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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Es ist nicht nur ein Gerücht. Israel ist tatsächlich ein teures Pflaster. Die beiden Metropolen Tel Aviv und Jerusalem sind wieder einmal auf der Liste der 20 Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit gelandet. Wer in Israel lebt oder Urlaub macht, kennt das gut. Dennoch muss nicht alles kostspielig sein. Vieles ist äußerst günstig oder sogar kostenlos – wenn man weiß, was, wie und wo.
Bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen soll der Umgang mit dem Nahost-Konflikt nach Worten der Landesbischöfin der evangelischen Kirche in Baden, Heike Springhart, ein wichtiges Thema sein. Es müsse ganz klar sein, dass Antisemitismus hierzulande keinen Platz habe, dass aber Kritik an Israel möglich sein müsse, sagte Springhart am Montag. Es sei eine große Herausforderung, «wie wir das in einer Form formulieren, die für jüdische Ohren hörbar ist, aber die Solidarität mit Palästinenserinnen und Palästinensern nicht aufgibt». Die Vollversammlung tagt vom 31. August bis 8. September in Karlsruhe. Erwartet werden rund 4000 Gäste.
The US should investigate the United Nations Human Rights Council for antisemitism, according to Shurat HaDin (Israel Law Center).
In a letter sent on Sunday to US Special Envoy for Monitoring and Combating Antisemitism Deborah Lipstadt, the human-rights group said the UNHRC is an “inherently antisemitic organization, obsessively engaged in spreading blood libels, false allegations and delegitimizing the Jewish state by reviving the banner of ‘Zionism is racism.’”
Back in 1970s Ireland, Irish Catholic overseas development charity Trócaire was widely perceived to be a wholesome and benign charity doing good work around the world, and its collection boxes were featured on almost every Irish kitchen table. At Christmas and Easter, we were encouraged to deposit our pocket money into the boxes to help the poor and underprivileged overseas, and we did so gladly.
Israel is continuing in its efforts to make life easier for its older population. As of August 1, public transportation in Israel, including local and national buses and trains, will be completely free for people over the age of 75. Even the Haifa cable car will be free.
People in that age group will simply need to have their national “Rav Kav” public transportation cards updated by presenting proof of age.
KASSEL (inn) – Der frühere hessische Ministerpräsident und Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) verlassen. Der Schritt erfolgte in Reaktion auf Äußerungen des neuen DIG-Vorsitzenden Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) im Kontext des Antisemitismus-Skandals auf der Kasseler Weltkunstausstellung documenta, berichtet die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) am Montag.
Seventeen-year-old Istabraq Baraka fell pregnant soon after her wedding in the Gaza Strip. Three months later her husband killed her.
"She died from a severe beating, which caused bleeding on the brain and lungs and broken ribs," said her mother Nazmiya.
Wien (OTS) - Das Bündnis STOP THE BOMB verurteilt die geplante Freilassung des iranischen Terroristen Assadollah Assadi in Belgien, der bis 2018 an der iranischen Botschaft in Wien als Botschaftsrat akkreditiert war. Assadi wurde 2021 in Antwerpen zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er einen Terroranschlag auf Tausende iranische Oppositionelle in Paris geplant hatte. Das belgische Parlament hat letzten Donnerstag eine Vorlage ratifiziert, die einen Austausch Assadis mit einem im Iran inhaftierten und als Staatsgeisel gehaltenen belgischen Staatsbürger ermöglicht. Freitagabend hat ein Brüsseler Berufungsgericht jedoch einen Beschluss gefasst, der die Freilassung Assadis zumindest kurzfristig aussetzt.

Innenpolitik

Vor gut einem Jahr haben die Künstlerin Moshtari Hilal und der Autor Sinthujan Varatharajah bei einem Instagram-Livetalk einen Vorschlag gemacht. Ob es nicht sinnvoll wäre, für die Wendung »Menschen mit Migrationshintergrund« eine Entsprechung zu finden: nämlich für Deutsche, die Nachkommen von NS-Täterinnen und -Tätern sind, den Begriff »Menschen mit Nazihintergrund« einzuführen. Das war eine treffende Polemik, sie wollte etwas bewusst machen und sie erreichte, was sie erreichen sollte: Die Abwehr gegen diesen Vorschlag war groß.

Hamburg - Seine schwarze Augenklappe schockt.
Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.
Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15). Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist....

Rev. Professor Dr. Jerry Pillay, a South African with a record of hostile views toward Israel and Jews, has been elected as the next general secretary of the World Council of Churches (WCC), beginning at the start of 2023. “His selection is astounding and alarming nonetheless,” is the response of B’nai B’rith International.
Prinz Marcus von Anhalt ist schon öfter durch seine homophoben Äußerungen aufgefallen. Die meisten deutschen TV-Sender haben sich spätestens nach seinem Auftritt bei der Sat1.-TV-Show "Promis unter Palmen" vom Proll-Prinz distanziert. Jetzt schockierte er jüngst mit einem unglaublichen Video bei Instagram.
Am Erscheinungstag dieser tachles-Ausgabe begeht die Frankfurter Sparkasse ihren 200. Geburtstag mit einem Festakt im Palmengarten der Main-Metropole. «Das Motto für das 200-jährige Jubiläum ‹Miteinander. Füreinander.› passt ebenso gut zur Geschichte wie zur Gegenwart des regionalen Kreditinstituts», heisst es in einer Grussbotschaft des Vorstands an die Kundinnen und Kunden, die auf der Sparkassen-Website zu lesen ist.
The Auschwitz-Birkenau museum in Poland said on Friday that it was the target of propaganda spread by Russian state agencies on social media in order to bolster the Kremlin narrative of the Ukrainian government's "Nazi" ties or character.
Russian President Vladimir Putin and other Russian officials repeatedly claimed the invasion of Ukraine was aimed at "denazifying" the neighboring country.
Wankt die Mehrheit in den Ampel-Reihen für die umstrittene Personalie Ferda Ataman? Zumindest bei der FDP gibt es Bedenken, dass es bei der Wahl im Bundestag zum Super-Gau kommen könnte. Konkret: Dass die Grünen-Kandidatin bei der Wahl durchfällt, weil FDP-Parlamentarier ihr die Stimme verweigern.
Nun will ein kleiner Kreis von FDP-Abgeordneten eine interne Probeabstimmung in der nächsten Sitzungswoche erwirken, um den Affront des Koalitionspartners zu verhindern. Sie schlagen zudem vor, die Abstimmung im Bundestag erst im Herbst durchzuführen.
Herr Kovacs, das Festjahr »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« endet diese Woche. Wenn Sie es mit drei Worten im Rückblick beschreiben müssten – welche wären das?
Leben, Begegnung und Respekt. Die Statistiken zeigen, dass Antisemitismus in Europa wieder erstarkt. Wir haben mit dem Festjahr versucht, eine Zäsur zu wagen – wir wollten nicht nur erinnern und Wissen über jüdische Geschichte und Bräuche vermitteln, sondern einen Fokus auf das Leben heute und die Zukunft richten. Theodor Adorno hat einmal gesagt, Antisemitismus sei das Gerücht über die Juden. Wir wollten Empathie gegen Gerüchte setzen und stereotypes Denken infrage stellen. Um Antisemitismus entgegenzuwirken, braucht es Empathie, Verständnis und Respekt. All das gewinnt man durch Begegnung.
TUNIS, Tunisia — An assailant with a knife wounded two police officers guarding a synagogue in the center of the Tunisian capital overnight, the interior ministry said Friday.
The man had been imprisoned over a “terrorism” case and released in 2021, interior ministry spokesman Fakher Bouzghaya told AFP.