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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat eine Strafanzeige gegen den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, gestellt.
Im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen sagte Beck: »Ich sehe ausreichend Anhaltspunkte für den Verdacht, dass Abbas einer der Hintermänner des Olympia-Attentats von 1972 in München war.« Damit habe sich dieser womöglich der Beihilfe und Anstiftung zum Mord schuldig gemacht.
TERROR Die Vorwürfe gegen Abbas sind nicht neu. Der Drahtzieher des Olympia-Attentats, Mohammed Oudeh, hatte bereits in seiner 1999 erschienen Autobiografie Abbas als den »Finanzier unserer Operation« bezeichnet, wie zum Beispiel das Magazin Cicero berichtete.

Israel's Prime Minister Yair Lapid will travel to the German capital of Berlin for a day of diplomatic meetings next month, his office said on Tuesday.
Lapid, who is also the Jewish state's foreign minister, will visit Germany on September 11 and return the following day.

Israel and the United Arab Emirates have begun to market tourism packages combining the two Abraham Accords countries, Hebrew media reported on Wednesday.
Relations have blossomed since the US-brokered normalization agreement was signed in 2020, including the new joint campaign by the tourism ministries.

BERLIN (AP) — The families of 11 Israeli athletes killed by Palestinian attackers at the 1972 Munich Olympics have reached a deal with Germany over a long-disputed compensation claim, the German government said Wednesday. Earlier this month, the families had threatened to boycott Monday’s 50-year anniversary ceremony in Munich organized by German authorities because they said the amount they had been offered was too low.
Tel Aviv „Wir müssen nicht in die Muskeln der Soldaten investieren, sondern in deren Hirn“: So brachte der ehemalige Premier und Staatspräsident Schimon Peres einmal den Tech-Auftrag an die israelische Armee auf den Punkt. Und daran hält sich die Armee bis heute. Innovationen sind „unsere DNA“, sagt Michal Frenkel, die eine der armeeinternen Innovationseinheiten des Landes leitet.

The PA is known for its celebration of terrorism, naming streets or squares after murderers, paying terrorists and their families for acts of violence and passing out candy after terror attacks.
But this month, the Palestinian Authority upped its game. To start, it openly celebrated the 1929 Hebron massacre in which mobs of Arabs, incited by rumors that the Jews were “destroying al-Aqsa,” mass raped, pillaged and ethnically cleansed the Jewish population of Hebron – murdering 67 Jews and injuring dozens.

Die Palästinenser sind enttäuscht: Ihre arabischen Brüder haben ihre finanzielle Unterstützung eingestellt. Die Wahrheit ist, dass die meisten arabischen Länder den Palästinensern längst den Rücken gekehrt haben, die nur sich selbst dafür verantwortlich machen können, dass ihre Beziehungen zum Rest der arabischen Welt ruiniert sind.
In June 2022, it was rumored that Mahmoud Abbas, the octogenarian president of the Palestinian Authority (PA), was suffering from health issues and that his condition might be deteriorating rapidly. While Abbas’ office was quick to put this rumor to rest, this was but the latest incident in the past few years that raises questions about how much time Abbas, a lifelong chain smoker with a history of heart problems, has left in power.

Innenpolitik

Präsidiumsmitglieder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) wollen an diesem Dienstag die von Antisemitismusvorwürfen überschattete documenta fifteen in Kassel besuchen. «Unseren Besuch verbinden wir mit dem Protest gegen den Dammbruch, den es in der Geschichte des Nachkriegsantisemitismus bei der documenta gegeben hat», sagte DIG-Präsident Volker Beck am Sonntag. Er will zusammen mit dem Präsidiumsmitglied Constantin Ganß nach Kassel kommen. «Bislang wurde auf Antisemitismusskandale im Post-Shoah-Deutschland mit Ächtung des Antisemitismus reagiert.» Dies bleibe nun aus. Es geschehe faktisch nichts.
The German delivery and express mail service DHL has dismissed a deliveryman who threw a package into a driveway of a Jewish home in London and wrote that it was “signed for by jews [sic],” Campaign Against Antisemitism told The Algemeiner on Friday.
JNS.org – Iran’s Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei was denounced by Deborah Lipstadt, the US special envoy to monitor and combat antisemitism, on Thursday for tweeting about “Zionist merchants.”
Im Mai 2019 einigte sich der Bundestag auf Antrag der Fraktionen von CDU, SPD, FDP und Grünen darauf, die BDS Kampagne, deren Ziel die Vernichtung Israels als jüdische Staat ist, als antisemitisch einzuschätzen. Auch forderte die große Mehrzahl der Abgeordneten, das Gruppen und Personen die den BDS unterstützen, keine staatlichen Mittel mehr erhalten. Bereits im Jahr zuvor hatte es einen ähnlichen Beschluss des nordrhein-westfälischen Landtags gegeben. Er war eine Reaktion auf die Debatten um die Ruhrtriennale.
Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, fordert einen Antisemitismusbeauftragten beim . Mehrere Politiker unterstützen den Vorstoß Becks. Dieser bezog sich mit seiner Forderung auf einen Bericht der , nach dem KiKa-Moderator Matondo Castlo an anti-israelischen Demonstrationen im Westjordanland teilgenommen haben soll.
Köln - Klare Worte richtete Abraham Lehrer, Vorstand der Synagogen-Gemeinde Köln und Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, nach Kassel: „Alle auf der documenta 15 gezeigten Objekte sollten von einer unabhängigen Kommission in Augenschein genommen werden. Sollte das nicht der Fall sein, bleibt uns nichts anders übrig, als zu fordern, dass die Schau beendet werden soll.“
Schon im Vorfeld der Weltkunstschau gab es seit Jahresbeginn Antisemitismusvorwürfe, die gegenwärtig neue Nahrung erhalten. Die Geschäftsführung der documenta wehrt sich indes gegen einen Generalverdacht und die Forderung, dass sämtliche ausgestellten Werke und Archivalien von unabhängigen Experten geprüft werden müssen.
Je länger über das Auftauchen antisemitischer Topoi auf der Kasseler Kunstausstellung Documenta diskutiert wird, desto nebulöser wird das Gesamtbild, in dem sie erschienen sind. Die jüngste Irritation wurde dabei durch das lange Zeit erstaunlich schweigsam gebliebene indonesische Kollektiv Ruangrupa hervorgerufen, die künstlerische Leitung der Documenta 15. Die Bilder der Broschüre „Présence des Femmes“ seien „eindeutig nicht antisemitisch“, ließen sie Ende der Woche mitteilen. Die neuen Vorwürfe gegen die Präsentation eines algerischen Archivs beruhten auf einer Fehlinterpretation. Die ausgestellte Broschüre von 1988 zeigt roboterartige Soldaten mit entblößten Zähnen und Davidsternen. Es handele sich dabei aber nicht um abstrakte Darstellungen von Menschen jüdischen Glaubens, so Ruangrupa. Die Zeichnungen seien vielmehr Propagandakunst der damaligen Zeit, die den Standpunkt der Palästinenserinnen und Palästinenser gegenüber der israelischen Besatzung ausdrückten. Ist nun also alles gut?

Ein Mann aus Inden, der rechtsextreme, fremdenfeindliche, verschwörungsideologische und antisemitische Inhalte verbreitet, sucht gerade finanzielle Unterstützer, weil ein Masken-Streit eskalierte.

FREIBURG taz | Das Bundesverfassungsgericht hat einen Eilantrag zugunsten der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung abgelehnt. Diese bekommt also zunächst weiterhin kein Geld aus dem Bundeshaushalt. Doch schon am 25. Oktober will das Bundesverfassungsgericht in der Hauptsache über den Fall verhandeln.