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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Some soccer fans inside Fadil Vokrri Stadium in Pristina, Kosovo booed and whistled as Israel’s national anthem Hatikvah was being played before Israel’s national soccer team kicked off its European Championship qualifying match against Kosovo on Sunday.
Videos circulating on social media showed the scene taking place as the Israeli athletes lined up on the field to hear the national anthem. The players also paid tribute to the roughly 240 hostages taken by Hamas terrorists during their Oct. 7 terror attacks in Israel by gesturing with their hands the symbol of half a heart, showing that the heart won’t be whole until the hostages return to their families.
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
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Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
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Bei Demonstrationen gibt es in der Regel zwei Ziffern, was die Anzahl der Teilnehmer betrifft: eine von den Veranstaltern und eine von der Polizei. So war es auch am 22. Oktober, als ein breites Bündnis zu einer Kundgebung in Berlin aufrief: „Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus – in Solidarität und Mitgefühl mit Israel“. 25.000 oder 10.000 Menschen nahmen daran teil, bei beiden Angaben schwang auch eine Vergleichszahl mit: Ende Februar 2022 hatten um die 100.000 Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine öffentlich bekundet.
Die Islamistische Widerstandsbewegung Hamas wurde 1987 als palästinensischer Zweig der Muslimbruderschaft gegründet. 1988 veröffentlichte sie ihre bis heute unverändert gültige „Charta“. Sie kennzeichnet darin ihren Djihad als ein Kettenglied, das mit dem antijüdischen Kampf der Islamisten, wie er 1936 unter der Führung von Amin el-Husseini, dem Mufti von Jerusalem, praktiziert wurde, untrennbar verbunden sei.
On the morning of October 7, 2023, Israel woke up to a living hell when the perpetrators of evil took over the lives of thousands of citizens. The disturbing videos and testimonies continue to flow, and indicate that the incidents of rape that occurred were systematic, widespread and unceasing - not isolated incidents, but a military strategy that Hamas took against Jewish Israelis, but not only – among the victims were Americans, Europeans, Thais, Philipinos and Arabs.
Nach Gesängen mit mutmaßlich volksverhetzendem Charakter und einer gewalttätigen Auseinandersetzung während einer Zugfahrt ermittelt der Staatsschutz der Dortmunder Polizei. In der Nacht zum Sonntag sollen fünf Männer in einer Regionalbahn von Soest nach Werl »es gibt kein Israel« und »Pro Palästina« gesungen haben, berichtete die Polizei in Soest am Montag.

From her humble beginnings as a lone 15-year-old protester in front of the Swedish Parliament in 2018, Greta Thunberg's journey has been one of meteoric ascendancy, garnering the title of Time's Woman of the Year in 2019 and amassing nearly 20 million followers across social media platforms. Today, Greta Thunberg stands as an icon within pop culture, embodying a powerful blend of social consciousness and environmental advocacy.

Innenpolitik

JTA — The way things stand now, Mexico is headed to elect its first woman president next year. The two leading candidates in the polls for the 2024 election are Claudia Sheinbaum, Mexico City’s former mayor, and Xóchitl Gálvez, a senator representing the center-right opposition bloc.
TORONTO (AP) — The speaker of Canada’s House of Commons apologized Sunday for recognizing a man who fought in a Nazi military unit during World War II.
Just after Ukrainian President Volodymyr Zelensky delivered an address in the House of Commons on Friday, Canadian lawmakers gave 98-year-old Yaroslav Hunka a standing ovation when Speaker Anthony Rota drew attention to him. Rota introduced Hunka as a Canadian and Ukrainian war hero who fought for the First Ukrainian Division.
SCHWÄBISCH GMÜND (inn) – „Warum konzentrieren wir uns fast ausschließlich auf Israel?“ Diese Frage hat der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl am Sonntagabend bei einer Podiumsdiskussion in Schwäbisch Gmünd aufgeworfen. Er bezog sich damit auf vielgeäußerte Kritik an israelischer Politik und den Umgang mit den Palästinensern.
Am 8. Oktober 2023 wird in Hessen ein neues Parlament gewählt. Zur Wahl stellt sich in Kassel eine Liste mit dem Namen Solibew. Für diese Liste oder Partei kandidieren Mustafa Saleh und Abdullhadi Husein. Ihr Wahlslogan lautet: „Für eine gleichwertige Gesellschaft“. Wie das Attribut „gleichwertig“ semantisch sinnvoll auf „Gesellschaft“ bezogen werden soll, dürfte das Geheimnis der Kandidaten bleiben. Es stellen sich aber auch noch andere Fragen. Wofür steht diese Liste sonst und wer sind die Kandidaten? Für gewöhnlich findet man im Netz ausführliche Informationen über Parteien und Listen, ein Programm oder Interviews der Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. Zur Liste Solibew finden sich jedoch lediglich die spärlichen Informationen des Amtsblatts der Stadt Kassel.1 Diesem ist zu entnehmen, dass Solibew Solidaritätsbewegung bedeutet. Dort heißt es weiter, dass die beiden Kandidaten in Damaskus geboren wurden und jetzt in Kassel leben und studieren. Auf LinkedIn stellt sich Husein zudem als „Wokshoper“ (sic!) des Sozialen Friedens Dienst (SFD) e.V. vor. Auch die beiden Ersatzkandidatinnen agieren für den SFD e.V..2 Auf dem Veranstaltungsportal des Café Buch-Oase erfährt man, dass Saleh und Husein in mehreren antirassistischen Programmen engagiert seien und in einem „palästinensischen Flüchtlingslager“ bei Damaskus geboren wurden. Beide seien 2015 als staatenlose Palästinenser aus Syrien nach Deutschland gekommen und hätten mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit.3

Die großen KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des "RedaktionsNetzwerks Deutschland" bei den Gedenkstätten Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen, Neuengamme und Sachsenhausen/Ravensbrück.
Es gebe derzeit bundesweit gehäuft Fälle von Vandalismus, Schmierereien und anderen Vorfällen an Gedenkstätten, sagte die Sprecherin der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen, Clara Mansfeld. Die Entwicklung sei besorgniserregend.

Hamburg. Sie hatten es auf die Flagge der 53-Jährigen abgesehen: Bei einer Demonstration in der Hamburger Innenstadt haben am Wochenende mehrere Jugendliche eine Teilnehmerin attackiert und ihr die Flagge gestohlen. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen räuberischen Diebstahls und sucht nach Zeugen.
Laut Polizei soll sich am Sonnabend gegen 19.50 Uhr Folgendes abgespielt haben: Nach bisherigen Erkenntnissen hat die Gruppe Jugendlicher der Demonstrantin ihre umgehängte israelische Flagge während einer Veranstaltung auf dem Jungfernstieg entrissen. Die Frau ging dadurch zu Boden. Die Gruppe flüchtete.