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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Hamas won overwhelmingly in elections for the student council at a leading Palestinian Arab university last week. In other words, the young leadership of the Palestinian Arab community just voted for genocide.
When I use the term genocide, I am not indulging in hyperbole. I am referring to the actual, legal definition of genocide, which is found in Articles II and III of the 1948 Convention on the Prevention and Punishment of Genocide: “Acts committed with intent to destroy, in whole or in part, a national, ethnic, racial or religious group.”

Sie gilt als erotischste Frau Deutschlands, als brillante Schauspielerin („Rosa Roth“). Außerdem ist Iris Berben, 51, eine unermüdliche Kämpferin gegen Fremdenhass und für die Aussöhnung mit den Juden. Sie erklärt in einem Gespräch mit der BZ, warum dieses Engagement für sie seit 30 Jahren eine Herzensangelegenheit ist, welche Gefühle sie mit Israel verbinden, was sie bei ihren Lesungen zum Thema „Vergangenheitsbewältigung“ erlebt. Warum setzen Sie sich für dieses Thema ein? Ich bin so erzogen worden, immer dort das Wort zu erheben, wo sich Ungerechtigkeit und Schwäche breit machen. Die Themen Nazi-Zeit und Juden-Verfolgung lassen mich nicht mehr los. Antisemitismus gibt es nach wie vor. Es ist an der Zeit, Farbe zu bekennen. Deshalb lese ich vor Schülern und Studenten z.B. aus dem Buch „Mama, was ist Auschwitz?“. Das ist ein einfühlsamer Versuch, einem 15-jährigen Mädchen das Grauen der Judenvernichtung zu erklären. Ich lese abwechselnd mit meinem Sohn Oliver. Was hat das Interesse bei Ihnen ausgelöst? Zwei Dinge.
Die Hamburger Fluggesellschaft Tel Aviv Air GmbH hat nur drei Monate nach ihrem ersten Start am 3. März den Flugbetrieb eingestellt und Insolvenz angemeldet. »Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Tel Aviv Air GmbH insolvenzbedingt ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat«, heißt es auf der Website des Unternehmens. »Wir bedauern sehr, dass wir keine weiteren Flüge durchführen können. Alle Flugbuchungen wurden storniert.«
This week, we celebrate the 81st birthday of Robert Allen Zimmerman, one of America’s most celebrated singer-songwriters. Many American Jews know that Zimmerman went on to change his name to Bob Dylan in a bid for palatability among mainstream American audiences, and perhaps many of us are conditioned to resent this — to view it as an act of internalized antisemitism or need for assimilation. I can’t argue with this critique, though I will say that Dylan was hardly alone in this, as American Jews changed their surnames by the thousands in the twentieth century for both professional and social concerns. Like it or not, that is our story in this country. It also wouldn’t be entirely fair to say that Dylan abandoned his Jewishness either, especially if we consider a less popular albeit prominent recording of his from 1983: “Neighborhood Bully.”
BERLIN (inn) – Es ist notwendig, eine Gewichtung bezüglich der verschiedenen Formen des Antisemitismus vorzunehmen. Das sagte der Politologe Stephan Grigat am Montag in Berlin. Zwar müssten Judensterne und ähnliche Holocaust-Relativierungen auf Corona-Demonstrationen und anderswo benannt und verurteilt werden. Sie müssten aber auch ins Verhältnis zu anderen Formen des Antisemitismus gesetzt werden.
Nach dem Essen drehen die Neffen und Nichten meines Freundes Itay durch. Vier Kinder rennen schreiend durch die Wohnung, springen auf die Sofas und auf ihre Eltern, die erschöpft in den Polstern liegen, als wäre ihr Lebenswille erloschen. "So einen balagan machen deutsche Kinder nicht, oder?", ruft Itays Vater. Ich winke ab, sage, dass das auch in Deutschland vorkommt. Ich sage nicht, dass deutsche Eltern ihre Kinder meist irgendwann zur Ruhe rufen. Ich muss an meine Eltern denken, die in Frankfurt leben. Bei gemeinsamen Essen führen wir meist Gespräche in normaler Lautstärke. Dagegen ist das hier Chaos, balagan.
New Australian Prime Minister Anthony Albanese is a self-declared critic of Israel whose Labor Party has called for recognition of a Palestinian state.
Albanese, who won Saturday’s election, has said he is “very critical of a lot of Israel’s policies” and a “strong advocate of justice for Palestinians.” He has called Israel an “oppressor” and accused it of collective punishment against Palestinians.

One of the main accusations against Israel is that Israeli troops kill Palestinians on a daily basis.
I have made a full guide that will help you avoid getting shot at by the Israeli army. Trust me, it’s not rocket science.

Der Leiter von Human Rights Watch (HRW), Kenneth Roth, hat kürzlich angekündigt, dass er die Organisation nach 29 Jahren verlassen wird. Fast drei Jahrzehnte lang führte er HRW weit weg von ihren Gründungsprinzipien, die auf der im Schatten des Holocausts verabschiedeten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte basierten.
Stattdessen wird HRW heute oft als politische Organisation mit einer höchst selektiven Agenda und einer Fixierung auf Israel angesehen. Um ihre verlorene Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, bedarf es großer Anstrengungen, die viele Jahre in Anspruch nehmen werden, falls dies überhaupt möglich ist...

Innenpolitik

An Arab-Israeli youth movement will be the first group of its kind to take part in the March of the Living on Tuesday, the educational project that brings people from around the world to Poland and Israel to learn about the Holocaust.
Antiisraelische Demonstrationen mit judenfeindlichen Rufen in Berlin haben Empörung ausgelöst. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert ein Verbot anti-israelischer Demonstrationen in Deutschland. Es dürfe keine Vernichtungswerbung auf unseren Straßen geben.
The longtime leader of Human Rights Watch announced on Tuesday that he will step down this summer as executive director after nearly three decades at the helm of one of the world’s leading advocacy organizations.
Kenneth Roth ran the New York-based group as it shared a Nobel Peace Prize in 1997 for its efforts to ban anti-personnel land mines. The group also pushed to establish the International Criminal Court for prosecuting war crimes, crimes against humanity and genocide.
JTA — The number of antisemitic incidents recorded by the Anti-Defamation League in the United States reached an all-time high in 2021, according to a new report by the group.
The 2,717 incidents identified in news articles by the ADL or reported to the ADL directly in 2021 represent a 34% increase from the 2,024 incidents of antisemitism tallied by the group in 2020. Previously, the 2,107 incidents in 2019 were the highest total since the ADL began publishing annual counts in 1979.
Die Zahl der antisemitischen Straftaten in der Bundesrepublik wächst seit Jahren. Doch vor allem die Staatsanwälte in der Hauptstadt gehen es gemütlich an. Bis eine Ermittlungsakte fertig ist, kann schon mal ein halbes Jahr verstreichen.
Bayernweit steigt die Anzahl der registrierten judenfeindlichen Vorfälle – und besonders stark in Unterfranken: Nach Zahlen der Dokumentationsstelle Rias Bayern wurden im Freistaat in 2021 insgesamt 447 antisemitische Vorfälle dokumentiert – ein Zuwachs von 82 Prozent gegenüber 2020. In Unterfranken hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle im gleichen Zeitraum sogar fast verdreifacht – von elf in 2020 auf 31 in 2021....
Düsseldorf Gegen eine Frau, die bei der Demonstration am Samstag in Düsseldorf auf einem Plakat eine mutmaßlich antisemitische Botschaft verbreitet hatte, ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Dr. Yektan Türkyilmaz ist türkisch-kurdischer Abstammung und forscht aktuell an der Fakultät der Nahost-Studien von Wien („Center for Easter Mediterranean Studies“). Seine Promotion schloss Türkyilmaz an der Duke Universität in Durham (North Carolina) ab. Neben seinem Hauptforschungsgebiet, dem Genozid an den Armeniern 1915, hat er auch weitere Schwerpunkte wie die Minderheitenrechte in der Türkei und die Reflektion von historischen Ereignissen in der Musik der 1900-1920er Jahre im Osmanischen Reich. Türkyilmaz gehört zu den ersten türkischen Intellektuellen, die in Armenien Zugang zum Nationalarchiv bekamen und erklärt uns in diesem Interview die Entwicklung des Antisemitismus in der Türkei vor dem Hintergrund politisch-historischer Ereignisse.
Vier schlichte Wörter sagte Felix Schotland zur Begrüßung: »Was für eine Zeit.« Und treffender hätte das Vorstandsmitglied der Synagogen-Gemeinde Köln die allgemeine Situation nicht zusammenfassen können. »Was für eine Zeit«, wiederholte er und betonte jedes einzelne Wort. »Wir glaubten alle, dass alles, was bisher war, auch so bleiben wird.«