Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
President Gabriel Boricâs spurning the Israeli envoy appeared to be a grave breach of diplomatic protocol and threatened to cloud relations between the two countries.
Kommentar von Honestly Concerned
FĂRCHTERLICH! So viel zum Thema Chile... đ
Today together with German Parliamentary Commissioner for the Armed Forces @EvaHoegl I visited Tel Nof Airforce Base where đ©đȘ&đźđ± soldiers train on the #HERON drone system. Great spirit of comradeship & an example of intense cooperation for our mutual security @team_luftwaffe @IDF pic.twitter.com/asQ85M0Idn
â Steffen Seibert (@GerAmbTLV) September 15, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Auch wenn es auf dem politischen Parkett so manches mal GrĂŒnde gibt, die viel beschworene "enge Freundschaft" zwischen Deutschland und Israel in Frage zu stellen, so ist es doch eine unbestreitbare Tatsache, dass es in sehr vielen Bereichen - von Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, bis hin zum MilitĂ€r, neben vielen weiteren Bereichen, eine extrem gute funktionierende Zusammenarbeit und Freundschaft gibt!
âWer nie vor Ort war, sich die Lage vor Ort nie angeschaut hat, Israel nur aus den Zeitungen oder Social Media kennt, der hat oft eine verkĂŒrzte und unvollstĂ€ndige Meinungsgrundlageâ, sagt die PrĂ€sidentin der JĂŒdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD).
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist gut, dass hier von Seiten der Veranstalter schnell reagiert wurde. Gleichwohl ist der Vorfall an sich schlimm! đ
Kommentar von Honestly Concerned
Und auch hier wiederholen wir unÂseÂren mehrfach voÂranÂgeÂgangenen KomÂmentar: âWieder SportÂler und VerÂbĂ€nde, die aufgrund ihres unÂsportÂliÂchen Verhaltens eine mehrÂjĂ€hÂriÂge Sperre aufÂerlegt bekommen sollÂten! Ohne spĂŒrbare Konsequenzen, werÂden sich VorfĂ€lle, wie diese, nur weiter wiederholen." Der Iran ist dafĂŒr das beste Beispiel!
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon oft betont:
Medical sources reported that 17-year-old boy Odai Salah was killed by an IOF bullet to the head in the confrontations in the town of Kafr Dan.
Kommentar von Honestly Concerned
So macht man Propaganda... Propaganda, die in Ă€hnlicher Form viel zu oft von den internationalen Agenturen weitere Verbreitung findet. Lasst uns diese "Nachrichtenmeldung" mal etwas genauer anschauen. Hier wird immer wieder von einem 17-jĂ€hrigen Jugendlichen ("youth") gesprochen (in der Times of Gaza ist gar die Rede von einem 16-jĂ€hrigen), der von Israelischen Soldaten "ermordet" worden sei. Es wird ĂŒber "SchĂŒsse der israelischen Besatzungstruppen (IOF)" gesprochen, die "wĂ€hrend der ausgebrochenen Konfrontationen" abgefeuert worden sein. Nur wenn man genauer auf die Worte achtet, erfĂ€hrt man ĂŒberhaupt, dass die IDF-Soldaten nicht blindlings gemordet haben, sondern, dass der "Junge" zum "MĂ€rtyrer" geworden sein, als er auf "IOF-EinfĂ€lle in Kafr Dan REAGIERT habe". Was wir unter "reagieren" verstehen mĂŒssen, ist hinlĂ€nglich bekannt. Israelische Soldaten waren - wie viel zu oft
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Typisch UN!
Innenpolitik
Es stĂ€rkt die zionistische Idee. Wenn im Jahr 2022 so vieles unmöglich wird fĂŒr Juden in Europa, verstĂ€rkt sich deren Eindruck: Gott sei Dank haben wir ein Land, in dem wir selbstbestimmt leben können. Das sagt weniger ĂŒber Israel aus als ĂŒber Europa. Hier explodiert der Antisemitismus. In Berlin, in Paris â und neuerdings offensichtlich auch in Basel. Das sind beunruhigende Tendenzen.
Kommentar von Honestly Concerned
đ
Kommentar von Honestly Concerned
đ
In #Frankfurt, Ginnheimer Stadtweg bei den KleingÀrten, Höhe #MarkusKrankenhaus befinden sich seit gestern diese Schmierereien. @Report_Antisem pic.twitter.com/DXgVH3hC1o
â Kolja S. (@Fidelio013) August 22, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
đ
Kommentar von Honestly Concerned
đ
»[Die Israeliten] begehen oft Ăbertretungen, und sie verdrehen Worte und Tatsachen. Das zeigt sich heute in ihren FĂ€lschungen und Behauptungen ĂŒber Jerusalem und seine heiligen StĂ€tten. Sie haben die Al-Aqsa-Moschee und die Grabeskirche angegriffen. [âŠ] Sie haben die Propheten erschlagen, sie haben die Propheten wirklich erschlagen.«
Kommentar von Honestly Concerned
Das eigentlich Schlimme an dieser Geschichte ist, dass dieser Mann, der hier ĂŒbelste Aufhetzung und Antisemitismus verbreitet, eben nicht einfach irgendwer ist. Er ist DER einflussreiche Mufti von Jerusalem! Aber er bleibt in der Tradition seiner VorgĂ€nger, i.B. der von Mohammed Amin al-Husseini treu, der Hitler seinerzeit seine Freundschaft und UnterstĂŒtzung zugesichert hatte (siehe u.a. https://www.timesofisrael.com/full-official-record-what-the-mufti-said-to-hitler/).
Doch wer glaubt, der Antisemitismus sei mit der Entfernung des Wimmelbildes des indonesischen KĂŒnstlerkollektivs Taring Padi verschwunden, der irrt. Denn immer noch ist Judenhass auf der documenta zu finden â man muss nur bereit sein, wirklich hinzusehen. WĂ€ren die documenta-Akteure mit offenen Augen durch die Schau gelaufen, wĂ€re ihnen möglicherweise die mehrstĂŒndige Videoinstallation âTokyo Reelsâ im HĂŒbner-Areal aufgefallen.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter und weiter... Konsequenzen? NULL!!! đ
Zum Thema Documenta siehe auch: TAGESSPIEGEL - Der nĂ€chste Skandal oder doch nur indonesisches Puppentheater? - Kassel bebt wieder: Auf der Documenta soll noch ein antisemitisches Werk aufgetaucht sein, Auftrittsverbot fĂŒr einen auf Facebook pöbelnden KĂŒnstler. - https://www.tagesspiegel.de/kultur/antisemitismus-auf-der-documenta-der-naechste-skandal-oder-doch-nur-indonesisches-puppentheater/28614230.html