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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: BERTELSMANN - Israelis blicken positiver auf Deutschland als Deutsche auf Israel -Der Staatsbesuch des israelischen Staatspräsidenten Itzchak Herzog in Deutschland symbolisiert erneut die engen Beziehungen zwischen beiden Staaten. Allerdings blicken Israelis deutlich positiver auf Deutschland als umgekehrt die deutsche Bevölkerung auf Israel. Gerade bei der jüngeren Generation beider Länder gibt es Anzeichen einer möglichen Entfremdung - https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2022/september/israelis-blicken-positiver-auf-deutschland-als-deutsche-auf-israel
Now, Salfit District Governor Abdallah Kamil has “issued a series of important decisions” — which brings the term “Jews not allowed” to mind.
Kommentar von Honestly Concerned
AI, genauso wie HRW sind völlig vom Weg abgekommen, bei den Themen Israel und Antisemitismus...
Kommentar von Honestly Concerned
Israel hätte schon viel früher gegen all diese Terrororganisationen vorgehen sollen!
The multi-role aircraft makes mid-air refueling possible for fighter jets and other aircraft, but can also be used for military transport.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch i24 - https://www.i24news.tv/en/news/israel/defense/1662048487-israel-signs-contract-to-purchase-4-aerial-fueling-planes-from-boeing
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Innenpolitik
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat auf einem Besuch der »documenta fifteen« die Verantwortlichen der Ausstellung scharf kritisiert.
Antisemitische Bildmotive würden weiterhin ohne Einordnung gezeigt, sagte Beck am Dienstag in Kassel. Die jüngst in die Kritik geratenen Zeichnungen der Künstler Buhran Karkoutly und Naji Al-Ali in der algerischen Broschüre »Présence de femmes« von 1988 seien in der Art der Darstellung israelischer Soldaten antisemitisch, erklärte der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete.
Kritik am israelischen Militär könne geübt werden, aber die Karikatur eines Soldaten mit übergroßer Hakennase diabolisiere ihn in der Tradition antisemitischer Ikonografie.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zur Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die Wahlen standen ursprünglich erst im Mai 2023 an. Wegen der Vorwürfe am Abraham Geiger Kolleg (AGK), die auch Kolleggründer Rabbiner Walter Homolka betreffen, sollen sie jedoch vorgezogen werden. Homolka ist auch Vorstandsvorsitzender der UpJ.
Doch erst jetzt, als Mitglied der dreiköpfigen »Unabhängigen internationalen Untersuchungskommission zu den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, und Israel«, kurz COI, hat es Kothari zu weltweiter Bekanntheit gebracht.
Souraka Djabouri was sentenced on Friday after admitting to striking the rabbi on the head with a brick. The attack happened amid Israel’s 2021 conflict in Gaza – a time of increased antisemitism in the UK and much of the West.
Kommentar von Honestly Concerned
Im Gegensatz zu dem Urteil aus Hamburg, hat dieses Urteil wenigstens einen gewissen Abschreckungseffekt!
Kommentar von Honestly Concerned
Und die nächste Schändung mal wieder... 🙁
JNS.org – A distinguished university in Germany has voted to continue being named after its founder, who was a 15th century antisemite, despite calls for the institution to be renamed, The Jewish Chronicle reported.
The senate of the Eberhard Karl University of Tübingen voted 16-15 to keep its name, with two abstentions.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider keine Überraschung... Demnächst werden dann auch Autobahnen wieder nach Adolf benannt, (sorry für den Sarkasmus). 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Rechtsextremisten versuchen jedes Thema für sich zu "kidnappen"... 🙁
"...Nach Einschätzung des Verfassungsschutzes ist den Rechtsextremen mit dem neuen Thema Energiekrise bisher aber noch kein durchschlagender Mobilisierungserfolg gelungen. Extremistische Parteien wie die Freien Sachsen versuchten von sozialen Abstiegsängsten der Bürger beziehungsweise dem "sozialen Sprengstoff" durch steigende Lebenshaltungskosten zu profitieren..."