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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Das wird mit Sicherheit nichts Gutes. Die Aussage über den üblichen Quatsch, dass man Israel doch kritisieren können müsse, lässt erahnen, dass deren Antisemitismus weit entfernt von der IHRA Definition sein wird.
In a letter sent on Sunday to US Special Envoy for Monitoring and Combating Antisemitism Deborah Lipstadt, the human-rights group said the UNHRC is an “inherently antisemitic organization, obsessively engaged in spreading blood libels, false allegations and delegitimizing the Jewish state by reviving the banner of ‘Zionism is racism.’”
People in that age group will simply need to have their national “Rav Kav” public transportation cards updated by presenting proof of age.
Kommentar von Honestly Concerned
Cool!
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut.
Kommentar von Honestly Concerned
Eigentlich doch sehr traurig, wenn man einmal mehr erkennen muss, dass nicht jeder "Freund" wirklich ein solcher ist. Gerade ein Herr Eichel hätte seinen Einfluss in der Stadt geltend machen müssen, um hier eindeutig Position gegen Antisemitismus und gegen BDS zu beziehen. Wie ernst seine "Freundschaft" dann am Ende ist, sieht man anhand seines Austritts aus der DIG!
"She died from a severe beating, which caused bleeding on the brain and lungs and broken ribs," said her mother Nazmiya.
Kommentar von Honestly Concerned
Dafür interessieren sich die so genannten "Menschenrechtsaktivisten und -organisationen" natürlich nicht... 🙁
FREE GAZA FROM HAMAS!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Die Skandale rund um die Documenta lassen auch weiterhin nicht nach - allen voran das "Wegducken" aller Verantwortlichen. Man ist bislang mit allem Durchgekommen und hat vor dies auch weiterhin zu tun. Und statt Eigenverantwortung zu übernehmen, sucht man nach Ausflüchten, behauptet es wäre ja alles nicht so schlimm, wäre ja alles nicht so gemeint gewesen, man solle doch Verständnis für die Herkunft der Kuratoren haben, dass man sich lieber auf die Kunst, statt den Antisemitismus konzentrieren sollte, usw. Diese Taktik zieht bei Einigen, aber erfreulicherweise nicht bei allen. So gibt es durchaus auch eine gute Nachricht: die mediale Kritik hört nicht auf und es gibt eine Vielzahl sehr interessanter Artikel, Kommentare und Reaktionen, von denen wir eine Auswahl in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite für Euch weiter sammeln (siehe auch den vorangegangenen Thread unter https://www.facebook.com/HonestlyConcerned/posts/433156152151269).
Hamburg - Seine schwarze Augenklappe schockt.
Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.
Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15). Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist....
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Russian President Vladimir Putin and other Russian officials repeatedly claimed the invasion of Ukraine was aimed at "denazifying" the neighboring country.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Nun will ein kleiner Kreis von FDP-Abgeordneten eine interne Probeabstimmung in der nächsten Sitzungswoche erwirken, um den Affront des Koalitionspartners zu verhindern. Sie schlagen zudem vor, die Abstimmung im Bundestag erst im Herbst durchzuführen.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist mehr als zu hoffen, dass ausreichend Abgeordnete Rückrad zeigen werden und sich gegen diese unsägliche Nominierung stellen werden!
Leben, Begegnung und Respekt. Die Statistiken zeigen, dass Antisemitismus in Europa wieder erstarkt. Wir haben mit dem Festjahr versucht, eine Zäsur zu wagen – wir wollten nicht nur erinnern und Wissen über jüdische Geschichte und Bräuche vermitteln, sondern einen Fokus auf das Leben heute und die Zukunft richten. Theodor Adorno hat einmal gesagt, Antisemitismus sei das Gerücht über die Juden. Wir wollten Empathie gegen Gerüchte setzen und stereotypes Denken infrage stellen. Um Antisemitismus entgegenzuwirken, braucht es Empathie, Verständnis und Respekt. All das gewinnt man durch Begegnung.
The man had been imprisoned over a “terrorism” case and released in 2021, interior ministry spokesman Fakher Bouzghaya told AFP.
Kommentar von Honestly Concerned
Tunesien... 🙁