Die Kirche der Seligpreisungen ist eine römisch-katholische Kirche auf dem Berg der Seligpreisungen am See Genezareth in der Nähe von Tabgha und Kapernaum in Israel.
Herbst, Werktag, 14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Die israelischen Medien der "Hofberichterstattung" zu bezichtigen ist ganz einfach lächerlich. Ein Blick in die Haaretz sollte genügen, um diesen völlig fehlgeleiteten Begriff zu widerlegen! AberHauptsache man hat die demkratische Pluralität und Medienfreiheit des Landes einmal mehr delegitimiert und auf eine Stufe mit den authoritären Systemen, wie z.B. im Iran gestellt... 🙁
Die beliebteste Stadt in Israel, Jerusalem. Virtueller Spaziergang auf dem Mahane Yehuda Markt. Eine große Auswahl an leckeren Speisen und vielen anderen Produkten.
Herbst, Freitag, 14.00 Uhr, 26°C / 78.8°F
Die schöne Herbstsaison in Israel. Ein virtueller Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Vom Markt in die Altstadt. Entspannte Atmosphäre draußen.
Herbst, Freitag, 11 Uhr, 24°C / 75.2°F
In response to the terrorists’ deaths and the exposure of the factory, Fatah Deputy Chairman Mahmoud Al-Aloul admitted that the Palestinian Authority security forces were fighting alongside terrorists—the Tanzim—against Israel (or, as he put it, “the occupation”), according to a report by Palestinian Media Watch.
Kommentar von Honestly Concerned
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“We’re focusing on the root cause, which is the occupation, and part of it lies in apartheid,” said Navi Pillay, a member of the United Nations’ Commission of Inquiry on Israel, the West Bank, and Gaza (COI). “We will be coming to that. That’s the beauty of this open-ended mandate. It gives us the scope.”
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt mal wieder... Einfach nur widerlich!
Siehe auch: TIMES OF ISRAEL - UN commission says it will investigate ‘apartheid’ charges against Israel - Inquest members call term ‘a useful paradigm,’ dismiss antisemitism allegations as a ‘diversion’ and security concerns as a ‘fiction’; say Jerusalem may be guilty of war crimes - https://www.timesofisrael.com/un-commission-says-it-will-investigate-apartheid-charges-against-israel/
Die #NPD hatte schon immer ein großes Faible für das menschenverachtende, antisemitische Mullah-Regime. Warum sollte dies bei blaulackierte anders sein? pic.twitter.com/32EorwzuOX
— Sigmount Königsberg (Privat) (@s_koenigsberg) October 27, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Und immer wieder: niemand soll hinterher sagen können, man habe das aber nicht über die AfD gewußt…! Und bei der Fülle an "Einzelfällen", kommt vielleicht der eine oder andere noch immer verbliebene AfD Apologetiker zu dem Ergebnis, dass die "Einzelfälle" die Regel, und nicht etwa die Ausnahme sind, wie leider immer noch einige meinen argumentieren zu können!
Kommentar von Honestly Concerned
Wer dachte "schlimmer geht nimmer", der kennt Christian Einfeldt und die Frankfurter Rundschau noch nicht. Der Eröffnungssatz sagt schon alles aus: der "„Shin Bet“ habe am vergangenem Dienstag (25. Oktober) ein Attentat auf die in den Palästinensischen Autonomiegebieten gelegene Stadt Nablus verübt..." Ja, Ihr habt richtig gelesen: ein "Attentat"! Und ähnlich der Blick auf die vergangenen Wochen, in denen teilweise mehrfach täglich von der Autonomiebehörde aufgestachelte und mit Terrorgehältern bezahlte Attentäter, Anschläge auf Israelis verübt hatten, die dann in der FR als "Angriffe in beiden Lagern" bezeichnet werden. Eine Unterscheidung zwischen Angreifer und denjenigen, die sich lediglich VERTEIDIGEN wird da nicht gemacht. Und das was da wiederholt als „Attentat“ bezeichnet wird, war, wie man im Text versteckt erfährt, nichts anderes als das Ausheben eines Bombenlabors (!) und eine gezielte Maßnahme gegen die „Miliz Höhle der Löwen“; mit anderen Worten ebenfalls eine Verteidigungsmaßnahme, um zukünftige Anschläge gegen unschuldige Israelis zu unterbinden! Und anstatt zu hinterfragen, warum da ein „Trauerzug“ für Terroristen abgehalten wird, spricht der Autor des Artikels über „Verstorbene des jüngsten Anschlags“; verdreht und verzerrt die Realität dabei also einmal mehr. Hier gab es keinen „Anschlag“ und es gab keine unschuldigen Opfer. Es gab eine Terroristenzelle mit einem Bombenlabor inmitten einer Wohngegend, die hinterrückse Mordanschläge geplant und immer wieder ausgeführt hatten, die durch die Maßnahmen der Israelischen Armee erfreulicherweise verhindert werden konnten. Auch die Begriffswahl „Razzien“ bringt gewollte Assoziationen hervor, die mit der tatsächlichen Realität von diesen gezielten Verteidigungsmaßnahmen absolut nichts zu tun haben. Insgesamt einfach nur widerlich, einseitig und hetzerisch. Die PR-Maschinerie der Palästinensischen Autonomiebehörde hätte kaum „besser“ formulieren können! 🙁
Kapernaum (Kfar Nahum) war ein Fischerdorf, das während der Zeit der Hasmonäer an der Nordküste des See Genezareth gegründet wurde. Es hatte eine Bevölkerung von etwa 1500. Archäologische Ausgrabungen haben zwei alte Synagogen freigelegt, die übereinander gebaut waren.
Herbst, Werktag, 13:00, 28°C / 82.4°F
Innenpolitik
Ein Antisemitismus-Skandal auf der documenta, Boykott-Aufrufe israelischer Produkte durch die BDS-Bewegung und pro-palästinensische Demos in deutschen Städten, auf denen die Auflösung Israels gefordert wird. In Teilen der deutschen Linken gibt es ein Antisemitismus-Problem. Eines, das lange übersehen worden ist.
Die zumeist studentischen Bewegungen kommen progressiv daher, sind antikolonial und antiimperialistisch. Doch sie bedienen oft antisemitische Stereotype. Das hat traurige Tradition. Bereits in den 1970er-Jahren gab es in Ost und West eine Allianz von linkem und arabischem Judenhass.
Der Zentralrat habe bereits lange vor der Eröffnung die Sorge geäußert, dass es auf der Kunstausstellung zu israelbezogenem Antisemitismus kommen könnte. »Kulturstaatsministerin Claudia Roth hatte mir zugesichert, dass sie von der Documenta-Leitung die Information habe, dass es keinen Antisemitismus auf der Documenta geben würde. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was dann mitten in Deutschland, in Kassel, geschah, mit öffentlichen Mitteln gefördert.«
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Debatte: Zicke zacke oder Nazi-Gruß - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/zicke-zacke-oder-nazi-gruss/
mein Name ist Matthias Küntzel, ich bin ein nicht-jüdischer Politikwissenschaftler und Historiker aus Hamburg, Deutschland. Vor 30 Jahren habe ich begonnen, die Nazi-Ideologie zu studieren, insbesondere die antisemitische Ideologie, um zu verstehen, wie es zu Auschwitz kommen konnte und um zu verstehen, wie meine Eltern Hitler lieben konnten, als sie jung waren.
Für die jüdische Gemeinschaft in Russland war Wladimir Putin lange ein Hoffnungsträger. Nicht nur rhetorisch unterschied sich der Kremlchef deutlich von vielen seiner Vorgänger, auch die Verfolgung antisemitischer Straftaten bekam unter seiner Ägide eine neue Priorität. Doch je mehr sich der Krieg gegen die Ukraine zum Debakel für Russland entwickelt, desto häufiger greift die Propaganda auf antisemitische Stereotype zurück.
Kommentar von Honestly Concerned
Es kommt uns wie gestern vor, dass uns