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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Prime Minister Yair Lapid is traveling to Germany this week to emphasize the deep strategic and historical relationship between Israel and the largest country in the European Union, and will discuss the threat posed by Iran with German leaders, Israel’s ambassador in Berlin said on Sunday.
Israeli officials have “concrete warnings” that terror groups plan to incite violence in and around the Temple Mount ahead of the upcoming Jewish High Holidays, Kan news reported Tuesday, citing an unnamed security official.
The official said the danger was presented during a security assessment that included Prime Minister Yair Lapid, Public Security Minister Omer Barlev and Israel Police chief Kobi Shabtai.
President Isaac Herzog confirmed on Tuesday that he will represent Israel at Queen Elizabeth II’s state funeral in London on September 19.
Hebrew-language reports from Saturday had indicated that Herzog would attend, and that Prime Minister Yair Lapid — who will land a day later in New York for the UN General Assembly — would not fly to the British queen’s service.
Iran has turned scientific facilities in Syria into bases for the production of advanced missiles and weapons for its proxy forces across the Middle East, Israel’s Defense Minister Benny Gantz said on Monday.
JNS.org – Hamas political bureau chairman Ismail Haniyeh arrived in Moscow on Saturday together with a senior delegation from the terror organization for talks with Russian officials.

Einer unserer Leser war sehr irritiert, als er an der Self-Checkout Kasse bei NETTO in den Schönhauser Arcaden (Prenzlauer Berg) in Berlin bei der Auswahl der angebotenen Sprachen eine Palästinensische…

Ein angenehmer Spaziergang in der Stadt Jerusalem. Die schönsten Plätze der Stadt am Abend. Viele Geschäfte und Cafés in den Straßen.
Herbst, Werktag,
18:00 Uhr, 25°C / 77°F

JERUSALEM 11.09.2022 (NH) – Das Scheidungssystem in Israel beruht noch immer auf einem rituellen jüdischen Gerichtssystem. Zivile Scheidungen existieren in Israel nicht. Alle jüdischen Paare müssen ein traditionelles Verfahren des rabbinische Gerichtssystems durchlaufen. In diesem Scheidungsverfahren muss der Ehegatte seiner Frau im Beisein von Zeugen einem Scheidebrief überreichen, den sogenannten „Get“. Der Get wird unter der Anleitung des jüdischen Gerichts aufgesetzt und vor dem rabbinischen Gericht, bestehend aus drei Richtern, der Frau überreicht. Doch was geschieht, wenn einer der Ehepartner nicht bereit ist, den „Get“ anzunehmen oder auszustellen?
Deutschland und Israel haben die Gründung eines gemeinsamen Jugendwerks vereinbart. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und Israels Bildungsministerin Jifat Schascha-Biton unterzeichneten dazu am Sonntag in Jerusalem eine Absichtserklärung.

Innenpolitik

WIESBADEN - Was ein Generalmusikdirektor macht, dürfte allgemein bekannt sein: Er ist künstlerischer Leiter eines Orchesters und dirigiert. Was aber macht ein Orchesterdirektor? Unter anderem darüber scheint man sich am Staatstheater Wiesbaden derzeit gar nicht einig zu sein. Als neuer Orchesterdirektor ist dort seit 1. April 2022 der deutsch-israelische Musiker Ilia Jossifov engagiert.

In seiner Bühnenshow »Shitstorm« bedient sich der Stand-up-Comedian Nizar sämtlicher antisemitischer Vorurteile: Die Juden seien geldgierig und hinterhältig. Die Juden hätten große Nasen und »die ultimative Macht«. Sie nutzten den Holocaust, um sich gegen jede Kritik zu immunisieren, und kämen so mit allem davon – selbst, wenn sie Kinder und Frauen töten. Die Aufzeichnung dieser geradezu lehrbuchhaften Aneinanderreihung von allem, was Juden jemals angehängt wurde, verzeichnet allein auf YouTube bisher 150.000 Zugriffe.
In Teilen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin kochen derzeit die Emotionen hoch. Grund ist ein Artikel, den Kantorin Avitall Gerstetter am 10. August in der „Welt“ veröffentlicht hat. Es ging darin um Konvertiten, die in Teilen der Gemeinde quasi hegemonial geworden sind, nicht zuletzt in der Synagoge Oranienburger Straße, in der Avitall Gerstetter als Kantorin amtierte. Amtierte im Präteritum: Inzwischen wurde sie wegen des Artikels „freigestellt“.
Das „Prinzip der Trennung von ausgestelltem Kunstwerk und persönlichem Handeln“ soll es richten im nächsten Documenta-Skandal: Die Verantwortlichen der in Verruf geratenen Weltkunstschau distanzieren sich in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Geschäftsführung und der künstlerischer Leitung von dem ausstellenden Künstler Hamja Ahsan und wollen ihm „keine weitere Gelegenheit zu einem öffentlichen Auftritt“ in Kassel geben. Seine Werke aber dürfen bleiben.
From time to time, the Palestinians try to deny the Grand Mufti of Jerusalem Haj Amin al-Husseini, who was known to harbor Nazi sympathies, ever represented the Arabs of Palestine. But to no avail.
In fact, most Arabs in Palestine eagerly awaited Nazi general Erwin Rommel's invasion ahead of the Battle of El Alamein.

The Belgian city of Ypres has cancelled an upcoming music festival following criticism about the lineup of acts and their ties to neo-Nazi and fascist groups, The Brussels Times reported.
The Ypres city council on Tuesday revoked the permit of the Frontnacht music festival, which was due to be held the weekend of Aug. 27-28, after European intelligence services and Belgium’s Coordination Unit for Threat Analysis expressed concerns about the affiliations of the acts set to perform.

Madeleine Lust Ferraille, Ruth Ben David and Ruth Blau are all the names of the same woman, whose life story has fascinated Jews the world over: a French double agent who found herself in trouble with the law and joined an anarchist Haredi faction – and kidnapped Yossele Schumacher.
Am Plattensee in Ungarn hat sich eine leerstehende Hotelanlage in einen Ort der Hoffnung für jüdische Flüchtlinge aus der Ukraine verwandelt. Erfolgreiche Zusammenarbeit der jüdischen Verbände Ungarns und der Ukraine mit der ungarischen Regierung haben diese Gemeinschaft möglich gemacht.
Berlin (epd). Die Union hat anlässlich weiterer Antisemitismusvorwürfe gegen die documenta einen vorläufigen Stopp der Bundesförderung für die Kunstausstellung gefordert. „Auf der documenta wird jeden Tag eine neue Grenze überschritten“, sagte die Vizevorsitzende der Bundestagsfraktion, Dorothee Bär (CSU). „Für systematischen Israelhass und Antisemitismus darf es keinen einzigen Euro Bundesförderung mehr geben. Stattdessen muss die Bundesregierung endlich eine ausführliche Aufklärung sicherstellen.“
Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.