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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Bestsellerautor Tuvia Tenenbom hat ein Jahr unter frommen Juden verbracht. In seinem Buch »Gott spricht Jiddisch« ermöglicht er den Blick in eine Welt, die verschlossen wirkt – aber vielschichtiger ist, als man denkt.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

On Friday afternoon, when I sat down to begin watching the first group of hostages released from Gaza, I suddenly received a screenshot of a conversation between two people I had never met.
In Hebrew, the first person wrote: “Have you heard any news?”
The second person responded: “They are not on the list.”

Ministers from across Israel’s political spectrum recently signed a joint call spearheaded by deputy Agriculture and Rural Development Minister, Moshe Abutbul, asking people to come volunteer on Israeli farms to help save the nation’s agricultural sector, the Agriculture and Rural Development Ministry stated.
The British Broadcasting Corporation (BBC) has again come under fire for its coverage of Israel's war against Hamas. This time, its translators falsely implied that a released Palestinian prisoner expressed support for Hamas, noticed Respond Crisis Translation, a media accuracy watchdog.
The BBC translation subtitles read: "They imprisoned us for a month. As winter came, they cut off the electricity. We almost died from the cold weather, and no one helped us. Only Hamas cared. Those who felt our suffering, I thank them very much." Respond Crisis Translation's translators stated that the woman in the video did not mention the terrorist organization.
Jibril Rajoub, secretary-general of the Fatah's Central Committee and former head of the Palestinian Preventive Security Force in the West Bank, said on Tuesday that Hamas’ surprise attack on October 7 "didn’t come from nowhere" and was "part of the Palestinians' defensive war" against "the continued crimes of the occupation in Gaza."
The German Development Ministry announced its entire aid budget to United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees (UNRWA) operations in Gaza will continue to be frozen, until further notice, as a result of its internal review of its Palestinian aid portfolio.
Germany has been the largest UNRWA donor over the last 5 years, the cross-party support for its cessation came in light of findings that Palestinian learning materials were used to teach hate, glorify jihad and antisemitism.
Er könne es einfach „nicht mehr hören“, sagte Dominik Krause, der frisch gekürte Zweite Bürgermeister der Stadt München, zu den rund 650 Teilnehmern der Solidaritätskundgebung für Israel, die am 26. November auf dem Münchner Odeonsplatz stattfand. Die Ampel-Regierung verzettele sich in der Außenpolitik, traue sich nicht, die Hamas klar einzuordnen.
„Die terroristischen Angriffe gegen Israel sind nicht zu rechtfertigen“, sagte Krause. Die Hamas-Kämpfer seien keine „Freiheitskämpfer“, sondern Verbrecher, die „für ihre eigene Ideologie und ihren Hass morden“.

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At the graduation ceremony of the Al-Hoda kindergarten in Gaza, pre-schoolers carrying mock guns and rifles simulated Islamic Jihad militants storming an Israeli building on "Al-Quds Street," capturing a child dressed in stereotypical garb as an Orthodox Jew and killing an "Israeli soldier." To the sounds of loud explosions and gunfire, the children, dressed in uniforms of the Islamic Jihad’s Al-Quds Brigades, attacked the building, placing a sign reading "Israel has fallen" in Hebrew and Arabic on the back of the "soldier," who lies prone on the ground, and leaving the stage with their "hostage." Then some of the children performed on stage, with an address by Yasser Arafat playing on the speakers. For similar displays from the annual graduation ceremony in previous years at the kindergarten, which is affiliated with the Islamic Jihad, see: https://www.memri.org/tv/gaza-kindergarten-terror-display andhttps://www.memri.org/tv/terror-show-gaza-kindergarten-graduation-ceremony-islamic-jihad-leader-israelis-we-are-not. It should be noted that this year, unlike in the past, the Al-Hoda kindergarten refrained from posting the video on social media outlets, informing the parents via Facebook that the video was available for them to collect. Footage from the ceremony, which was held on May 13, was then posted on another YouTube account on May 25.

Nine of the first 78 terrorists that Israel released in the exchange deal with Hamas for Israeli hostages have served more than 5 years in Israeli prison. PA law grants every terrorist prisoner a monthly salary from the day of arrest until the day of release, with the salary rising the longer they're in prison. For terrorists who are imprisoned for more than five years, the PA continues to pay their final monthly prison salary for life.
The PA will be paying 4 of the released terrorists 2,000 shekels each month for life, while the 5 who are Jerusalem residents will receive a bonus of 300 shekels a month and thus a total of 2,300 shekels a month. These 9 released terrorists will be receiving a total of 19,500 shekels each month for life from the PA.

Innenpolitik

Bereits in der Antike wurden Juden drangsaliert, da sie sich weigerten, von ihrem Glauben zu lassen. Einschneidend war die Besetzung von Judäa und Jerusalem durch überlegene römische Truppen 70 nach Christus. Die Soldaten plünderten reichlich und sie zerstörten das zentrale Heiligtum der Juden – den Tempel in Jerusalem. Seitdem steht das religiös-nationale Zentrum als Ruine da. Bis heute beten Juden an der wuchtigen Restmauer.

Former Pink Floyd frontman Roger Waters on Friday defended his use of an anti-Jewish slur, after a documentary film said he had proposed writing the racist term on an inflatable pig used as a concert prop.
The 37-minute film, titled “The Dark Side of Roger Waters,” was released by the UK-based advocacy group Campaign Against Antisemitism on Wednesday.
The filmmakers interviewed Waters’ former bandmates and staffers, who recounted anti-Jewish rhetoric from the rock star.

Buenos Aires – Gut drei Wochen vor der Präsidentenwahl in Argentinien haben Äußerungen aus dem Lager des libertären Populisten Javier Milei für einen handfesten Nazi-Skandal in dem südamerikanischen Land gesorgt. "Stellt euch vor, die Gestapo hätte aus Argentiniern bestanden. Wäre das nicht viel besser gewesen?", sagte der designierte Bildungsminister des Favoriten bei der Wahl am 22. Oktober, Martín Krause, bei einer Veranstaltung der Universität Torcuato Di Tella.
Magdeburg - Auch fast vier Jahre nach dem Anschlag von Halle bleibt Antisemitismus ein Thema in Sachsen-Anhalt. Die Zahl antisemitischer Delikte nahm dabei zuletzt zu: Registrierte die Polizei im Anschlagsjahr 2019 noch 70 gegen Juden gerichtete Vorfälle, waren es 2022 mit 144 mehr als doppelt so viele.

Die Beteiligten sprechen über ihren Glauben, über ihr Leben in Deutschland - und den Nahostkonflikt. Eine Reportage über eine seltene Solidarität.

„Rothschild?“ – mit diesem kurzen Kommentar sorgte Markus Saller, Landtagskandidat der Freien Wähler aus Mühldorf am Inn, unter einem Beitrag von Karl Lauterbach auf der Social-Media-Plattform „X“ für Aufsehen. Der Politiker hat seinen Kommentar sowie seinen Account mittlerweile gelöscht. Dennoch, die Äußerung Sallers kann antisemitisch aufgefasst werden. Warum kommt der Name dieser jüdischen Familie immer wieder im Zusammenhang mit Verschwörungen und Antisemitismus zur Sprache? Und wieso taucht das gerade jetzt im Landtagswahlkampf auf?

Bei einer pro-palästinensischen Demonstration am Sonnabend auf dem Neuköllner Hermannplatz haben Demonstrierende erneut antisemitische Parolen geäußert. Die Polizei löste die Veranstaltung mit rund 40 Teilnehmer:innen schließlich auf, wie ein Sprecher der Berliner Polizei dem Tagesspiegel bestätigte.

Ein Polizeianwärter ist aus dem Dienst entlassen worden, weil er einen antisemitischen und gewaltverherrlichenden Sticker in einer Chatgruppe gepostet hat. Diese Entscheidung sei rechtmäßig, wie das Verwaltungsgericht Koblenz am Donnerstag mitteilte.
In Dresden ist ein Brandanschlag auf eine geplante Geflüchtetenunterkunft versucht worden. Nach Angaben der Polizei waren die Täter gegen Mitternacht über einen Zaun auf das Gelände einer ehemaligen Mittelschule an der Alexander-Herzen-Straße im Stadtteil Klotzsche geklettert. Sie hatten dort eine brennbare Flüssigkeit an der Fassade ausgeschüttet und eine Trasse bis zum Zaun gelegt. Sie entzündeten diese, das Feuer erlosch den Angaben zufolge aber, bevor es das Gebäude erreichte.