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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

In einer knappen Woche, am 1. November, wird in Israel erneut das Parlament frisch gewählt. Man könnte meinen, dass so kurz vor den Wahlen der Wahlkampf tobt. Doch offenbar sind die Israelis der zahlreichen Wahlen in kurzer Zeit müde geworden und auch die Parteien scheinen keinen Sinn mehr darin zu sehen, viel Geld für Wahlwerbung auszugeben.

Die Altstadt von Jerusalem. Israel. Der heilige Ort, an dem Jesus gekreuzigt wurde. Virtueller Rundgang durch die Grabeskirche.
Herbst, Freitag,
13:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Zu Israel hat fast jede/r eine Meinung, die mehr oder weniger gefestigt ist und sich oftmals bekannter Stereotypen und Klischees bedient. Egal, ob es sich dabei um den Palästinenserkonflikt, die Siedlungspolitik, oder um den Frieden mit den arabischen Nachbarn handelt – zu Israel erlaubt man sich ein Urteil. Dabei spielt es in der Regel wenig bis gar keine Rolle, ob auch nur ansatzweise rudimentäre Kenntnisse zu Geschichte, Politik, Religion oder Gesellschaft vorhanden sind.

Hamburg – Urteil: 20 Jahre Deutschland-Verbot! Das Oberverwaltungsgericht verbannt Seyed Soleiman Mousavifar (46), Vize-Chef des Islamischen Zentrums in Hamburg (IZH), aus Deutschland.
Der iranische Geistliche hatte sich dagegen juristisch zur Wehr gesetzt, war aber krachend gescheitert.
BILD liegen Ausweisungsbescheid und OVG-Urteil vor, die klar benennen, warum Mousavifar gehen muss.

Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network denounces the denial of entry of our international Coordinator, Charlotte Kates, and one of the founders of the Palestinian Alternative Revolutionary Path Movement, Khaled Barakat to the Netherlands and their deportation from Amsterdam airport to Canada by the Dutch military police. Charlotte and Khaled were on their way to participate in the Week of Action for Return and Liberation of Palestine. We see their denial of entry and deportation as a clear attack carried out by the Netherlands and European Union against Palestinian organising, the Palestinian people, and their struggle for return and liberation.
After the Thomson Reuters Foundation last week moved to strip West Bank-based journalist Shatha Hammad of her Kurt Schork Award in International Journalism, the Palestinian press corps immediately rushed to her defense. Rather than denouncing the very real antisemitism that permeated Hammad’s Facebook profile, as exposed by HonestReporting, the Arabic-language media accused “Zionists” of “silencing the Palestinian narrative” (see, for instance, herehere, and here).

Israeli forces on Tuesday morning raided a Nablus bomb factory, killing multiple Lions' Den operatives including Wadee al-Houh, the terror group's top commander. The counterterrorism operation came barely two weeks after Jerusalem urged the Palestinian Authority (PA), which is responsible for security in Area A of the West Bank, to act against the threat emanating from Nablus.
Ramallah has consistently skirted its obligations under the Oslo Accords, with PA Health Minister Mai al-Kaila even sending "praises and respect" to the Lions' Den, necessitating Israeli action against the terror group.
Here's what you need to know about the danger that the Lions' Den poses to stability and peace in the region.

Die regierungsfeindlichen Proteste im Iran, die mit dem Widerstand gegen die obligatorische Kopfbedeckung für Frauen begannen, lenken die Aufmerksamkeit auf einen ähnlichen Konflikt im Gazastreifen, dem palästinensisch kontrollierten Gebiet, das von der vom Iran unterstützten islamistischen Hamas regiert wird. Dort beschweren sich Schüler und Lehrer darüber, dass Schulleiter versuchen, Schülerinnen an Mädchenschulen den Hidschab aufzudrängen.
Iranian schoolchildren, girls in particular, have brought the nation's widespread protests into the classrooms according to a late-October report from Israeli non-profit IMPACT-se, the Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education.

Kiryat Gat ist eine Stadt im südlichen Distrikt Israels. Es liegt 56 km südlich von Tel Aviv, 43 km nördlich von Beersheba, 45 km und 68 km von Jerusalem entfernt. Im Jahr 2019 hatte es 57.105 Einwohner
Herbst, Werktag,
12:00 Uhr, 28°C / 82.4°F

Innenpolitik

Zum jüdischen Neujahrsfest hatte am Mittwoch in Berlin Rabbiner Yehuda Teichtal eine überraschende Neuigkeit parat: Er gab bekannt, dass die Chabad-Gemeinde eine neue Synagoge bauen will. Teichtal sagte in Anwesenheit von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht, dem israelischen Botschafter Ron Prosor und dem Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses, Dennis Buchner, dass „die neue, große Synagoge der Gemeinde ein Haus sein soll, das allen offensteht“.
Die Angehörigen von Leonid Gosman, einem regimekritischen russischen Publizisten und früheren Oppositionspolitiker, sind in großer Sorge: Gosman (72), der im Juni aus Deutschland nach Moskau zurückgekehrt war, wurde Ende August nach einem Krankenhausaufenthalt von der Polizei in Gewahrsam genommen und im Schnellverfahren zu einem »administrativen Arrest« von 15 Tagen verurteilt.
Am kommenden Sonntag (25. September 2022) beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosch haSchana. Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, übermittelt den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in einem Brief an den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, herzliche Friedens- und Segenswünsche.
Josef Schuster bewirbt sich um eine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Das kündigte der Arzt aus Würzburg in einem Gespräch mit dieser Redaktion an. Die Wahl findet am Sonntag, 27. November, in Frankfurt statt. Dort tagt die Ratsversammlung, die Vertretung der rund 100 jüdischen Gemeinden hierzulande. Ein Gegenkandidat für Schuster, der das Amt seit 2014 innehat, ist nicht in Sicht.Der 68-Jährige hat sich in den vergangenen acht Jahren einen Ruf als Mahner gegen alle Formen von Menschenfeindlichkeit erworben.
Im Zuge der Antisemitismusvorwürfe bei der documenta fordert der Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, Maram Stern, eine Entschuldigung von der Politik. Es gehe zwar nicht ausschließlich um „staatliches Versagen“, schreibt Stern in der „Jüdischen Allgemeinen“. Die Politik sollte aber einsehen, dass sie eine Mitverantwortung trage und sich entschuldigen, Besserung geloben „und es besser machen“. Bei Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dürfe man darauf hoffen, „dass sie das Kasseler Schlamassel aufrichtig bedauern und entsprechende Lehren daraus ziehen werden“, so Stern.
Von Naivität im Umgang mit Antisemitismus kann bei diesem Debakel nicht mehr die Rede sein. Getreu dem Motto »Schlimmer geht es immer« mussten wir in regelmäßigen Abständen erleben, wie dort, man muss es so sagen, antisemitische Urstände gefeiert wurden.
Man sollte doch denken, dass es normalerweise so abläuft: Es gibt einen antisemitischen Vorfall, es könnte aber auch Rassismus, Homophobie, Sexismus oder sonst etwas sein. Die Verantwortlichen versprechen, sie würden das Anliegen ernst nehmen und es prüfen. Experten werden herangezogen, die mit der Aufgabe betraut werden, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Untersuchung folgt, eine Stellungnahme wird abgegeben, auf deren Grundlage eine Entscheidung und konkrete Maßnahmen getroffen werden...

Albert Kamoo, the president of the Syrian Jewish community and one of the five last Jews in Damascus passed away this week, according to an update by a rabbinic organization that helped him and his tiny community.
Sources who are familiar with the Syrian Jewish community said that Kamoo was 80 years old when he passed away and since he never married, his only living relative is his sister, who still lives in Damascus.

Karlsruhe (dpa) - Die Bundesanwaltschaft hat einen Jugendlichen festnehmen lassen, der einen islamistisch motivierten Anschlag in Deutschland geplant haben soll. Der im nordrhein-westfälischen Iserlohn gefasste Deutsch-Kosovare habe unter dem Einfluss eines Anhängers der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) gestanden, teilte die Karlsruher Behörde mit.