British news source BBC apologized for reportedly poor handling of complaints about anti-Israel bias, The Jewish Chronicle reported on Thursday.
The apology came shortly after a petition started by The Jewish Chronicle has nearly met its goal of 7,500 signatures as of Saturday morning - which demands a parliamentary inquiry into the BBC’s coverage of Jews and Israel.
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Nahostkonflikt
Raketenangriff aus Gaza ist keine Schlagzeile, @tazgezwitscher? Und was ist der Kontext mit der Wahl?
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) November 4, 2022
Während andere Medien es inzwischen zu begreifen scheinen, bleibt die taz offenbar gerne bei einer obsessiv anmutenden Einseitigkeit gegen Israel... https://t.co/7g2LDLHama
Israel hat militärische Einrichtungen der Hamas im Gazastreifen angegriffen. Kurz zuvor wurde der Sieg von Ex-Regierungschef Benjamin Netanjahu verkündet. https://t.co/GxgC9YQ2C0
— taz (@tazgezwitscher) November 4, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Israel wurde von Gaza aus mit Raketen angegriffen. Berichterstattung der TAZ darüber: INEXISTENT!
Israel REAGIERT mit einem gezielten Verteidigungsschlag gegen eine Raketenfabrik. Berichterstattung der TAZ darüber: Israel bombardiert Gaza kurz nach der Verkündung des Wahlsiegs von Netanjahu. Mit anderen Worten nichts zur Vorgeschichte, dafür aber Etablierung eines nicht existierenden Zusammenhangs zwischen zwei völlig unterschiedlichen Ereignissen. Das sind die Ewiggestrigen von der TAZ! 🙁
Herbstsaison in Israel. Gehen Sie entlang der perfekten Orte Jerusalems. Von der Altstadt zum Markt.
Herbst, Freitag, 13 Uhr, 26°C / 78.8°F
Angenehmer Spaziergang entlang der Mittelmeerküste. Entspannendes Geräusch der Wellen und der Natur. Die wunderschöne Stadt Bat Yam. Israel.
Herbst, Werktag, 16:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
Kommentar von Honestly Concerned
Sigmar Gabriel war als Außenminister eng befreundet mit seinem Türkischen Counterpart; der Iran wurde von ihm hofiert und generell schien er eine starke Zuneigung für Islamisten und diktatorische, menschenrechtsverachtende Regime zu haben. In diesem Sinne, ist sein Lobbyismus für Katar kaum überraschend.
Kommentar von Honestly Concerned
Passend zum Thema siehe auch diese sehr interessante & empfehlenswerte Website: Mizrahi Stories - Highlighting the Jewish communities of North Africa, the Middle East, Central Asia and the Caucasus region. - https://mizrahistories.com/
Kommentar von Honestly Concerned
Man mag so einiges an Netanjahu und seiner Politik kritisieren, aber dieser Kommentar ist eine absolute Frechheit, angefangen schon vom Titel "...Unter ihren Augen gedeihen Antisemitismus und Rassismus völlig ungestört...." Wenn sich ein Autor auf Avraham Burg und die Haaretz beruft, dann ist ein solcher Artikel aber wohl kaum überraschend. 🙁
Am 28. Mai 2023 steht in der Festhalle ein Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters auf dem Programm. Noch. Denn nach dem Willen von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg sollte diesem Event in Frankfurt keine Bühne gegeben werden.
Mit der Musik von Pink Floyd und Roger Waters hat Eskandari-Grünberg keine Probleme. Wohl aber mit einigen Äußerungen und Aktionen des früheren Bassisten der Band: „Er steht der BDS-Bewegung nahe und hat mit kruden Argumenten Russlands Angriffskrieg in der Ukraine gerechtfertigt. Nach meiner Überzeugung sollte die Stadt Frankfurt am Main einem solchen Künstler keine Bühne bieten.“
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut, dass unser seit einiger Zeit immer lauter und intensiver werdende Protest nun auch durch die Bürgermeisterin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg weiter Unterstützung findet. Realistisch gesehen, wird es schwer aus einem abgeschlossenen Vertrag zwischen der Festhalle und Waters wieder rauszukommen, aber wenn man genau überlegt, bleibt die Frage wieso die Buchung überhaupt akzeptiert wurde. Der Antisemitismus von Waters und seine Unterstützung von BDS ist nicht neu, so dass der städtische Beschluss keine Räume an so jemanden zu vermieten hätte greifen müssen. Es gibt einen bedeutenden rechtlichen Unterschied zwischen irgend einem Verein, der sich in einen Saalbau einklagt, und der Festhalle , die kommerziell gebucht wird und wo die Stadt problemlos eine Vermietung an Waters hätte ausschlagen können, bzw. müssen. Zur Erinnerung: die Messegesellschaft ist zu 100% Eigentum von der Stadt und dem Land!
Siehe auch: T-ONLINE - Frankfurter Bürgermeisterin setzt sich für Absage von Waters-Konzert ein - https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100075248/frankfurter-buergermeisterin-fordert-absage-von-waters-konzert.html
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder die UN... 🙁
Innenpolitik
«Wir begrüßen es, dass Politikerinnen und Politiker in Hamburg ihre Unterstützung der iranischen Bevölkerung und ihren Abscheu über das Mullah-Regime äußern», heißt es in dem am Montag vom Mideast Freedom Forum Berlin veröffentlichten Brief. «Dies bleiben jedoch Lippenbekenntnisse, wenn gleichzeitig nicht endlich offen und offiziell gesagt wird, dass das Islamische Zentrum Hamburg nicht länger Vertragspartner der Freien und Hansestadt Hamburg sein kann.» Unterschrieben haben auch Hamburger Bundestags- und Bürgerschaftsabgeordnete von CDU, Grünen und FDP.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine Ende der Zusammenarbeit mit dem IZH ist lange (!) überfällig!
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr begrüßenswerter Vorstoß. Diesem Antisemiten darf keine Bühne geboten werden!
Ein Forschungsprojekt soll die Antisemitismus-Debatte um die documenta fifteen in Kassel untersuchen. "In den letzten Monaten haben wir erlebt, wie festgefahren die Debatte ist", sagte Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, laut Mitteilung vom Montag in Frankfurt. "Mit der Studie wollen wir analysieren, woran diese Polarisierung liegt, welche Grundkonflikte darin zum Vorschein kommen und wie Veranstalter von internationalen Kunst- und Kulturfestivals in Zukunft auf solche Konflikte reagieren können." An dem Vorhaben sind die Bildungsstätte, das documenta Institut sowie die Frankfurt University of Applied Sciences beteiligt. Die Studie soll bis Ende 2023 laufen. Grundlage seien unter anderem die Befragung und Beobachtung von Besuchern sowie Beteiligten und die Analyse des öffentlichen Diskurses.
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder einmal wird der Bock zum Gärtner gemacht. Meron Mendel ist alles andere als ein "Experte" und er ist erst recht nicht der Richtige, um die Antisemitismus-Debatte in Zusammenhang mit der Documenta zu untersuchen. Dafür gab es ja eigentlich ein richtiges Expertengremium, aber das ist denen wohl zu "ungemütlich".... 🙁
Am Wochenende hatte die AfD zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen. Am Rande des Protestmarschs stieg der Sonneberger Kreistagsabgeordnete Holger Winterstein auf das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – und ließ sich in einer triumphierenden Pose fotografieren.
Nun hat Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, die verletzende Geste genutzt, um an die Opfer der Schoa zu erinnern. »Herr Winterstein, alle sehen Ihnen beim Tanzen zu, während Sie Schande über sich und Ihre Partei bringen«, schrieb Prosor auf Twitter. »Genießen Sie Ihre beschämende Minute des Ruhms, denn Ihr Name wird bald vergessen sein.« Die geheiligten Seelen, derer am Denkmal gedacht werde, »werden nie vergessen werden«, führte der Botschafter weiter aus....
Kommentar von Honestly Concerned
Und immer und immer wieder: niemand soll hinterher sagen können, man habe das aber nicht über die AfD gewußt…! Und bei der Fülle an "Einzelfällen", die wir immer wieder dokumentiert haben, kommt vielleicht doch noch der eine oder andere AfD Apologetiker zu dem Ergebnis, dass die "Einzelfälle" die Regel, und nicht etwa die Ausnahme sind, wie leider immer noch einige meinen argumentieren zu können!
Flyers stating "Zionists F*** off. Save Sheikh Jarrah. Free Palestine" were spotted throughout the George Washington University campus on Friday in the latest incident of anti-Zionism at US college campuses.
“The Jewish Federation of Greater Washington is appalled by the antisemitic flyers found on George Washington University’s campus this week," said Gil Preuss, the organization's CEO. "This hateful language is extremely harmful to GW’s Jewish students and the Jewish community at large, particularly on the heels of Yom Kippur and the upcoming holiday of Sukkot."
Kommentar von Honestly Concerned
Das Leben für Jüdische Studentenleben ist schon länger nicht mehr das, was es einmal war... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
Die SPD von Ministerpräsident Stephan Weil ist bei der Landtagswahl in Niedersachsen erneut stärkste Kraft geworden. Die Sozialdemokraten liegen laut den 18-Uhr-Prognosen von ARD und ZDF trotz Verlusten vor der CDU mit Spitzenkandidat Bernd Althusmann.
Laut ARD und ZDF kommt die SPD auf 32,5 bis 33,5 Prozent der Stimmen – im Vergleich zu 36,9 Prozent bei der Landtagswahl 2017. Die CDU kommt auf 27,5 Prozent – ihr schlechtestes Landesergebnis seit mehr als 60 Jahren und ein weiterer Verlust im Vergleich zu 33,6 Prozent im Jahr 2017....
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist zu hoffen, dass dieses AfD Wahlergebnis kein Ergebnis für andere Bundesländern, bzw. auf Bundesebene ist. 🙁