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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Wenn es um die großen Big Player in der Digitalisierung geht, dann denkt man oft an das Silicon Vally in Kalifonien. Die pfiffigsten Lösungen kommen dabei jedoch aus Jerusalem. Im Interview hier - der Nahost Journalist, den wir alle aus dem Fernsehen kennen - Ulrich Sahm. Erfahre, was du von der Nahost Mentalität und den Israelis für dein Business lernen kannst. Ulrich Sahm berichtet von technologischen Fortschritt über die letzten Jahrzente und der heutigen Zeit.

Laut einem Bericht des Middle East Media Research Institute (MEMRI) sagte Masri am 7. Mai auf einer Kundgebung zur Unterstützung des Hamas-Führers Yahya Sinwar, die von Al-Aqsa TV in Gaza ausgestrahlt wurde, unter anderem, dass das Schwert der Palästinenser erst dann niedergelegt werde, wenn die israelischen Führer geköpft seien.

Leipzig - Eine pro-palästinensische Demonstrationen ist am Samstag durch Leipzig gezogen. Am Rande der Versammlung sind zwei Männer mit Israel-Flaggen verletzt worden.
Wie die Polizei Leipzig am Montag mitteilte, liefen bis zu 220 Menschen zwischen 14.50 und 17.30 Uhr unter dem Motto "Nakba-Tag" vom Torgauer Platz zum Markt.
Demnach zeigten zwei 27-Jährige israelische Fahnen, als der Demo-Zug gegen 16.05 Uhr die Eisenbahnstraße entlangging.

Düsseldorf Der Israeltag wurde am Sonntag auf dem Schadowplatz in der Düsseldorder Innenstadt gefeiert. Die Redner warnten vor den Gefahren des Antsemitismus und warben für Toleranz und Zusammenhalt. Oberbürgermeister Keller will bald nach Haifa reisen.
Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, hat anlässlich des Israeltages in Düsseldorf dazu aufgerufen, den Antisemitismus weiterhin mit aller Kraft zu bekämpfen. „Es ist nicht zu akzeptieren, dass jüdisches Leben auch 2022 noch das Ziel von Angriffen ist“, sagte er bei einer Rede zur Eröffnung des Festes auf dem Schadowplatz. Israel erlebe solche Angriffe in den vergangenen Wochen erneut, selbst am Tag des 74. Geburtstag des Staates – und auch auf deutschen Straßen zeige sich Antisemitismus.
N’DJAMENA (inn) – Erstmals seit 50 Jahren hat sich ein israelischer Botschafter im Tschad offiziell vorgestellt. Ben Burgel überreichte am Dienstag dem faktischen Präsidenten des zentralafrikanischen Landes, Mahamat Déby, sein Beglaubigungsschreiben. Mahamat Déby ist der Sohn des im April 2021 getöteten Präsidenten Idriss Déby. Derzeit leitet Mahamat Déby den Militärischen Übergangsrat.

Ich habe lange Zeit dieses Level an krassem Antisemitismus arabischer Offizieller und Medien nicht erlebt.
Jordaniens Zeitung Al-Sabil bringt ein Op-ed (auch auf anderen Nachrichtenseiten veröffentlicht) darüber, wie man in Jerusalem die Ruhe bewahrt.
Die Ruhe wird nur unter zwei Bedingungen zurückkehren: dass kein Palästinenser davon abgehalten wird jederzeit von wo auch immer in Palästina kommend die Al-Aqsa zu betreten; und keinem Juden zu erlauben sie jemals zu betreten.

Die ukrainische Gewinnerband des diesjährigen Eurovision Song Contests (ESC), „Kalush Orchestra“, hat ihr Intro-Video in Israel aufgenommen. Aufgrund erschwerter Reisebedingungen wegen des Krieges konnte die Band ihre sogenannte „Postkarte“ nicht in Italien drehen. In den Räumen der Jewish Agency in Jerusalem spielten die Musiker ihren Song „Stefania“ für geflüchtete Juden aus der Ukraine. Außer „Kalush Orchestra“ reisten 23 andere Kandidaten für die israelische ESC-Vorveranstaltung „Israel Calling“ an. Der israelische Sänger Michael Ben David gelangte in Turin nur bis ins Halbfinale.
Russland hat wahrscheinlich ein Auge zugedrückt, als Syrien und der Iran Waffen aus russischer Produktion an die Hisbollah im Libanon lieferten, so ein neuer Bericht eines israelischen Verteidigungsforschungszentrums.
Tal Be’eri, Leiter der Forschungsabteilung des Alma-Zentrums, das den Bericht veröffentlicht hat, erklärte am Dienstag gegenüber dem Jewish News Syndicate, Russland und Israel hätten zwar ein gemeinsames Interesse daran, die iranischen Übernahmepläne für Syrien einzuschränken, dieses habe jedoch erhebliche Spannungen zwischen Moskau und Jerusalem nicht verhindert und schließe ein künftiges taktisches, punktuelles militärisches Aufeinandertreffen nicht aus.
Der umfassende Bericht mit dem Titel »An Appeal to Move Forward From Aspirations to Actions: Monitoring Report on the Right to Freedom of Religion or Belief in Turkey«, der von der Initiative für Glaubensfreiheit des norwegischen Helsinki-Komitees veröffentlicht wurde, stellt fest, dass die jüdische Gemeinschaft und die sie vertretenden Institutionen in der Türkei mit systematischen Problemen konfrontiert sind wie z. B. dem Fehlen einer Rechtspersönlichkeit, dem Mangel an öffentlichen Mitteln für ihre religiösen Dienste, der Einmischung der Regierung in ihr Recht, religiöse Amtsträger zu ernennen und, neben anderen Missständen, der Weigerung der Regierung, ihr beschlagnahmtes Eigentum zurückzugeben.

Innenpolitik

Zur Bestattung des Holocaust-Leugners auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) wurde Friedlaenders Grabstein mit einem Tuch verhüllt.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat inzwischen das Prüfverfahren für die Vergabe von Grabstätten intensiviert. Heißt: Bei der Neuvergabe ausgelaufener Grabstätten und bei Grab-Patenschaften will man genauer hinschauen.
Friedhofs-Verwalter Olaf Ihlefeldt: „Wenn nun jemand sagt, ‚Dieser Platz mit dem alten Grabstein gefällt mir‘, dann braucht das jetzt einen Vorlauf.“ Möglicherweise sensible Fälle würden von Historikern geprüft. Im Zweifel will man auch externe Experten hinzuziehen.

Wolfsburg. Schlimme Vorwürfe gegen VW! Seit Jahrzehnten versucht der Konzern, seine NS-Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Doch jetzt tauchte ein Video in den sozialen Netzwerken auf, dass alle Bemühungen von VW zunichtemachen könnte.
VW-Clip im Faktencheck
Es ist nicht das erste Video seiner Art. Immer wieder gehen Clips viral, in denen gezeigt werden soll, dass das VW-Logo bei schneller Rotation wie ein Hakenkreuz aussehe.

An der Gedenktafel auf der Alex-Deutsch-Brücke in Wiebelskirchen in der Nähe des Kirmesplatzes haben Unbekannte Anfang vergangener Woche vier Hakenkreuze eingeritzt. Wie die Polizei mitteilte, soll sich die Tat zwischen dem 11. April und 13. April ereignet haben. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
In der vergangenen Woche haben Unbekannte die Saidi-Nursi-Moschee in der Rothenhäuser Straße in Wilhelmsburg mit schwarzer Farbe beschmiert – darunter auch mit einem Hakenkreuz. Jetzt hat sich der Staatsschutz eingeschaltet.
Das teilte die Polizei Hamburg am Montag mit. Demnach hatten die Täter zwischen dem 7. und 14. April einen Schriftzug, darunter ein Hakenkreuz, auf der Seitentür der Moschee hinterlassen. Entdeckt hatte die 70 mal 50 Zentimeter große Farbschmierei der Imam der Moschee am Donnerstagmorgen gegen zehn Uhr. Dieser alarmierte sofort die Polizei.

Antisemitic flyers of the kind previously found across the United States were discovered in Beverly Hills and Hollywood, California on Saturday, the first day of Passover.
According to NBC4, residents of neighborhoods in Hollywood and Beverly Hills reported seeing the flyers in plastic bags weighed down with sand.

Antisemitic graffiti discovered at an elementary school in Mountain View, California is being investigated as a hate crime.
The Mountain View police department launched the investigation after school officials found two swastikas spray painted on a utility room at Landels Elementary School, according to a statement. Other offensive graffiti was also discovered.
A giant swastika drawn on a soccer field in Melbourne, Australia was left untouched weeks after the local council was made aware of it, an Australian civil rights group said on Sunday.
The grandson of a Holocaust survivor was “shocked and horrified” upon seeing the swastika while taking a private helicopter ride across parts of Victoria, and reported the incident to the Anti-Defamation Commission (ADC), the group said.
Der aktuell steigende – sowohl verbale als auch existenzielle – Antisemitismus habe zum erneuten Beginn einer „ziemlich starken Auswanderungswelle aus Europa“ geführt, sagte der Historiker Michael Wolffsohn im Dlf. Ein Ende des europäischen Judentums erscheine deshalb leider wahrscheinlich und sei historisch irreversibel.

Israel’s Special Envoy for Combating Anti-Semitism Noa Tishby says discrimination against Jews has been on the rise “tremendously” in recent years.
“Anti-Semitism is the oldest form of discrimination that is still being practiced today,” she said.
"People seem to think that anti-Semitism is gone, but it’s very much, very much still here.
“It’s thousands of years old, it’s as old as the Jewish people and it has been on the rise tremendously in recent years.”