Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2022 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2022 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

Tehran is technically capable of making a nuclear bomb but has yet to decide whether to build one, a senior adviser to Iran's Supreme Leader Ali Khamenei told Al Jazeera's Arabic service on Sunday.
"In a few days we were able to enrich uranium up to 60% and we can easily produce 90% enriched uranium ... Iran has the technical means to produce a nuclear bomb but there has been no decision by Iran to build one," Kamal Kharrazi said.
The current Patriarch of the Orthodox Church in Jerusalem claimed that radical Jews are the ones to blame for the increasing tensions in Jerusalem’s Old City.
In a letter reportedly written to US President Joe Biden, Patriarch Theophilos III of Jerusalem said that “extremist Jewish forces” are disrupting “the longtime status quo” in the holy city by harming worshippers and Christians living in the city, The Jerusalem Post reported.
Israel’s national carrier El Al submitted flight plans to Saudi Arabia’s aviation authorities on Saturday, including an official request to pass through the Gulf state's airspace.
El Al’s official request came after Saudi Arabia announced on Friday that it would open its airspace to all flights to and from Israel.
A trustee on a youth charity funded by the Arts Council called for “death” to “Zionist scum” and compared Israeli Jews to Hitler, prompting a complaint to the watchdog.
Nasima Begum, a board member of a Manchester poets’ group called Young Identity, has also described Israel as inflicting a “Holocaust” on the Palestinians.
  • More than 40 celebrities issue statement saying they ‘oppose injustice’ anywhere
  • Harry Potter actor had been criticized for Palestinian ‘solidarity’ social media post

LONDON: Emma Watson has been backed by fellow actors, including Susan Sarandon and Mark Ruffalo, after being accused of antisemitism by an Israeli former envoy to the UN...

Palestinian Authority schoolbooks feature three fundamentals:

  1. Delegitimization of Israel’s existence and the Jews’ very presence in the country, which includes denial of their history and the existence of any Jewish holy places there.
  2. Demonization of both Israel and Jews, with implications regarding the Jews’ image in the eyes of children who hail from a traditional society.
  3. Incitement and the absence of a call for peace with Israel. Instead, there is a call for a violent struggle for the liberation of the whole country.
A column in the official Palestinian Authority (PA) daily urged Palestinians to “contribute directly to raising the bar of popular resistance” — a term used by the PA to refer to violence and terror, among other things.
Omar Hilmi Al-Ghoul, a regular columnist for the paper, continued his incitement by calling to “advance the acts of struggle,” “liberate Palestine,” and bring about “the complete removal of Zionist colonialism:”

Erstaunlicher Spaziergang durch die antiken Straßen der Altstadt. Die schöne Stadt Jerusalem bei Nacht. Israel. Angenehme Atmosphäre.
Sommer, Werktag, 23 Uhr, 24 °C

Innenpolitik

Im vergangenen Jahr wurden von der Meldestelle für antisemitische Vorfälle im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln insgesamt 55 antisemitische Vorfälle in Köln dokumentiert. Dabei handelt es sich um zwei Angriffe, drei Bedrohungen, fünf Sachbeschädigungen, vier Massenzuschriften und 41 Vorfälle der Kategorie "verletzendes Verhalten". Zur letzten Kategorie zählen insbesondere Anfeindungen, die keinen Straftatbestand erfüllen.
»Kaum ein Wissenschaftler steht so sehr für das Zusammenleben von Juden und Nicht-Juden in Deutschland wie Julius H. Schoeps.« So schrieb der »Tagesspiegel« anlässlich des 80. Geburtstags des Historikers am 1. Juni. Zahlreiche Gratulanten wünschten und wünschen ihm in diesen Tagen Gesundheit und viel Kraft, sein Lebenswerk weiter erfolgreich fortzusetzen, darunter auch IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch.
Mehr als 100 Jahre sind seit Gründung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) vergangen, weitere 70 Jahre seit ihrem Wiederaufbau nach dem Ende des Nationalsozialismus.
Das hat die ZWST zum Anlass genommen, eine Wanderausstellung über 33 für die Organisation prägende Menschen zu konzipieren. Seit Mittwoch vergangener Woche gastiert die Ausstellung Führende Persönlichkeiten aus 100 Jahren ZWST (1917–2017) im Kleisthaus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).
The fighting in Ukraine has been called “a WhatsApp war” amid widespread reliance on messaging apps by journalists, soldiers and ordinary civilians, and their central role in spreading propaganda.
Meanwhile, WhatsApp’s inventor, a Ukrainian-born Jew whose creation made him one of the wealthiest people in the world, has kept conspicuously quiet throughout the conflict. Jan Koum, who controls a multi-billion-dollar charitable foundation, has not uttered a public word even as many other wealthy Ukrainians and Russians announce donations toward humanitarian relief efforts.
Deutschlands Kulturbetrieb schafft sich gerade selbst ab, indem er sich zunehmend politisiert. Das Fach Politik beherrschen Politiker aber besser als Fachfremde, die zudem Schmierentheater bieten.
Das neueste Beispiel ist schon vor ihrer diesjährigen Eröffnung die Kasseler Documenta. Die Leitung wurde dem Künstlerkollektiv Ruangrupa aus dem mehrheitlich muslimischen Indonesien anvertraut: Ausserwestliche Kunst, besonders aus Afrika, der Karibik und Nahost, sollte ins Blickfeld rücken, wobei – nach dem Willen der politischen Geldgeber aus Bund, Land und Stadt – kein Künstler aus dem megamultikulturellen Israel eingeladen worden ist.
Im Laufe der Kunstgeschichte gab es sie immer wieder: Künstlerinnen und Künstler, die ihre eigenen Bilder übermalten. Vincent van Gogh tat es aus Geldmangel, Alberto Giacometti aus permanenter Unzufriedenheit. Ein neuer Fund in einer Arbeit des 1904 in Osnabrück geborenen jüdischen Künstler Felix Nussbaum zeigt eindrucksvoll, wie sich die Interpretation eines verstanden geglaubten Werkes wandeln kann, wenn mithilfe modernster Technik ein übermaltes Motiv zum Vorschein kommt.
Mehr als ein Dutzend mehrheitlich muslimische Länder haben Disneys neuen Animationsfilm „Lightyear“, in dem sich zwei weibliche Charaktere küssen, aus ihren Kinos verbannt. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus dem Unterhaltungskonzern nahestehenden Kreisen erfuhr, haben unter anderem Ägypten und Saudi-Arabien den Ableger aus der „Toy Story“-Filmreihe nicht zugelassen
Herr Beck, was sehen Sie als Ihre dringlichste Aufgabe als neuer DIG-Präsident?
Für mehr Verständnis für Israel zu sorgen und gegenüber der Bundespolitik dafür zu werben, dass Deutschland sich als echter Freund Israels erweist und nicht nur Lippenbekenntnisse abgibt. Konkret meine ich damit, dass wir uns als Bundesrepublik nicht mehr an den Kampagnen gegen Israel in den Vereinten Nationen und ihren Gremien beteiligen. Wir müssen auch schauen, was mit unserem Geld wirklich passiert, das wir an das Hilfswerk UNRWA und die Palästinensische Autonomiebehörde überweisen. Außerdem wollen wir mehr Wissen über Israel als jüdischen und demokratischen Staat vermitteln, der gleiche Rechte für all seine Bürger garantiert.
A Students for Justice in Palestine (SJP) protester will be charged with a hate crime for throwing rocks at Jewish students at the University of Illinois Hillel center on Tuesday, the News-Gazette reports.
Sayed A. Quraishi, 23, will be charged with a class 3 felony for a violent hate crime – a charge that carries a sentence of up to five years in prison. He threw the rocks at the Jewish students in the midst of an SJP protest across the university campus on April 18.
Es war eine zynische Demütigung: Über dem Eingangstor des Konzentrationslagers Buchenwald prangte der Schriftzug „Jedem das Seine“. Die Nationalsozialisten wollten die Lagerinsassen verhöhnen, indem sie diese beim täglichen Appell mit ihrer rassistischen und antisemitischen Ideologie konfrontierten: Den Nationalsozialisten gehört die Welt, für die Insassen sind das Leiden und Sterben im Lager vorgesehen.