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Nahostkonflikt
The team will get between €26 and €30 million ($26 million to $30 million) due to Maccabi Haifa’s victory over FK Crvena Zvezda (“Red Star Belgrade”) and entry into the Uefa Champions League Group Stage.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn gewisse "Künstler" meinen Israelische Kollegen boykottieren zu müssen, dann sollten diese Personen und Gruppen von Vorhinein gar nicht eingeladen werden. Solchen Personen gibt man keine Bühne!!!
Auf dem beIN-Sports-Kanal waren aber es nur 31. In dem Post von Gruppe H, mittlerweile gelöscht, fand man zunächst nämlich nur drei: Paris Saint-Germain, Juventus Turin, Benfica Lissabon. Wer fehlt? Maccabi Haifa. Der einzige Champions-League-Klub aus Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
In diesem Fall, Danke an die FAZ, dass man auf das Thema aufgegriffen hat. Unsportliches Verhalten, kleine "Fehler", wie dieser und andere Formen der direkten und indirekten Boykotte werden viel zu oft einfach ignoriert, was völlig inakzeptabel ist. In diesem Sinne, SCHAUT NICHT WEG und nicht einfach unter den Teppich kehren, helft uns auf Konsequenzen zu pochen. Vielleicht sind wir nicht jedes Mal erfolgreich, wenn wir aktiv werden, aber doch einige Male und jedes Mal zählt und hilft! Wir können vieles nicht verhindern, aber wir müssen aktiv sein, um zu verhindern, dass sich solches Verhalten nicht noch mehr "normalisiert" und stetig ausweitet!
Kommentar von Honestly Concerned
Gut! Es ist absolut notwendig, dass unsportliches Verhalten, Boykotte und andere Fehlverhalten dieser Art weder von einzelnen Sportlern, noch deren Verbänden geduldet werden!
Es war die Tatenlosigkeit unseres Bundeskanzlers und auch die Tatsache, dass unmittelbar danach kaum Reaktionen aus dem politischen Spektrum kamen. Zu sehen, wie Olaf Scholz einfach schweigend danebensteht, während Abbas den Holocaust relativiert, war für mich als Enkel von Schoa-Überlebenden schockierend. Ich halte unsere Gesellschaft und auch die jüdische Community für durchaus wehrhaft. Wir dürfen uns auch von Staatsoberhäuptern oder Chefs von staatsähnlichen Gebilden keine hetzerischen Bemerkungen gefallen lassen. Wir leben schließlich in einem Rechtsstaat, und auch Herr Abbas steht nicht über dem Gesetz. Dass sich jemand im Kanzleramt so etwas zu sagen traut, das hat es noch nicht gegeben, und ich denke, unter Angela Merkel wäre das so auch nicht passiert.
Donnerstag Nacht ist Ausgeh- und Shopping Zeit in B‘nai Brak; die Zeit für Shabbat vorzubereiten. Um 1 Uhr nachts ist der Trubel von Jung und Alt so, wie andernorts zur größten Stoßzeit tagsüber. Man taucht in eine andere Welt ein, die einem so nah und doch irgendwie so fremd ist, aber man fühlt sich willkommen. Der Trubel und das Gehupe - vor allem von den Busfahrern - ist fast noch mehr, als im Rest von Tel Aviv - und das Geschlängel der Zweiräder fasziniert in der Hinsicht - man wundert sich nur, dass es nicht zu mehr Unfällen kommt. Vor allem aber fasziniert das Kommen und Gehen so vieler Menschen; viele mit Koffern auf dem Weg von oder zu ihren Familien; noch mehr an ihren Handys und unendlich viele Eltern - vor allem auch Väter - mit Kinderwagen. Und gleichzeitig ist es ein kleines Städel - man trifft sich - überraschenderweise manchmal sogar bekannte Gesichter, wie den Frankfurter Gemeinderabbiner Apel, der einem dann den Geheimtipp der weltbesten Challah (Groß-)Bäckerei, sowie der besten Chulent Küche verrät. Es macht wirklich Spaß zu sehen, für kurze Zeit mitzuerleben und zu beobachten…. Seht selbst!
Das passende Fotoalbum zu diesem Video findet Ihr hier: https://honestlyconcerned.info/links/fotoalbum-donnerstag-nacht-und-freitag-mittag-in-bnai-brak-sacha-stawski/
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben das Video bewusst nicht kommentiert, damit man die Eindrücke des Treibens, einschließlich des Gehupes, einfach so auf sich wirken lassen kann...
Das passende Fotoalbum zu diesem Video findet Ihr hier: https://honestlyconcerned.info/links/fotoalbum-donnerstag-nacht-und-freitag-mittag-in-bnai-brak-sacha-stawski/
Outgoing IDF deputy chief medical officer Noam Fink feels bound to help suffering civilians not just in Israel
Events in Israel and around the world have taken the deputy chief medical officer of the IDF – who normally worries about the health of soldiers and officers on the battlefield and in their daily activities – as far as Equatorial Guinea and as close as the border with Syria to help unfortunate civilians caught in a long civil war.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die IDF. Das ist Israel!
Wandern im östlichen Teil der Stadt Jerusalem. Die alten Straßen bei Nacht. Draußen sind nicht viele Leute.
Sommer, Werktag, 22.00 Uhr, 25°C / 77°F
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Die Experten: Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (Vorsitz), Prof. Dr. Marion Ackermann, Prof. Dr. Julia Bernstein, Marina Chernivsky, Prof. Peter Jelavich, Prof. Dr. Christoph Möllers, Prof. Dr. Facil Tesfaye. (Berater zur Konstituierung war unser "Freund" Prof. Dr. Meron Mendel.)
Siehe auch: HESSEN - Pressemitteilung: documenta 15 - Gesellschafter der documenta stellen fachwissenschaftliche Begleitung vor - https://wissenschaft.hessen.de/presse/gesellschafter-der-documenta-stellen-fachwissenschaftliche-begleitung-vor
Vom rechtsextremen Verschwörungsblatt »Compact« ließ er sich interviewen. Am 20. Juli 2021, dem »Tag des Widerstandes« gegen den Nationalsozialismus, wollte er gar der »Impftoten in Israel« gedenken. Ausgerechnet am Holocaust-Mahnmal und gemeinsam mit dem inzwischen Ex-AfD-Politiker Stefan Bauer. Er wurde wenige Monate später aus der Partei ausgeschlossen, nachdem er vor einer KZ-Gedenkstätte die Corona-Impfung mit dem Einsatz von Zyklon B verglichen hatte.
Der ganz große Schwerpunkt liegt leider beim Antisemitismus. Das Thema betrifft alle Bereiche der Politik: von der Inneren Sicherheit über Bildung bis hin zu Kunst und Kultur – Stichwort documenta. Aber auch abseits von akuten, antisemitischen Vorfällen bin ich viel mit dem Thema beschäftigt. Ich möchte aber auch als Beauftragter für jüdisches Leben wahrgenommen werden und dahingehend Prozesse anstoßen.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Trauriger Alltag, den wir aber so nicht hinnehmen werden!
Kommentar von Honestly Concerned
Was soll man dazu noch sagen...?!? 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm! 🙁