzt und die Gegner des jüdischen Staates als solche benennt.
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Nahostkonflikt
Doch bei allen Turbulenzen in der schnellen Abfolge der Parteivorsitzenden der Konservativen Partei (bis 7. Juli: Boris Johnson, bis zum 20. Oktober: Liz Truss, nun Rishi Sunak) ist eines gleich geblieben: Alle Tory-Chefs unterhielten enge Beziehungen zum britischen Judentum. Und sie vertraten eine Außenpolitik, die sich entschieden für Israel einsetzt und die Gegner des jüdischen Staates als solche benennt.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir sind ja schon so einiges von der Rosa-Luxemburg-Stiftung (siehe https://rosalux.org.il/events/grasping-the-pain-of-the-others/) gewohnt, aber diese Veranstaltung, die bezeichnenderweise auf den 9. November, also den Tag des Gedenkens an die Reichspogromnacht gelegt wurde, und so durch sowohl Datum, wie auch Veranstaltungstitel einen Zusammenhang zwischen der so bezeichneten "Nakba" und dem Holocaust versucht herzustellen, ist absolut skandalös. Das diese Veranstaltung dann auch noch ausgerechnet mitten in Tel Aviv, unterstützt vom Goethe-Institut (siehe https://www.goethe.de/ins/il/de/ver.cfm?event_id=24278029) stattfindet, setzt dem ganzen nur die Krone auf.
Wenn die Rosa-Luxemburg-Stiftung schon unbedingt eine Veranstaltung zur "Nakba" machen wollte, dann sollte diese "Katastrophe" der Vertreibung von rund einer Million Juden aus den Arabischen Ländern gegenübergestellt werden und nicht einem historisch einzigartigen Ereignis, wie dem Holocaust, bei dem 6 Mio. Juden systematisch ermordet wurden. Genauso setzt die durch Charlotte Wiedemann und ihr Buch vorgegebene Prämisse das "Hundertausende Opfer von Flucht und Vertreibung durch jüdische Kämpfer wurden" eine völlig falsche Grundthese voraus.
In diesem Sinne schließen wir uns den Protesten gegen diese Veranstaltung an und hoffen, dass diese noch verhindert werden kann!
Siehe dazu auch:
SIMON WIESENTHAL CENTER - Israel Must Demand that German Foundation Cancel Kristallnacht Event - Human Rights NGO Urges Goethe Institute to Cancel Hosting the Event and Urges Israeli PM Lapid to Demand it be Canceled
LOS ANGELES – Monday, November 7, 2022 - The Simon Wiesenthal Center (SWC), a leading Jewish Human Rights NGO, is denouncing an upcoming event taking place on Wednesday, November 9, in Tel Aviv, Israel entitled: Understanding the Other Side’s Pain: The Shoah, the Nakba, and the German Remembrance Culture. Sponsored by the Rosa Luxembourg Foundation, the event will take place at the Goethe Institute on the anniversary of Kristallnacht.
Rabbi Abraham Cooper, associated dean and director of global social action at SWC, issued the following statement:
“It is despicable that any German would utter Shoah and Nakba in the same breath. There is nothing wrong with exploring the feelings of Palestinians, but to link the Palestinian-Israel conflict in any way to Nazi Germany’s ‘Final Solution’ that murdered 6 million innocent Jews, among them 1.5 million Jewish children, is a monstrous insult to the victims of the Shoah, to the Jewish State of Israel, to survivors of the Shoah and to historic truth.
Convening such a discussion in Israel-- on the anniversary of Kristallnacht--by the foundation of a left wing German political party, at the respected Goethe Institute, is an odious provocation. The SWC calls on the Goethe Institute to cancel its hosting of the event and urges Israel Prime Minster Lapid to demand that this event be canceled. Both Germany and Israel have worked for decades to forge a new relationship out of the ashes of the Nazi Holocaust and have developed strong ties. But no German, whatever their political affiliation has the right to be involved in belittling the Shoah or to further facilitate the big lie that Israel treats Palestinians the same way the Nazis treated Jews”
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
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UPDATE: Termin wurde nach Protesten verschoben. Der Inhalt ist der selbe Holocaust relativierende Mist‼‼‼
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt... 🙁
Laut IQNA unter Berufung auf al-Quds al-Arabi berichteten palästinensische Medien, dass in der Stadt Jenin im Westjordanland ein heftiger Konflikt zwischen palästinensischen Kämpfern und zionistischen Kräften stattfand.
Das palästinensische Gesundheitsministerium berichtete, dass bei Zusammenstößen in Jenin zwei Palästinenser den Märtyrertod erlitten und vier weitere von israelischen Soldaten verletzt wurden.
Laut dem Bericht der Website „Shahab News“ berichten lokale Quellen, dass einer dieser Märtyrer einer der Kommandeure von Saraya Al-Quds „Farooq Salameh“,dem militärischen Zweig der islamischen Dschihad-Bewegung ist.
Kommentar von Honestly Concerned
In den Iranischen Medien - in diesem Fall IQNA - wird kein Hehl daraus gemacht, dass man Terroristen als "Märtyrer" und Helden feiert, wie der Wunsch des Iranischen Regimes Israel zu vernichten mit jeder Zeile deutlich zu erkennen ist. Im Prinzip ist das nichts Neues, was an so einer Seite aber wichtig zu erkennen ist, ist dass diese Deutsche "Nachrichtenseite" natürlich nicht für Menschen im Iran produziert wird, sondern zu der internationalen Verbreitung der antisemitischen Grundhaltung dieses Regimes gehört. Auf diese Weise, werden so auch Menschen in Deutschland negativ beeinflusst. Das ist einer der Nachteile des Internets, Satelliten-TV, Social Media, usw., die von solchen Regimen für die Verbreitung von Hass missbraucht werden und so auch zu Gewalt aufstacheln! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Tel Aviv: die Stadt, die niemals schläft, das New York des nahen Ostens - unbändige Lebensfreude, offen, tolerant und verdammt laut. Auch nicht wirklich leise geht es in Jerusalem zu – drei Weltreligionen auf engstem Raum, hier wird Gott überall und immer gefeiert.
Tel Aviv: die Stadt, die niemals schläft, das New York des nahen Ostens - unbändige Lebensfreude, offen, tolerant und verdammt laut. Auch nicht wirklich leise geht es in Jerusalem zu - drei Weltreligionen auf engstem Raum, hier wird Gott überall und immer gefeiert. Ein bisschen Ruhe gibt's am Toten Meer, wie lange noch steht in den Sternen, das einzigartige Naturwunder verschwindet jedes Jahr ein bisschen mehr. Kulinarisch ist Israel ein absolutes Highlight. Die israelische Küche ist so vielfältig wie die Israelis selbst. Filmautorin Natascha Rhein und Kameramann Steffen Heyermann erleben Israel in sieben Tagen auf eigene Faust - eine Reise zum Miterleben und Nachreisen.
Kommentar von Honestly Concerned
Schon etwas älter, aber immer noch ein sehr schöner Beitrag...
Kommentar von Honestly Concerned
Und nochmals: Der Hass mit dem Palästinensische Kinder erzogen, bzw. zu Kindersoldaten herangezogen werden, ist einfach nur schrecklich und muss endlich Konsequenzen haben! Es fängt im Kindergarten an, wird von der Schule und Sommerlagern bis in die Uni fortgesetzt, unterstützt durch entsprechende Schulbücher, Medienberichterstattung, Imame, usw., oftmals noch finanziert mit internationalen "Hilfsgeldern" - allen voran aus Deutschland! 🙁
“It has been looked at,” Sunak’s spokesperson stated on Thursday. “There are no plans to move the British embassy.”
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
In an Instagram posting that has now been deleted, Rebecka Fallenkvist called Anne “immoral” among other things, according to Swedish media.
Kommentar von Honestly Concerned
Widerlich! die AfD tanzt auf dem Holocaust Mahnmal, in Schweden ist Anne Frank das Angriffsziel der AfD Kollegen und in Italien heuchelt man ein Gedenken an den Holocaust vor - und all das ist nur die Spitze des Eisbergs dessen, was Juden in Europa mittlerweile wieder jeden Tag ertragen müssen. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Was für eine Heuchelei...
The incidents range from claiming Israel was guilty of "genocide" to banning students from organizations over support for Israel and Zionism.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits des öfteren in letzter Zeit festgestellt, hat sich das Leben für Jüdische Studenten an US Universitäten (einschließlich der Elite-Unis) stark verändert. Die Anzahl an antisemitischen Vorkommnissen steigt stetig... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Leider ist ein Büro allein kein Garant für Veränderungen - siehe z.B. die z.T. an Einseitigkeit kaum zu überbietenden Beiträge des ARD Studios in Israel, aber zumindest scheint man bemüht zu sein Veränderungen herbei zu führen...
Es gehe in dem Zusammenhang um die Ermittlungsverfahren zu dem Verdacht des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Leipzig auf Anfrage. Bei solchen Kennzeichen kann es sich um Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke, Parolen und Grußformen handeln. Zuerst hatte die »Bild«-Zeitung über die Durchsuchung berichtet.
Kommentar von Honestly Concerned
Jeder Protest gegen die Berufung dieser Antisemiten ist absolut berechtigt!